Stellenwert und Inhalte der sozialen Sicherheit, Einschätzung der sozialpolitischen Maßnahmen, Vergleich des Systems der sozialen Sicherheit in BRD und DDR.
Themen: Gefühl der sozialen Sicherheit; Bestandteile der sozialen Sicherheit wie kulturelle Veranstaltungen, öffentliches Verkehrsnetz, stabile Versorgung der Bevölkerung, Umwelt, Krippen- und Kindergartenplätze, Berufsausbildung, Frieden, sicherer Arbeitsplatz, stabile Preise für Grundnahrungsmittel, Arbeitseinkommen nach Leistung, Versorgung mit PKW, Sozialleistungen, Schulbildung, Sozialversicherungsleistungen, Rentenversorgung, Ferienplätze, Versorgung mit Wohnraum, gesundheitliche Betreuung; Verantwortung der Bürger, der staatlichen Organe, der Gewerkschaft, der Sozialversicherung, der Betriebe, der örtlichen Organe; Auswirkungen der sozialen Sicherheit auf die Leistungen der Werktätigen, auf das Verantwortungsbewußtsein für die Gesellschaft (Skala); Meinung zur sozialen Sicherheit (Skala); Wichtigkeit von Rentenerhöhungen, Preisstabilität, Kindergelderhöhungen, Krippenplätzen, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und des Handelsnetzes sowie der Leistungen der berufstätigen Mütter, des Umweltschutzes, des Wohnungsbauprogramms und des öffentlichen Verkehrsnetzes; Einflußfaktoren auf die soziale Sicherheit (Skala); Möglichkeit des Sozialabbaus in der DDR; Vergleich der Systeme der sozialen Sicherheit in der DDR und der BRD; präferierte Gruppen für erhöhte Förderung durch die Sozialpolitik; Ausprägung der sozialen Sicherheit für alle Bürger der DDR; Schichtsystem; entsprechend Qualifikation eingesetzt; Mitgliedschaft in der freiwilligen Zusatzversicherung der Arbeiter und Angestellten; wöchentliche Arbeitszeit bei Teilzeitbeschäftigung; Genossenschaftsmitglied.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien und Medienfragen.
Themen: Radio, Fernseher, Videorekorder, Telefon, Computer, Auto im Haushalt verfügbar, E-mailzugang; rezipierte Radio- und Fernsehprogramme, Tageszeitungen und Magazine; Informationsquellen für politische Themen; vertrauenswürdigste Informationsquelle; politische, psychologische und moralische Zensur; Kontrolle durch den Staat; Objektivität der staatlichen und privaten Medien; Misstrauen in Medien der Parteien; Journalisten und Korruption; Gerüchte; nationale vs. lokale Medien; Übertragung ausländischer Programme auf einheimischen Kanälen; Objektivität der Medien mit ausländischer und staatlicher Unterstützung; öffentliche Medien und Aufgeschlossensein gegenüber Parteien; Diskussionen über Politik; nützlichste Quelle für politische Diskussionen und Wahlentscheidung; Gefühle der letzten 12 Monate; Entwicklungsrichtung Jugoslawiens, Serbien und Montenegros; Lösung für den Kosovo und Metohija; nahestehende Person, die im Kosovo kämpft; Stellung der internationalen Gemeinschaft im Kosovo; Haltung zu anderen Nationalitäten; territoriale und soziale Zugehörigkeit; Sonntagsfrage; Zufriedenheit mit Wahl von S. Milosevic, M. Milutinovic, M. Djukanovic, und M. Bulatovic; Wahlen in Montenegro; Verkauf öffentlicher Firmen an Ausländer; Vertrauen in Institutionen; vertrauenswürdigster Politiker; Beziehung von serbischen und montenegrinischen Behörden; Bosnien-Herzegowina als unabhängiger Staat; Bedingungen für die Lockerung der Sanktionen; Übergaben der Verurteilten an das Hager Tribunal; Rolle der Opposition; bester Führer der vereinten Opposition; Kooperation von SPS, YUL, und SRP; Kooperation der serbischen Opposition und der montenegrinischen Koalition; Resultate der Proteste von 1996/1997; Sonntagsfrage; Zukunft des Landes in einem Jahr; größtes Problem des Landes; kompetenteste Partei.
Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung; Beruf; Beschäftigungsstatus; Absichten, sich selbständig zu machen; Abwanderung ins Ausland (Befragte, Familienmitglieder); Haushaltseinkommen; finanzielle Situation; Nationalität; Religiosität.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, zu politischen Einstellungen und Überzeugungen.
Themen: Nationalstolz; Lebenszufriedenheit; Stimmungslage der Menschen in unmittelbarer Umgebung; Entwicklungsrichtung des Landes; Veränderungen nach 1989; antizipierte Zukunft der Gesellschaft; Unterstützung der Änderungen der gegenwärtigen Situation in der Gesellschaft, Meinung zum politischen System; Demokratiezufriedenheit; Veränderung hinsichtlich der führenden Partei und des politischen Systems; Lebensstandard der Familie sowie wirtschaftliche Entwicklung während des Sozialismus; gegenwärtig und in fünf Jahren; Haltung zum Sozialismus, Mehrparteiensystem, Arbeiterselbstverwaltung, Kapitalismus, Einparteiensystem, Privatisierung und Tito; starker Führer; Führung des Landes durch die Armee; wichtigste Entscheidungen der Experten; Republik vs. Monarchie; Erinnerungen an Titos Regentschaft; Abschaffung des Parlaments und Rückkehr zum Einparteiensystem; Macht des serbischen Präsidenten; Verantwortlichkeiten der serbischen Regierung; Vertrauen in Institutionen; Ursachen für die Unsicherheit; Einkommensunterschiede; Verantwortung für die ökonomische Situation; Verhältnis von Lohnhöhe und Arbeitsplatzsicherheit; Finanzierung der medizinischen Versorgung; Parteimitgliedschaft; frühere Parteiidentifikation; gefühlte Nähe zu den Parteien Civic Alliance of Serbia (Vesna Pesic), Democratic Party (Zoran Djindjic), Democratic Party of Serbia (Vojislav Kostunica), United Yugoslav Left (Mirjana Markovic) New Democracy (Dusan Mihajlovic), Socialist Party of Serbia (Slobodan Milosevic), Serbian Radical Party (Vojislav Seselj), Serbian Renewal Movement, Alliance of Vojvodina Hungarians (Jozef Kasa), Coalition ´Together´, Coalition SPS-UYL-ND and Coalition ´Vojvodina´, Wahlentscheidung der Familienmitglieder; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Wahlentscheidung in der Bundes- und Landeswahl; Wahlbeteiligung; Zeit für Wahlentscheidung; Kandidatenlisten vs. Parteienliste oder beides; Bedeutung des Parteiführers, Parteimitgliedschaft, Parteiprogramm, Parteiaktivitäten; Akzeptanz kritischer Meinungen anderer bezüglich der unterstützten Partei; Einschätzung der Opposition; Bedeutung des Wahlgewinners; vertrauenswürdigster Politiker; Haltung zu Autoritäten; Rolle von Parteien, Demokratie und Mitbestimmung; Beteiligung der Beschäftigten im Management; Demokratieverständnis; Jugoslawien als eine Föderation aus Serbien und Montenegro; Lösung für Kosovo und Metohija und für den Status der Ungarn in der Vojvodina; größtes soziales Problem im Land; Vergleich der politischen Systeme heute und früher.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Nationale und internationale Identität; Entwicklungsrichtung Jugoslawiens, Serbiens und Montenegros; Vergleich des gegenwärtigen Lebens mit dem unter Milosevic; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, der Behörden, Umfang und Geschwindigkeit der ausländischen Hilfe, der politischen Situation, Verhalten und Ehrlichkeit der Bürger, persönliche Zukunft und der der Kinder, ethnischen Beziehungen, Bürgerrechte, wirtschaftliche Situation, Entwicklung der Demokratie, Objektivität der Medien, Veränderungen der Gesellschaft nach dem Regierungswechsel, Maßnahmen im südlichen Serbien, Lösung des Kosovoproblems, Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro, Kampf des Staates gegen Inflation; Politikinteresse; politische Informiertheit; vertrauenswürdigste Quelle; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Republik vs. Monarchie; Meinung zu Statements zu Nationalität, politische Parteien, materiellem Wohlstand, Werte, Rolle der Opposition, Kosovoproblem, Terrorismus, materiellem Wohlstand und zum Patriotismus; Vertrauen in nationale und internationale Institutionen sowie in nationale Parteien; vertrauenswürdigste Institution; Haltung zu Behörden; Ablehnung der neuen Behörden; Haltung zu ökonomischen Reformen; Erwartung von politischen und ökonomischen Protesten; Bekanntheit von Politikern; vertrauenswürdigster Politiker; Links-Rechts-Selbsteinstufung und Charakteristik der politischen Parteien; erfolgreichste Partei bei der Umsetzung der Ziele; wichtigste Eigenschaften eines erfolgreichen politischen Führers; Charakteristik von Politikern; Wahlentscheidung in der Präsidentschaftswahl September 2000 und in den Parlamentswahlen Dezember 2000; Sonntagsfrage (Parlament) und Bestimmtheit der Wahl einer Parteienkoalition; Entscheidung zwischen Parteien/Koalitionen; Fortführung der "Democratic Opposition Serbia"; Sonntagsfrage (Präsident); V. Kostunica als Präsidentschaftskandidat; Information über Parteiprogramme; Wahlen im Kosovo und Metohija; beste Lösung für den Kosovo und Metohija and Voivodina; zukünftige Beziehungen zwischen Montenegro und Serbien; Referendum über zukünftige Beziehungen und mögliche Wahlentscheidung; Verhandlungen, Ergebnisse der Geberkonferenz und der größte Verdienst; erwartetet internationale finanzielle Hilfe; Überstellung von Milosevic zum Hager Tribunal; Mitgliedschaft in der EU, NATO und "Partnership für Peace": Massengräber der Opfer der Kriegskriminalität; Rolle der Demokratischen Partei Serbiens (DPS); Konflikt zwischen Kostunica und Djindjic; dringendste Probleme; Rolle nationaler Interessen und Interessen der Bürger; Bekanntheit von DPS-Funktionären; negative Charakteristik von Politikern.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, politische Einstellungen und Rolle der demokratischen Koalition "Alliance for Change".
Themen: Wahlentscheidung in den Parlamentswahlen 1997; Sonntagsfrage; dringendste Probleme im Land; Befürchtungen für die nächsten Jahre; Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in Serbien; Wahlbeteiligung bei der nächsten Wahl; taktische Wahlentscheidung; Bekanntheit politischer Parteien; Haltung zur Politik Milosevics; preferierter Führer Serbiens; Haltung zu vorgezogenen Wahlen; Rolle der internationalen Beobachter und der Opposition; Bewertung der Regierung hinsichtlich Korruptionsbekämpfung, Wirtschaftsentwicklung und Umstrukturierung des Landes; Vertrauen in Milosevic; Glaube an westliche Unterstützung; politische Ziele und deren Realisierungschancen durch unterschiedliche Parteien; Wahlentscheidung für die Allianz für Veränderung ("Alliance for Change"), einzelner Mitglieder und verschiedenen Koalitionen; Unterstützung der Koalition von "Alliance for Change" und "Serbian Renewal Movement"; Fortsetzung von Versammlungen der "Alliance for "Change; Erfolgsaussichten der "Alliance for Change"; Haltung zur Rolle der USA und des Westens, zum Kosovoproblem und zu Milosevics Politik; angenommene Verantwortlichkeit für die Sanktionen; vertrauenswürdigste Informationsquelle.
Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung; Beruf; Nationalität; Schulkinder im Haushalt; Haushaltsgröße; finanzielle Situation; Eintrag ins Wählerverzeichnis; Region.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Wahlentscheidung in den Präsidentschaftswahlen 1997 (erster und zweiter Wahlgang); wichtigstes Problem des Landes; Erwartungen an die Zukunft; Verantwortung für die schlechten Bedingungen in Serbien; Maßnahmen zur Verbesserung der Situation; Meinung zu vorgezogenen Wahlen und wahrscheinliche eigene Wahlbeteiligung; Gründe für das Nicht-Wählen; Wahlentscheidung; Haltung zum Wahlboykott; Meinung über Politiker und Parteien; Sonntagsfrage; taktische Wahlentscheidungen; bevorzugter Führer für Jugoslawien; Unterstützung für S. Milosevic, V. Draskovic, Z. Djindjic, D. Avramovic, M. Perisic, M. Djukanovic; Meinung zu einer Übergangsregierung; Präferenz von Ökonomie, nationaler Frage oder Demokratie; Haltung zur Abspaltung Montenegros; Demokratie in Serbien; wichtigste Ziele für die Zukunft Serbiens; Konflikt zwischen Serbien und der NATO; Haltung zu S. Milosevic und seiner Politik; Überstellung Milosevics zum Hager Tribunal; Ziele von Politikern; Beteiligung an anti-Regierungsversammlungen; Einschätzung der Opposition und deren Rolle; Kooperation der Opposition mit dem Westen; V. Draskovic in die Regierung; Vertrauen in das Staatsfernsehen; Unterstützung der Allianz für Veränderung ("Alliance for Change").
Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung; Beruf; Nationalität; Schulkinder im Haushalt; Haushaltsgröße; finanzielle Situation; Eintrag ins Wählerverzeichnis; Region.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politische Parteien.
Themen: Wahlbeteiligung und -entscheidung bei den Wahlen 2000 (Partei und Präsident); Kustunica als Präsident; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, den Zukunftsaussichten, der politischen Situation, den internationalen Beziehungen, den internationalen Position Jugoslawiens und mit dem Umfang und der Geschwindigkeit der ausländischen Hilfe; finanzielle Situation des Haushaltes gegenwärtig und in einem Jahr; Vertrauen in nationale und internationale Institutionen; Meinung zu Politikern; vertrauenswürdigster Politiker; größte Errungenschaften von V. Kostunica; Schuldige am Preisanstieg und Kürzungen; Lösung der angesammelten Probleme; Erwartung von Protesten und Streiks im nächsten Jahr; Mitgliedschaft in der EU, "Partnership für Peace" und NATO; EU vs. USA; diplomatische Beziehungen mit den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland; Ziel der ausländischen Hilfe; Überstellung der Angeklagten an das Hager Tribunal; Gestaltung der Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro; Wahlentscheidung im Referendum in Serbien; bevorzugter Bezeichnung "Jugoslawien" vs. "Serbien und Montenegro"; Lösung für Kosovo und Metohija; notwendige Art der Hilfe für Kosovo und Metohija; Bekanntheit politischer Parteien und Koalitionen; Wahlbeteiligung bei den Republikswahlen Dezember 2000 und Sicherheit der Wahlentscheidung; Überleben oder Auseinanderfallen der "Democratic Opposition of Serbia" (DOS); Agieren von DOS bei den Wahlen; vorgezogene Präsidentschaftswahlen; mögliche Kandidaten für das Präsidentschaftsamt; Z. Djindjic als der Premierminister; M. Dinkic als der Gouverneur der Nationalbank Jugoslawiens; Konfliktpotential zwischen Kostunica und Djindjic; Haltung zur Rolle der Opposition; vertrauenswürdigste Informationsquelle für politische Ereignisse; Objektivität der Medien.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Entwicklungsrichtung Serbiens und der Staatengemeinschaft von Serbien und Montenegro; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, der Aktivität der politischen Oppositionsführern und Parteien, zukünftige ethnische Beziehungen in Serbien, Menschenrechte und Freiheiten, ökonomischen Situation, Lösung des Problems im Kosovo, Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro, Kampf des Staates gegen Kriminalität und Korruption, Privatisierung, Kampf gegen die Inflation; wichtigstes Problem im Land; Ergebnisse der Reform; Vertrauen in Institutionen; vertrauenswürdigste Institution; größte Errungenschaften der neuen Behörden; politische und ökonomische Reformen; Meinung über serbische Politiker; Wahlentscheidung bei der Präsidentschaftswahl 2002; Wichtigkeit der Wahlen im November 2003; Charakteristik des idealen Präsidenten; bester Präsident für Serbien; Wahl eines weniger bekannten Kandidaten; antizipierter Gewinner der Wahlen; Erfolg der Wahlen; Gründe für das Nicht-Wählen; Fähigkeiten der Präsidentschaftskandidaten bezüglich Reformen, Rettung der Wirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung, Verteidigung der nationalen Interessen, Schutz der Unabhängigkeit des Landes, schnelle Verabschiedung der neuen Verfassung, Entwicklung guter Beziehungen mit der internationalen Gemeinschaft, bessere Gesetze, Recht und Ordnung, Beziehungen zu Montenegro, Erhaltung der gemeinsamen Staates, Lösung des Kosovoproblems, internationale Beziehungen, ökonomische Hilfe aus dem Ausland, Lebensstandard, Überwindung der Armut und Arbeitslosigkeit und bessere Zukunft für die Menschen; Charakteristik der Präsidentschaftskandidaten und Kritik an ihnen; Wahlabsicht; bevorzugtes Datum für die Wahlen zum Parlament; Sonntagsfrage; bevorzugter Weg der Information über politische Parteien.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Wahlverhalten in den Präsidentschaftswahlen 1997; Sonntagsfrage; wichtigste Probleme des Landes; Befürchtungen für das kommende Jahr; Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in Serbien; wahrscheinliche Wahlbeteiligung; Bekanntheit von politischen Parteien und Koalitionen; bester politischer Führer; Meinung über S. Milosevic; Sonntagsfrage (Republikwahlen); Aufgaben für den zukünftigen Führer Serbiens; erfolgversprechendste Partei; dringendstes ökonomisches Problem; Bewertung der Opposition; Haltung zur "Alliance for Change"; Bedarf nach einer geeinten Opposition; Behauptungen über Oppositionsführer; Stärke der "Alliance for Change"; zukünftige Teilnahme an Demonstrationen der Opposition; Kanäle zur Erreichung der Wähler; Wahlverhalten in den Parlamentswahlen 1997; Unterstützung der "Alliance for Change" and S. Milosevic.
Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung; Beruf; Nationalität; Schulkinder im Haushalt; Haushaltsgröße; finanzielle Situation; Eintrag ins Wählerverzeichnis.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Verantwortung für die ökonomische Situation; Erfolg der gegenwärtigen Verantwortlichen in den Bereichen Verteidigung, Status von Kosovo und Metohija, Beziehungen zu Montenegro, Wirtschaft, Flüchtlingsproblem, Ethnische Minderheiten, Kriminalitäts- und Korruptionsbekämpfung, und internationale Kooperation; Gründe für fehlendes politisches Engagement; Bekanntheit von Politikern und Einstellungen ihnen gegenüber; vertrauenswürdigster Politiker; Wahlentscheidung in der Parlamentswahl 1997; präferierter Präsident für Jugoslawien; Wahlentscheidung in der Präsidentschaftswahl; Sicherheit der Wahlentscheidung; potentieller Gewinner der Wahl; Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen und Sicherheit der Entscheidung; potentieller Gewinner; faire Wahl; Zeitpunkt, an dem Opposition die Wahl gewinnen wird; Einfluss auf Wahlentscheidung; bevorzugter Weg, um Parteiprogramme vorzustellen; Bewertung der Wahlkampagne; fähigste Partei; Charakteristiken eines idealen Politikers; Charakteristik von S. Milosevic, V. Kostunica, T. Nikolic, V. Mihailovic, D. Avramovic, und M. Dinkic; Kritik an S. Milosevic und anderen Politikern.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Nationale und regionale Identifikation; Zufriedenheit mit der internationalen Position Serbiens, persönlichen Lebensstandard, lokaler Regierungen und Landesregierung, politischen Situation, dem Verhalten der Mitbürger, den persönlichen Zukunftsaussichten, ethnischen Beziehungen in Serbien, Menschenrechten, Grad der Freiheit, ökonomischen Situation, Demokratieentwicklung, Objektivität der Medien und mit der Politik von S. Milosevic; Politikinteresse; Informiertheit über Politik; Wahlentscheidung in den Parlamentswahlen 1997; Gründe für das Nicht-Wählen; Meinung zu Statements zu Nationalität, Privatisierung, Rolle von Polizei und Opposition, Problem im Kosovo, Radikalismus, Terror, materiellem Wohlstand, Patriotismus und zum Regierungswechsel; politische Partizipation; Hinderungsgründe für das politische Engagement; Vertrauen in Institutionen; vertrauenswürdigste Institution; Sonntagsfrage; Wichtigkeit des Wahlausgangs; größter Beitrag für positive politische Veränderungen in Serbien; Meinung zu Forderungen des Hager Tribunals; Zufriedenheit mit der Rekonstruktion; Bekanntheitsgrad politischer Parteien und potentielle Wahlentscheidung; Meinung über Koalitionen; Informationswege der Parteien; Zeitpunkt der Wahlentscheidung und mögliche Änderung; Charakteristiken der Parteien; präferierte Partei zur Lösung der Probleme; Beziehung zur Regierung; Bekanntheit von Politikern und öffentlichen Personen; vertrauenswürdigster Politiker; vertrauenswürdigste politische Informationsquelle; Anzahl der Quellen; Meinung zum Gesetz über die Information in Serbien; Bekanntheit von Mitgliedern und Führern der "Alliance for Change"; Erfolg der Protestdemonstrationen; Einschätzung der Zukunft der "Alliance for Change" und der Oppositionsvereinbarung; vorgezogene Wahlen; Bedingungen für freie und faire Wahlen; Wahlboykott; Sonntagsfrage; Wahlprognose; friedlicher Machtwechsel; Kooperation der Opposition mit ethnischen Minderheiten; Charakteristik von politischen Führern; bevorzugte langfristige Lösung für den Kosovo; Schutz der nicht-albanischen Bevölkerung im Kosovo; Einstellung zu anderen Nationalitäten; mehr Rechte für ethnische Minderheiten; Allianz mit Russland und Weißrussland; Vertrauen in die EU, NATO, OSCE und Vereinte Nationen; Gewinner des Kriegs; Vermeidung der Bombardements; Verhältnis der Opposition zum Westen; Einstellung des Westens zu den Serben; wichtigste Probleme Serbiens.
Politische und sozio-ökonomische Situation, Rolle des Staates, politische Einstellungen und Wahlverhalten.
Themen: Größte Probleme des Landes; bevorzugter Aufenthaltsort; Situation bezüglich Demokratie, Menschenrechte, Respekt vor der Arbeit, Wohnen, Beschäftigung, Gesetzestreue, Bildung, Kultur, Kindererziehung, Gesundheit und Einfluß auf Regierungsbeschlüsse; Glücksgefühl (Skala); Regierungsausgaben für Umwelt, Gesundheit, Polizei, Bildung, Militär und Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst; Zuständigkeit der Regierung für Beschäftigung, Preiskontrolle, Gesundheitsversorgung, Lebensstandard; Unterstützung der Industrie und Einkommensunterschiede; Verringerung der Einkommensunterschiede; Zulänglichkeit der Einkommens; Zufriedenheit mit der Demokratie und der Situation der eigenen Familie; Zustand der Gesellschaft; Vertrauen in Institutionen; Erfolg der Arbeit von Parlament, Regierung, Premierminister, Präsident und aller Ministerien; Nutzen der Europäischen Union; Rating der politischen Parteien; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteiverbundenheit; letzte Wahlentscheidung; Einschätzung der Zeit vor 1990; Nationalität; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Religion; monatliches Haushaltseinkommen; Besitz von Haushaltsgeräten, Auto und Haus; sozialen Selbsteinstufung; Wohnort.
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift für Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of a publication bias at the 10% level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We find only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
The quality of methodology sections is the result of interaction between academic cultures of data sharing, effective application of rules, academic excellence and good quality Research Data Management (RDM).This data set is based on the coding of 66 published empirical articles that used data from at least one wave of the European Values Survey (http://dx.doi.org/10.4232/1.11005) and was published at least in pre-print form between 1984 and 2013. It tests for an article describing the methodology of data collection.
Nutzungsgewohnheiten von Mobiltelefonen. Methodische Fragebogenexperimente.
Themen: Durchschnittliche Telefonierdauer in Minuten pro Tag; Tätigkeit unmittelbar vor dem Interviewanruf; Besitz eines privat genutzten Handys; Mobiltelefon hat zusätzliche Festnetznummer; Befragung findet auf einem Mobiltelefon statt, das neben der Mobilfunknummer zusätzlich eine Festnetznummer besitzt; zusätzlich zum Handy vorhandener Festnetzanschluss im Haushalt: Analoganschluss, ISDN oder DSL-Anschlusses, Telefon über Fernsehkanal, Stromkabel, Satellit, Internet (Skype); Anzahl der Festnetztelefonnummern unter denen der Befragte privat erreichbar ist; zusätzliche Nutzer des Handys; Gesprächsannahme von Handys anderer Haushaltsmitglieder bzw. nahestehender Personen; Wahrscheinlichkeit auf einem fremden Handy an einer Umfrage teilzunehmen; Anzahl privater Handynummern; Handy immer empfangsbereit; durchschnittliche Empfangsbereitschaft in Stunden; Aufbewahrung des Handys unterwegs (Hosentasche, Handtasche, im Auto usw.); Handy verfügt über eine Bluetooth-Funktion; Nutzungshäufigkeit der Bluetooth-Funktion; Interesse am Thema Mobilfunk; Thema Mobilfunk spielt eine wichtige Rolle im persönlichen Alltag; Kenntnis des Beschlusses des Bundesamtes für Strahlenschutz über die Einführung einer Strahlenplakette für Handys; Selbstcharakterisierung (Skala Neurotizismus: oft Sorgen machen, leicht nervös, entspannt, kommunikativ, gesellig, zurückhaltend; Offenheit für neue Erfahrungen: Einbringen neuer Ideen, schätzen künstlerischer Erfahrungen, lebhafte Phantasie; Verträglichkeit: grob zu anderen, verzeihen können, rücksichtsvoll und freundlich; Gewissenhaftigkeit: gründliches Arbeiten, eher faul, effiziente Erledigung von Aufgaben); Ablenkungsbereitschaft (Skala: Aufgabenbeginn hinausschieben, Erledigung von Tätigkeiten verschieben, Aufgaben hätten früher erledigt werden können, Aufgabenbeginn nur unter Druck); Anspruch an den Lebensstandard: eine zweiwöchige Urlaubsreise pro Jahr, Kauf neuer Möbel, Kauf von Markenartikeln, Qualitätsbewusstsein vor Preisbewusstsein beim Lebensmittelkauf, neues Handy, finanzielle Rücklagen für die Altersvorsorge, einmal pro Monat mit Verwandten oder Bekannten im Restaurant essen, Kauf eines neuen Autos, Zeit für schöne Hobbys; Erinnerungstest: Rückerinnerung des Befragten an die neun vorher abgefragten Items zum Lebensstandard (Split zur Messung eines Positionseffekts: Glücksempfinden (Lebenszufriedenheit), diese Frage wurde in einem gegabelten Fragebogen vor bzw. nach den Items zum Anspruch an den Lebensstandard gestellt); Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 2009; Einstellung zu öffentlichen Reden gegen die Demokratie (Split: verboten versus erlaubt); Skala soziale Erwünschtheit (SD-Skala, SOEP): Erster Eindruck von Menschen bestätigt sich, oft unsicher in Urteilen, genau wissen, was man mag, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich, gelegentlich jemanden ausgenutzt; Einstellung zu handyfreien Zonen in der Öffentlichkeit (wie z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Gaststätten, im Theater etc. Split: nur ´Öffentlichkeit´ (ohne Spezifizierung der Örtlichkeit)); Assoziationen zum Stichwort handyfreie Zone; Nachdenken über eine handyfreie Zone in der Vergangenheit; Einstellung zur politischen Durchsetzung handyfreier Zonen (Split: verschiedene Antwortskalen 1 bis 4 und 1 bis 5 sowie Zusatz ´oder wissen Sie es nicht´); Migrationshintergrund: Staatsbürgerschaft; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; im Gebiet des heutigen Deutschlands geboren; Wohndauer in Deutschland; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Beziehung anwesender Personen zum Befragten; Ort an dem sich der Befragte während des Interviews befand; Ablenkung während des Interviews und Art der Ablenkung; subjektiv wahrgenommene Interviewdauer; notwendige Konzentrationsanstrengung beim Interview; Rückfragen des Befragten zum Interview.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Lebenspartner im gleichen Haushalt; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Erwerbssituation; Art der Erwerbstätigkeit; Art der Erwerbslosigkeit; frühere Voll- oder Teilzeiterwerbstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 16 Jahren und älter; Haushaltsnettoeinkommen klassiert; Bundesland.
Interviewerrating: Person, die das Gespräch annahm; Probleme bei der Durchführung des Interviews bzw. bei der Festlegung der Haushaltsgröße; Geschlecht der Zielperson; Geräuschkulisse; Verständnis der numerischen Skalen; Dialektsprechen; Ungeduld; Misstrauen usw.
Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Anrufversuche; Datum und Uhrzeit des letzten Anrufs; Interview über Netz oder Mobilfunk; Interviewdauer; Begrüßungsmeldung des Teilnehmers (Nennung von Nachname bzw. Vorname, Firma, oder nur ´Ja´, ´Hallo´ o.ä.); Befragter besitzt eigenes Handy; Person, mit der die Handynutzung geteilt wird; sofortiger Interviewbeginn oder Terminvereinbarung bzw. Verweigerung; Gewichtungsfaktor.