Flash Eurobarometer 225 (Data Protection - General Public)
Kenntnisse über Datenschutzgesetze und Kenntnis der unabhängigen Datenschutzbehörde. Kenntnisse über den Schutz persönlicher Daten.
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Kenntnisse über Datenschutzgesetze und Kenntnis der unabhängigen Datenschutzbehörde. Kenntnisse über den Schutz persönlicher Daten.
GESIS
Internetnutzung und Online-Aktivitäten.
GESIS
GESIS
Traditionalismus und kirchliche Bindung als Determinanten des
konservativen Wahlverhaltens Freiburger Arbeiter.
Themen: Politischer sowie kirchlicher Traditionalismus (Skalen);
politische Informiertheit; familiäre Bindungen;
Arbeitsplatzzufriedenheit; nichtwählbare Partei; Wahlverhalten bei
früheren Wahlen; Wahlverhalten des Ehepartners; eigene
Wechselwählerschaft; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft;
Einschätzung der Parteiorientierung von Verbänden und Organisationen;
Einstellung zur Einflußnahme von Interessengruppen auf die Politik;
Einstellung zum Proporzdenken in der Politik; vermutete Parteipräferenz
des Pfarrers; Mediennutzung; Ortsansässigkeit und Mobilität.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Demographie:Flüchtlingsstatus; regionale Herkunft; Alter (klassiert);
Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf;
Mitgliedschaft; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Art des Hauses.
GESIS
Meinung zur aktuellen Situation in Deutschland. Vertrauen in Demokratie und Politik. Meinung zu Politik, Parteien und Politikern. Politische Partizipation. Medien.
Themen: Gewünschter Stellenwert von gesellschaftlichen Werten (Vertrauen, Toleranz, Selbstverwirklichung, Zusammenhalt, Fairness, Bescheidenheit, Pflichtbewusstsein, Leistungsbereitschaft, Gerechtigkeit, Sicherheit); Bewertung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland; Gesellschaft in Deutschland wird eher zusammenrücken oder eher auseinanderdriften; Einstellungen zur aktuellen Situation in Deutschland (wohlhabendes Land, Gefühl abgehängt zu sein, Sozialstaat sorgt sich umfassend und solidarisch um die Schwächeren, keine Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung, Sorgen um eigene finanzielle Zukunft, Aufnahme der vielen Flüchtlinge bereitet Sorgen, Konkurrenzdenken, Gerechtigkeit, Furcht vor Terroranschlägen, Zuversicht für die Zukunft); Politikinteresse; Zufriedenheit mit den Verhältnissen in Deutschland; Demokratiezufriedenheit; Demokratie als gute Regierungsform; Institutionenvertrauen (Justiz, Gerichte, Umweltorganisationen, Hilfsorganisationen, Landesregierung im Bundesland, Bundesregierung, Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Ämter und Behörden, Wirtschaftsverbände und Arbeitgeber, Bundestag, Europäische Union (EU), Medien, Polizei, Bundeskanzlerin); Meinung zu Politik (zu große Erwartungen der Bürger an die Politik, kaum noch Handlungsspielräume, zu kompliziert, zu großer Einfluss der Verbände und Interessengruppen auf die Politik, kann es vielen nicht recht machen, zu geringe Offenlegung von Entscheidungsprozessen, Bürger zu schlecht über Politik informiert); Meinung zu Parteien (Wahlversprechen werden nicht gehalten, keine Partei vertritt persönliche Interessen, kein Unterschied zwischen Parteien im Bundestag, Bürger fühlen sich durch die Parteien nicht mehr vertreten, Spitzenkandidat ist wichtiger als die Partei für persönliche Wahlentscheidung, unverzichtbar für Demokratie, neue Parteien sind nötig); geschätzter Einfluss von Bürgern auf die Politik; Meinung zu Politikern (vertrauenswürdig, arbeiten hart und setzen sich wirklich ein, werden in den Medien schlechter dargestellt, als sie sind, fremde und unverständliche Sprache, kein langfristiges Denken, kümmern sich um Sorgen der einfachen Leute, nutzen ihre Stellung für persönliche Vorteile, schrecken vor unbequemen Entscheidungen zurück); Vorschläge an Politiker und Parteien für mehr Vertrauen und Bürgernähe (offene Frage); präferiertes Demokratiemodell (parlamentarische oder direkte Demokratie); Meinung zu häufigeren Volksabstimmungen; Einstellung zum Thema Volksabstimmungen; politische Partizipation; politisches Informationsverhalten: Wichtigkeit ausgewählter Informationsquellen für die persönliche politische Meinungsbildung (z.B. Zeitungsberichte, Onlineberichte, Radiosendungen, etc.); Vertrauen in ausgewählte Medien; Wahrnehmung der Berichterstattung durch die Medien in Deutschland allgemein und zum Thema Flüchtlinge (frei, ausgewogen, nicht wahrheitsgemäß); Absicht zur Wahlbeteiligung an der nächsten Bundestagswahl.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Parteisympathie; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; privater Internetzugang; Ortsgröße (BIK und politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Sicherheitsempfinden. Mediennutzung mit Kriminalitätsbezug. Gewichtung von Delikten nach der Schwere dieser Straftaten.
Themen: Sicherheitsempfinden in der Wohngegend nach Einbruch der Dunkelheit; Mediennutzung mit Kriminalitätsbezug: Häufigkeit des Zeitunglesens (print und online); Häufigkeit der Rezeption von Beiträgen zu Kriminalität und innerer Sicherheit beim Zeitunglesen; Interesse an regionaler Berichterstattung und dafür genutzte Zeitungen; Häufigkeit des Fernsehkonsums, des Radiokonsums und der Internetnutzung; Häufigkeit der Rezeption von Beiträgen zu Kriminalität und innerer Sicherheit im Fernsehen, im Radio und im Internet; Sorgen über die Entwicklung der Kriminalität im Land; subjektive Gewichtung (Rangfolge) ausgewählter Delikte nach der Schwere dieser Straftaten (Bedrohung und grobe Pöbelei, leichte Körperverletzung, Mord und Totschlag, Cybercrime, Diebstahl, Raub, schwere Körperverletzung, Wohnungseinbruch, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung); Paarvergleiche von Straftaten nach der zuvor festgelegten Rangfolge; Distanz Paarvergleiche; Distanz Körperverletzung mit bzw. ohne religiösen oder politisch motivierten Hintergrund; Distanz Bedrohung und grobe Pöbelei mit bzw. ohne religiösen oder politisch motivierten Hintergrund.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Kinder; Geburt des Befragten und seiner Eltern in Deutschland (Migrationshintergrund); höchster Bildungsabschluss; höchster beruflicher Abschluss; Erwerbstätigkeit bzw. derzeitige Tätigkeit; derzeitige bzw. frühere Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Internetnutzung.
Themen: Kenntnis von öffentlichen Internetzugangsmöglichkeiten in der
Wohngegend (in der Bibliothek, im Gemeindezentrum, im Rathaus, in der
Post, bei der Arbeitsagentur); Internetzugang im Haushalt; Gründe für
fehlenden Internetzugang im Haushalt; Art des Internetzugangs (z.B.
ISDN, ADSL, via Kabel-TV oder WAP); Anzahl der Internetnutzer im
Haushalt; monatliche Kosten des Internetzugangs, Kostenentwicklung im
Vergleich zum Vorjahr sowie Gründe für gesunkene bzw. gestiegene
Kosten; Nutzungsorte für das Internet; Zeiten der Internetnutzung;
Nutzungshäufigkeit; aufgetretene Sicherheitsprobleme bei der
Internetnutzung (Virenbefall, Missbrauch der Kreditkartennummer, Spam);
Häufigkeit privater Einkäufe im Internet (Waren oder Dienstleistungen);
Art der aufgetretenen Probleme bei Interneteinkäufen sowie Art der
Lösung dieser Probleme; durchgeführte Behördenkontakte via Internet
(Informationssuche, E-Mail-Anfrage, Formularversand z.B.
Steuererklärung, Kfz-Registrierung); Häufigkeit der elektronischen
Behördenkontakte; Schwierigkeiten, Internetseiten in der Muttersprache
des Befragten zu finden sowie präferierte Inhalte, die in der
Muttersprache abrufbar sein sollten (Gesundheit, Wissenschaft, fremde
Kulturen, Reiseinformationen, Übersetzungen ausländischer Zeitungen,
geschäftliche Informationen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung;
berufliche Position; Anzahl der Personen ab 12 Jahren im Haushalt;
Region; Ortsgröße.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, zu politischen Einstellungen und Überzeugungen.
Themen: Nationalstolz; Lebenszufriedenheit; Stimmungslage der Menschen in unmittelbarer Umgebung; Entwicklungsrichtung des Landes; Veränderungen nach 1989; antizipierte Zukunft der Gesellschaft; Unterstützung der Änderungen der gegenwärtigen Situation in der Gesellschaft, Meinung zum politischen System; Demokratiezufriedenheit; Veränderung hinsichtlich der führenden Partei und des politischen Systems; Lebensstandard der Familie sowie wirtschaftliche Entwicklung während des Sozialismus; gegenwärtig und in fünf Jahren; Haltung zum Sozialismus, Mehrparteiensystem, Arbeiterselbstverwaltung, Kapitalismus, Einparteiensystem, Privatisierung und Tito; starker Führer; Führung des Landes durch die Armee; wichtigste Entscheidungen der Experten; Republik vs. Monarchie; Erinnerungen an Titos Regentschaft; Abschaffung des Parlaments und Rückkehr zum Einparteiensystem; Macht des serbischen Präsidenten; Verantwortlichkeiten der serbischen Regierung; Vertrauen in Institutionen; Ursachen für die Unsicherheit; Einkommensunterschiede; Verantwortung für die ökonomische Situation; Verhältnis von Lohnhöhe und Arbeitsplatzsicherheit; Finanzierung der medizinischen Versorgung; Parteimitgliedschaft; frühere Parteiidentifikation; gefühlte Nähe zu den Parteien Civic Alliance of Serbia (Vesna Pesic), Democratic Party (Zoran Djindjic), Democratic Party of Serbia (Vojislav Kostunica), United Yugoslav Left (Mirjana Markovic) New Democracy (Dusan Mihajlovic), Socialist Party of Serbia (Slobodan Milosevic), Serbian Radical Party (Vojislav Seselj), Serbian Renewal Movement, Alliance of Vojvodina Hungarians (Jozef Kasa), Coalition ´Together´, Coalition SPS-UYL-ND and Coalition ´Vojvodina´, Wahlentscheidung der Familienmitglieder; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Wahlentscheidung in der Bundes- und Landeswahl; Wahlbeteiligung; Zeit für Wahlentscheidung; Kandidatenlisten vs. Parteienliste oder beides; Bedeutung des Parteiführers, Parteimitgliedschaft, Parteiprogramm, Parteiaktivitäten; Akzeptanz kritischer Meinungen anderer bezüglich der unterstützten Partei; Einschätzung der Opposition; Bedeutung des Wahlgewinners; vertrauenswürdigster Politiker; Haltung zu Autoritäten; Rolle von Parteien, Demokratie und Mitbestimmung; Beteiligung der Beschäftigten im Management; Demokratieverständnis; Jugoslawien als eine Föderation aus Serbien und Montenegro; Lösung für Kosovo und Metohija und für den Status der Ungarn in der Vojvodina; größtes soziales Problem im Land; Vergleich der politischen Systeme heute und früher.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand, Schulbildung; Beruf; Beschäftigung; Bildungsniveau des Vaters; Nationalität; Schichtzugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit.
GESIS
A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.
GESIS
Nutzungsgewohnheiten von Mobiltelefonen. Methodische
Fragebogenexperimente.
Themen: Durchschnittliche Telefonierdauer in Minuten pro Tag;
Tätigkeit unmittelbar vor dem Interviewanruf; Besitz eines privat
genutzten Handys; Mobiltelefon hat zusätzliche Festnetznummer;
Befragung findet auf einem Mobiltelefon statt, das neben der
Mobilfunknummer zusätzlich eine Festnetznummer besitzt; zusätzlich zum
Handy vorhandener Festnetzanschluss im Haushalt: Analoganschluss, ISDN
oder DSL-Anschlusses, Telefon über Fernsehkanal, Stromkabel, Satellit,
Internet (Skype); Anzahl der Festnetztelefonnummern unter denen der
Befragte privat erreichbar ist; zusätzliche Nutzer des Handys;
Gesprächsannahme von Handys anderer Haushaltsmitglieder bzw.
nahestehender Personen; Wahrscheinlichkeit auf einem fremden Handy an
einer Umfrage teilzunehmen; Anzahl privater Handynummern; Handy immer
empfangsbereit; durchschnittliche Empfangsbereitschaft in Stunden;
Aufbewahrung des Handys unterwegs (Hosentasche, Handtasche, im Auto
usw.); Handy verfügt über eine Bluetooth-Funktion; Nutzungshäufigkeit
der Bluetooth-Funktion; Interesse am Thema Mobilfunk; Thema Mobilfunk
spielt eine wichtige Rolle im persönlichen Alltag; Kenntnis des
Beschlusses des Bundesamtes für Strahlenschutz über die Einführung
einer Strahlenplakette für Handys; Selbstcharakterisierung (Skala
Neurotizismus: oft Sorgen machen, leicht nervös, entspannt,
kommunikativ, gesellig, zurückhaltend; Offenheit für neue Erfahrungen:
Einbringen neuer Ideen, schätzen künstlerischer Erfahrungen, lebhafte
Phantasie; Verträglichkeit: grob zu anderen, verzeihen können,
rücksichtsvoll und freundlich; Gewissenhaftigkeit: gründliches
Arbeiten, eher faul, effiziente Erledigung von Aufgaben);
Ablenkungsbereitschaft (Skala: Aufgabenbeginn hinausschieben,
Erledigung von Tätigkeiten verschieben, Aufgaben hätten früher erledigt
werden können, Aufgabenbeginn nur unter Druck); Anspruch an den
Lebensstandard: eine zweiwöchige Urlaubsreise pro Jahr, Kauf neuer
Möbel, Kauf von Markenartikeln, Qualitätsbewusstsein vor Preisbewusstsein
beim Lebensmittelkauf, neues Handy, finanzielle Rücklagen für die
Altersvorsorge, einmal pro Monat mit Verwandten oder Bekannten im
Restaurant essen, Kauf eines neuen Autos, Zeit für schöne Hobbys;
Erinnerungstest: Rückerinnerung des Befragten an die neun vorher
abgefragten Items zum Lebensstandard (Split zur Messung eines
Positionseffekts: Glücksempfinden (Lebenszufriedenheit), diese Frage
wurde in einem gegabelten Fragebogen vor bzw. nach den Items zum
Anspruch an den Lebensstandard gestellt); Wahlbeteiligung und
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 2009; Einstellung zu
öffentlichen Reden gegen die Demokratie (Split: verboten versus
erlaubt); Skala soziale Erwünschtheit (SD-Skala, SOEP): Erster Eindruck
von Menschen bestätigt sich, oft unsicher in Urteilen, genau wissen,
was man mag, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt,
immer ehrlich, gelegentlich jemanden ausgenutzt; Einstellung zu
handyfreien Zonen in der Öffentlichkeit (wie z.B. in öffentlichen
Verkehrsmitteln, in Gaststätten, im Theater etc. Split: nur
´Öffentlichkeit´ (ohne Spezifizierung der Örtlichkeit)); Assoziationen
zum Stichwort handyfreie Zone; Nachdenken über eine handyfreie Zone in
der Vergangenheit; Einstellung zur politischen Durchsetzung handyfreier
Zonen (Split: verschiedene Antwortskalen 1 bis 4 und 1 bis 5 sowie
Zusatz ´oder wissen Sie es nicht´); Migrationshintergrund:
Staatsbürgerschaft; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; im
Gebiet des heutigen Deutschlands geboren; Wohndauer in Deutschland;
Anwesenheit Dritter während des Interviews; Beziehung anwesender
Personen zum Befragten; Ort an dem sich der Befragte während des
Interviews befand; Ablenkung während des Interviews und Art der
Ablenkung; subjektiv wahrgenommene Interviewdauer; notwendige
Konzentrationsanstrengung beim Interview; Rückfragen des Befragten zum
Interview.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
Familienstand; Lebenspartner im gleichen Haushalt; höchster
Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Erwerbssituation; Art
der Erwerbstätigkeit; Art der Erwerbslosigkeit; frühere Voll- oder
Teilzeiterwerbstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im
Haushalt im Alter von 16 Jahren und älter; Haushaltsnettoeinkommen
klassiert; Bundesland.
Interviewerrating: Person, die das Gespräch annahm; Probleme bei der
Durchführung des Interviews bzw. bei der Festlegung der Haushaltsgröße;
Geschlecht der Zielperson; Geräuschkulisse; Verständnis der numerischen
Skalen; Dialektsprechen; Ungeduld; Misstrauen usw.
Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Anrufversuche; Datum und Uhrzeit
des letzten Anrufs; Interview über Netz oder Mobilfunk; Interviewdauer;
Begrüßungsmeldung des Teilnehmers (Nennung von Nachname bzw. Vorname,
Firma, oder nur ´Ja´, ´Hallo´ o.ä.); Befragter besitzt eigenes Handy;
Person, mit der die Handynutzung geteilt wird; sofortiger
Interviewbeginn oder Terminvereinbarung bzw. Verweigerung;
Gewichtungsfaktor.
GESIS
Nutzungsgewohnheiten von Mobiltelefonen. Methodische
Fragebogenexperimente.
Themen: Begrüßungsmeldung des Teilnehmers (Nachname bzw. Vorname,
Firma, Ja, Hallo o.ä.); Lokalität bzw. Tätigkeit, bei der der Befragte
erreicht wurde; Befragter ist mindestens 16 Jahre alt; eigenes Handy;
Person, mit der das Handy geteilt wird, ist mindestens 16 Jahre alt;
sofortiger Interviewbeginn oder Terminvereinbarung bzw. Verweigerung;
niemand erreicht; Ansagetext der Mailbox; Anbieter; Ansage durch
automatische Informationsstimme; Gesprächseinleitung bei geschäftlicher
Handynutzung; durchschnittliche Telefonierdauer in Minuten pro Tag;
Besitz eines privat genutzten Handys; Mobiltelefon hat zusätzliche
Festnetznummer; Befragung findet auf einem Mobiltelefon statt, das
neben der Mobilfunknummer zusätzlich eine Festnetznummer besitzt;
empfundene Störung durch das Mithören von Handytelefonaten anderer
Personen; Handybesitz in der Vergangenheit; Jahr der letzten
Handynutzung; Gesamtnutzungsdauer; Absicht zum Kauf eines neuen Handys
innerhalb des nächsten Jahres; Nutzer des Handys; Anzahl privater
Handynummern; Art der Nutzung mehrerer Handyanschlüsse;
Anschaffungsjahr des Handys; Anschaffung vor oder nach dem Jahr 2000;
Prepaid- oder Vertragshandy; privater Handyvertrag vor der Anschaffung
eines Prepaidhandys; erster privater Handyvertrag oder bereits mehrere
in der Vergangenheit; Handynummer zum neuen Vertrag portiert; Handy
immer empfangsbereit; Häufigkeit der Empfangsbereitschaft;
durchschnittliche Empfangsbereitschaft in Stunden; Häufigkeit
eingehender privater Anrufe sowie verpasster Anrufe; Mitnahme des Handy
unterwegs; Aufbewahrung unterwegs (Hosentasche, Handtasche usw.);
genutzte Handyfunktion bei eingehenden Anrufen (Ton oder Melodie,
Vibration oder Stummschaltung); Lesen aller SMS-Kurzmitteilungen; Art
der nicht gelesenen SMS; frühere Anfragen zur Teilnahme an Umfragen via
Handy; Thema dieser Befragung; Einstellung zu Handy-Sendemasten auf
Schulgebäuden (Split: unterschiedliche Frageformulierungen: verbieten
versus nicht erlauben und unterschiedliche Positionierung der Fragen);
positive oder negative Auswirkungen des Ausbaus der Mobilfunknetze auf
die Lebensqualität; Interesse am Thema Ausbau der Mobilfunknetze;
Kenntnis des Vorschlags des Europäischen Parlaments zum Ausbau eines
gemeinsamen europaweiten Mobilfunknetzes; Bedeutung des Mobilfunknetzes
bei der Wahl des Handyanbieters; Befragungsbereitschaft am Handy in
ausgewählten Situationen (Bus, Sommertag allein am Badesee, mit
Freunden im Haus, während der Mittagspause, beim Wohnung aufräumen);
Situation, in der eine Befragungsteilnahme am ehesten denkbar ist;
Schätzung der Anzahl der gespeicherten Telefonnummern (dreifacher
Split: offene Abfrage sowie zwei verschiedene Klassenbildungen);
empfundene Peinlichkeit beim Angerufenwerden in der Öffentlichkeit;
Vorteilhaftigkeit des Ausbaus des Mobilfunknetzes (Split, Positionseffekt).
Glücksempfinden (Split Positionseffekt: vor bzw. nach den Items zum
Lebensstandard); Anspruch an den Lebensstandard: eine zweiwöchige
Urlaubsreise pro Jahr, Kauf neuer Möbel, Kauf von Markenartikeln, beim
Lebensmitteleinkauf auf Qualität und nicht auf den Preis achten, neues
Handy, finanzielle Rücklagen für die Altersvorsorge, einmal pro Monat
mit Verwandten oder Bekannten im Restaurant essen, Kauf eines neuen
Autos, Zeit für schöne Hobbys; Erinnerungstest: Rückerinnerung des
Befragten an die neun vorher abgefragten Items zum Lebensstandard;
Verwandte oder Bekannte, die privat nur über Handynummer erreichbar
sind und Anzahl dieser Personen.
Wichtigkeit der Lebensbereiche (Religion, Freunde, Nachbarschaft,
Freizeit, Politik) (Primacy/Recency-Effekt); Skala soziale Erwünschtheit
(SD-Skala, SOEP): Erster Eindruck von Menschen bestätigt sich, oft
unsicher in Urteilen, genau wissen, was man mag, immer ehrlich,
niemanden ausgenutzt; zusätzlich zum Handy vorhandener
Festnetzanschluss im Haushalt: Analoganschluss oder ISDN;
Telefonanschluss des Haushalts (Analog, ISDN, Mobiltelefon mit
Festnetznummer); schnurloses Telefon; Lokalität, wo der Befragte gerade
außerhalb erreicht wurde (Handy) bzw. in der Wohnung oder außerhalb;
Internetnutzung; Nutzung von Internettelefonie; Teilnahme an
Festnetzbefragung in der Vergangenheit; Anwesenheit Dritter während des
Interviews; Beziehung anwesender Personen zum Befragten;
Ankündigungs-SMS über die Befragung erhalten; subjektiv wahrgenommene
Länge der Befragung; empfundene Belastung durch das Interview.
Befragter ist bereit, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal auf dem
Handy bzw. auf dem Festnetz an der Befragung teilzunehmen; Anmerkungen
des Befragten zum Interview. Bei allen Fragen wurde festgehalten, ob es
an dieser Stelle einen Abbruch des Interviews gab.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Wahlbeteiligung bei der
letzten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Familienstand; Lebenspartner im gleichen Haushalt; höchster
Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; höchster beruflicher
Abschluss; Erwerbstätigkeit; Art der Erwerbstätigkeit; Art der
Erwerbslosigkeit; Haushaltsgröße; Art des Haushalts wenn kein
Privathaushalt; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 16 Jahren
und älter; Haushaltsnettoeinkommen klassiert (Einzelpersonenhaushalte,
Mehrpersonenhaushalte sowie alle Haushalte); Bundesland.
Interviewerrating: Abbruchgründe; Person, die den Hörer abnahm; Art
der Nebengeräusche während des Interviews; empfundene Belastung durch
das Interview; Qualität der Verbindung; Unterbrechungen während des
Gesprächs; Art der Störung; Schätzen der Gesprächsdauer; Probleme bei
der Durchführung des Interviews bzw. bei der Festlegung der
Haushaltsgröße; Geschlecht der Zielperson.
Kurzfragebogen für Befragungsverweigerer: Teilnahme am Kurzfragebogen;
Häufigkeit der Empfangsbereitschaft des Handys; Alter (Geburtsjahr);
höchster Schulabschluss; Verweigerungsgründe bzw. spontaner Entschluss
zur Teilnahme.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht; Interviewdatum;
Interviewdauer; Alter des Befragten; Erhebungsvariante; tatsächlicher
Modus der Befragung; Art des Telefonanschlusses, Stichprobe Handy oder
Festnetz; Kontaktzeit kategorisiert; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Kenntnisse über das Galileo-Projekt der Europäischen Union.
GESIS