"Melanoma is one of the most common types of malignancy in the world, and one known to carry a very poor prognosis until recent years. This review aims to outline the events in the history of the disease and the impact made by the discoveries along the way, as well as the modern-day consensus by referencing the updated literature regarding the present approach and future directions. In the last two decades, several studies and research have brought significant improvement in the diagnosis and clinical management of melanomas. The development of sentinel lymph node biopsy has brought major changes to the surgical approach to the disease, and modern therapies based on recently developed knowledge changed the death sentence this diagnosis once meant to a manageable condition despite its aggressiveness, keeping in mind that early diagnosis and safe margin excision remain the best and most optimistic course of treatment. "
This book guides clinicians through the management of common situations found in palliative medicine. Using patient case scenarios, it gives students and medical professionals an accessible, evidence-based entryway to gain the skills and knowledge needed to provide high quality palliative and end of life care to patients and their families.
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The care of patients with advanced and terminal illness can be extremely rewarding but often causes professionals a considerable amount of discomfort. This is especially so when you feel under confident in your abilities to provide a high quality of symptom management and relief from distress and to communicate appropriately with patients. Patients with advanced disease present some of the most challenging ethical, physical, psychological and social issues toclinicians and indeed to society.Patients need us to be knowledgeable, skilful and understanding. The fully revised and updated new editi
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Death, dying, loss, and care giving are not just medical issues, but societal ones. This volume explores the adoption of public health principles to palliative care, including harm reduction, early intervention, health and well-being promotion, and compassionate communities
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Sterben ist ein Teil des Lebens oft jedoch eine der schwersten Phasen. Menschen dabei zu begleiten, stellt Pflegende und Angeh rige vor viele Fragen. In dem Handbuch werden alle wesentlichen Aspekte der Pflege und Begleitung Sterbender behandelt: Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation, Testament, Patientenverf gung, Vorsorgevollmacht, sterbende Kinder, Selbstpflege. Die 4. Auflage wurde um die Themen Salutogenese und Aids erg nzt. Au erdem geben die kompetenten Autorinnen viele Tipps f r die Praxis sowie wichtige Adressen und Musterschreiben
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In der gegenwärtigen Diskussion um Palliative Care und der weltweit angestrebten erweiterten Terminologie und des erweiterten Adressatenkreises soll in diesem Zusammenhang die Wirkungsweise und der Nutzen von Case Management belegt werden. Betroffenenorientierte Palliative Care in einem vielfragmentierten Sozial- und Gesundheitssystem zu ermöglichen, stellt eine der Kernherausforderungen in der Betreuung von Palliativpatienten dar. Ausgehend von der Ottawa Charta wird ein systemischer Blick in die ambulante Palliative Care geworfen, um die Schilderungen von unmittelbarer Fallebene auf organisationale und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen rückzubinden. Mit einem besonders sorgenden, empathischen und ganzheitlichen Blick auf die betroffenen Menschen und ihre individuellen Hilfebedürfnisse besteht bei der Autorin der Anspruch eines salutogenesischen, das Kohärenzgefühl stärkende Versorgungsselbstverständnis. Das vorsorgende, präventive Potential von Palliative Care, welches sich in der expliziten Verknüpfung von Palliative Care mit New Public Health und Gesundheitsförderung entfalten wird, soll betont werden Bei der Umsetzung von Case Management bilden Ansätze der Care Ethik für die Autorin den ethischen Handlungsrahmen. Carolina Ohl, MAS, wurde 1964 in Geislingen an der Steige geboren. Ihre Ausbildung in der Gesundheit- und Krankenpflege schloss die Autorin erfolgreich im Jahr 1982 am Marienhospital in Stuttgart ab. Fasziniert und angezogen von der Kultur und Spiritualität indigener Völker verbrachte die Autorin auch Zeit als Krankenschwester im Ausland. Nach einer intensiven Elternzeit und der Gründung einer Schule setzte sie im Jahr 2002 ihren Weg in der Pflege und Medizin mit einer Fachweiterbildung Palliative Care fort. Mit einem Studium (2007-09) zur zertifizierten Case Managerin an der Hochschule Ravensburg/Weingarten stellte sie sich den Herausforderungen eines sich schnell wandelnden Gesundheitssystems und eines sich schnell wandelnden gesellschaftlichen Panoramas. Einer Selbständigkeit im Jahr 2007 folgte eine erfolgreiche Zertifizierung zur Pain Nurse und der Ernährungsmedizin Onkologie. Seit 2012 ist Frau Ohl durch ein Studium an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt/Wien/Graz berechtigt den akademischen Grad MAS Palliative Care/Organisationsethik zu führen. Sie lebt und arbeitet heute als Dozentin und in ihrem eigenen Unternehmen am Bodensee.
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Hospice is the premiere end of life program in the United States, but its requirement that patients forgo disease-directed therapies and that they have a prognosis of 6 months or less means that it serves less than half of dying patients and often for very short periods of time. Palliative care offers careful attention to pain and symptom management, added support for patients and families, and assistance with difficult medical decision making alongside any and all desired medical treatments, but it does not include a comprehensive system of care as is provided by hospice. The practice of pall
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Die Rolle der Sozialen Arbeit in der Palliativversorgung in Deutschland ist bisher nur unzureichend definiert. Es besteht lediglich ein unscharfes Berufsbild und es fehlen gesetzliche Regelungen für eine feste Implementierung eines Sozialarbeiters im palliativen Kontext. Dadurch entstehen Unklarheiten über die Erforderlichkeit sowie das Ausmaß und die Art der Einbindung eines Sozialarbeiters in die Palliativversorgung. Allerdings steht außer Frage, dass die Soziale Arbeit bereits heute ein Bestandteil palliativer Betreuung ist, denn es 'scheint klar zu sein, dass bereits heute Sozialarbeiter in hospizlichen oder palliativen Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Familien aufrecht zu erhalten oder zu verbessern' (Wasner 2011, S. 118) - und das obwohl nur wenige Informationen zur Situation in Deutschland vorliegen. Die Studie trägt dazu bei, den heutigen Status Quo der Sozialarbeit auf deutschen Palliativstationen zu beschreiben und hieraus resultierende Schlussfolgerungen zu ziehen. Konkret setzt sie sich mit der strukturellen Einbindung der Sozialen Arbeit in das interdisziplinäre Palliative-Care-Team auf Palliativstationen auseinander. Hierfür sollen zunächst Entwicklungen und Grundsätze der Palliativversorgung sowie Organisationsformen hospizlicher und palliativer Arbeit erläutert, Einblicke in die Aufgabenbereiche eines ('externen') Sozialarbeiters, der im Sozialdienst eines Akutkrankenhauses arbeitet, im Gegensatz zu denen eines ('internen') Sozialarbeiters im Palliative-Care-Team gegeben und Kriterien für ein erfolgreiches Palliative-Care-Team beschrieben werden. Dies dient als theoretische Grundlage für die im Rahmen dieser Studie durchgeführte empirische Untersuchung, die zwei Teile umfasst: eine Online-Umfrage sowie ein Experteninterview. Den in dieser Arbeit aufgedeckten Defiziten, die es bisher bei der Integration der Sozialen Arbeit in den palliativen Kontext gibt, sollen zwei Lösungsansätze entgegengesetzt werden. Die Autorin Julia Bartkowski wurde 1987 in Berlin-Charlottenburg geboren. Nach Abitur und FSJ begann sie ihr Studium der Sozialen Arbeit zum Wintersemester 2008 an der Universität Siegen. Dort wandte sie sich bereits früh der Thematik Alten- und Seniorenarbeit zu und absolvierte ein Praktikum im Berliner 'St. Elisabeth Seniorenheim' in Spandau. Gegen Ende ihres Studiums und in Vorbereitung auf die anstehende Bachelorarbeit hospitierte die Autorin auf der Palliativstation und bei der Sozialarbeiterin des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine. Während dieser Zeit entwickelte und konkretisierte sie die Fragestellung der vorliegenden Studie. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit mit dem Grad Bachelor of Arts kehrte Julia Bartkowski in ihre Heimatstadt Berlin zurück, wo sie den Einstieg ins Berufsleben im Senioren- und Therapiezentrum 'Haus am Park' in Pankow meisterte und dort als Sozialarbeiterin knapp 200 Bewohnern, den Gästen der Tagespflege und den Mietern des Betreuten Wohnens als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht.
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