Paneldaten als Analysegrundlage
In: Kriminalität im Jahr 2020, S. 89-108
In: Kriminalität im Jahr 2020, S. 89-108
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 65, Heft 3, S. 539-541
ISSN: 0023-2653
In: Studienskripten zur Soziologie
In: Springer eBook Collection
1 Statistische Modellbildung für Paneldaten -- 1.1 Allgemeine Bemerkungen -- 1.2 Fehlspezifikation im linearen Modell -- 1.3 Dynamik und unbeobachtete Heterogenität -- 1.4 Modellklassen zur Analyse von Paneldaten -- 1.5 Wahl des Beispieldatensatzes und der Analyseprogramme -- 2 Schätzung von Kovarianzstrukturmodellen -- 2.1 Modellformulierung -- 2.2 Pseudo-Maximum-Likelihood-Schätzung -- 2.3 Schätzung aus Mittelwertmodellen -- 2.4 Das Instrumentvariablenprinzip -- 3 Beschreibung des Beispieldatensatzes -- 4 Behandlung fehlender Daten -- 4.1 Statistische Voraussetzungen -- 4.2 Schätzung der Erwartungswerte und der Kovarianzmatrix bei fehlenden Daten -- 5 Statische Modelle -- 5.1 Einfache statische Modelle -- 5.2 Statische Modelle mit unbeobachteten unabhängigen Variablen -- 5.3 Statische Modelle mit Autokorrelation -- 6 Statische Modelle mit latenten Variablen -- 6.1 Einfache statische Modelle mit latenten Variablen -- 6.2 Statische latente Variablenmodelle mit unbeobachteten unabhängigen Variablen -- 6.3 Latente Variablenmodelle mit Autokorrelation der Fehler im Strukturgleichungsmodell -- 7 Dynamische Modelle -- 7.1 Einfache dynamische Modelle -- 7.2 Dynamische Modelle mit unbeobachteten unabhängigen Variablen -- 7.3 Analyse von Paneldaten mit ungleichen Wellenabständen -- 8 Dynamische Modelle mit latenten Variablen -- 8.1 Einfache dynamische latente Variablenmodelle -- 8.2 Dynamische latente Variablenmodelle mit unbeobachten unabhängigen Variablen -- 8.3 Erweiterung auf mehr als drei Wellen -- 9 Modelle zur Analyse von zensierten, dichotomen und ordinalen Paneldaten -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Muthén's LISCOMP-Modell -- 9.3 Sequentialschätzung im LISCOMP-Modell -- 9.4 Empirisches Beispiel -- 9.5 Schlußbemerkungen -- Anhang: Datensatz -- Literatur -- Sachindex.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 4, S. 808-809
ISSN: 0023-2653
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 794-798
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 794-798
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 794-798
In: RatSWD Working Paper Series, Band 43
"Diese Studie stellt in stilisierter Form die Vorteile und die wesentlichen Merkmale des Konzeptes einer Personenbezogenen Justizdatenbank (PJB) dar, die den Weg justizauffälliger Personen als Täter, Behandelte und Resozialisierte durch das staatlich organisierte System nachvollziehen soll. Ferner werden einführend Methoden der Panelökonometrie und der Mehrebenenanalyse präsentiert, die helfen den Nutzen verknüpfter Paneldatensätze für die Wissenschaft und insbesondere für die Evaluationsforschung zur Geltung zu bringen. In einer empirischen Anwendung mit aggregierten Paneldaten werden die Machbarkeit des Ansatzes demonstriert und praktische Schwierigkeiten im Umgang mit Justizdaten thematisiert." [Autorenreferat]
In: Die Republik auf dem Weg zur Normalität?: Wahlverhalten und politische Einstellungen nach acht Jahren Einheit, S. 199-226
Der Verfasser analysiert vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zur Güte der Erfassung von Wechselwählern mit der Recall- und der Paneltechnik die Wechselwahl bei der Bundestagswahl 1998. Behandelt werden das Gesamtausmaß der Wechselwahl, der Wechsel zwischen politischen Lagern sowie die Wechselwahl aus der Perspektive einzelner Parteien. Im Folgenden wird nach der Häufigkeit und der Struktur von Recallfalschangaben sowie nach den Ursachen für die Divergenz von Recall- und Panelangaben gefragt. Die Untersuchung zeigt, dass die üblicherweise verwendete Rückerinnerungsfrage zur Ermittlung von Wechselwählern die Wählerbewegungen systematisch unterschätzt, vor allem den Wechsel zwischen Regierungs- und Oppositionslager. Die bundesdeutsche Wählerschaft ist weitaus beweglicher, als es die bisherigen recallgestützten Analysen vermuten ließen. (ICE2)
In: Die Republik auf dem Weg zur Normalität?, S. 199-226
In: IBS-Materialien 27
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Das Papier beschreibt die Zusammenführung der Mikrozensus Scientific-Use-Files 2016-2019 zu einem Personenpaneldatensatz. Es wird das Vorgehen ausführlich beschrieben, die Anzahl der Auswahlbezirke, Haushalte und Personen und die Rekonstruktion der Rotationsgruppen dargestellt. Die Darstellung des Verfahrens schließt mit Konsistenzprüfungen. Danach wird eine kleine Beispielanalyse gezeigt, die das Analysepotential veranschaulicht.