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Die Legende von Paul und Paula
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 11
ISSN: 0863-4386
Letters to Paula
In: International affairs, Band 48, Heft 2, S. 347-347
ISSN: 1468-2346
Remarks by Paula Schriefer
In: Proceedings of the annual meeting / American Society of International Law, Band 106, S. 349-352
ISSN: 2169-1118
Remarks by Paula Tosini
In: Proceedings of the annual meeting / American Society of International Law, Band 83, S. 21-25
ISSN: 2169-1118
Paula Strasberg's Private Moment
In: Feminist media histories, Band 8, Heft 3, S. 35-60
ISSN: 2373-7492
Paula Strasberg demands a Method reading. Wife of Lee Strasberg, coach to Marilyn Monroe, and victim of the Hollywood Blacklist, Paula Strasberg's life is only detectable through the stories of other (more famous) people, epitomizing the historical record's indifference to women's work. Those extant, conflicting traces of Strasberg—as crone, as radical, as overbearing Jewish mother—reveal how conceptions of art, femininity, and ethnicity circulated in the shadow of the postwar culture industries. In response, this speculative account, rooted in theatricality and play, reinstates Paula Strasberg into the history through critical-creative means.
conversation with Paula Smith
In: Transformative Works and Cultures: TWC, Band 6
ISSN: 1941-2258
Interview with Paula Smith, conducted by Cynthia W. Walker.
PAULA. Ein kollaborativ-künstlerischer Forschungs- und Vermittlungsraum
PAULA ist ein außerschulischer kultureller Bildungs- und Vermittlungsort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im niedersächsischen Künstlerdorf Worpswede. Das Modellprojekt PAULA wurde 2016 von der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg in Kooperation mit dem Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen entwickelt. Angesiedelt im Kontext des Forschungsschwerpunkts Künstlerische Interventionen in Gesundheitsförderung und Prävention untersucht das Modell Bildungsformen mit künstlerischen Mitteln und fragt, wie ein intergeneratives Kunstvermittlungsmodell beschaffen sein muss, um selbstbestimmte Bildungsprozesse zu ermöglichen. PAULA erprobt neue Formen der Vermittlung und der zeitgenössischen Bildung mit dem künstlerischen Arbeitsprinzip der Resonanz auf künstlerische Impulse. In der Folge des künstlerischen Resonanzprinzips werden in den Galerieräumen tradierte Werkvorstellungen überführt in die Verhandlung zwischen ephemerem Werkgeschehen und Künstler*in-Betrachter*in. PAULA zielt auf die Ermöglichung lokaler Partizipation. Als Kultureinrichtung möchte sie ästhetische Diskurse und öffentliche Debatten über Kunst, Forschung, Vermittlung, Bildung und Teilhabe anstoßen. Es ist ein Modell, das mit impulsgebenden, störenden und irritierenden Einwürfen in den gesellschaftlichen Status Quo eingreift und dem die soziale und politische Verantwortung von Kunst ein zentrales Anliegen ist. Die Publikation zeigt die künstlerisch-vermittelnde Arbeitsweise im lebendigen Galerieraum PAULA und verdeutlicht, inwiefern künstlerische Haltungen und Impulse in besonderer Weise in der Lage sind, Selbstbildungsprozesse und Empowerment zu ermöglichen.
BASE
In Memoriam——Paula E. Hyman
In: Nashim: a journal of Jewish women's studies & gender issues, Heft 22, S. 3
ISSN: 1565-5288
Francisco de Paula Santander
In: Revista de las Fuerzas Armadas, Heft 56, S. 166-169
ISSN: 2981-3018