Japan und die Vereinigten Staaten im pazifischen Raum
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00139655-1
von Wilhelm Credner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 282 u-63
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00139655-1
von Wilhelm Credner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 282 u-63
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In: Kriegsgefahr im Pazifik?, S. 195-260
In: Südostasien im Globalisierungsprozess, S. 191-194
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 16, Heft 4, S. 85-92
Die jüngsten Spannungen zwischen China und Japan - mit wochenlangen chinesischen Demonstrationen, ungewöhnlich scharfen öffentlichen Auseinandersetzungen und gegenseitigen diplomatischen Brüskierungen - im April und Mai 2005 zeigen: Der Raum zwischen China, Japan und Taiwan wird immer mehr zu einem mitentscheidenden Raum für die globale Zukunft. Hier herrscht nicht nur die dichteste Militärkonzentration der Welt - zwischen China, Russland, den USA, Japan, Taiwan, Nord- und Südkorea sowie den angrenzenden asiatischen Staaten. Hier schwelt - so die These des vorliegenden Beitrags - ein enormes Konfliktpotential für die kommenden Jahre. Es handelt sich um die Region, die nicht wenige renommierte Autoren als den Herd eines möglichen dritten Weltkrieges, aber auch als den Ort der wichtigsten Weichenstellungen für die Richtung der künftigen Weltgesellschaft bezeichnen. Dabei kommt dem Verhältnis zwischen China und Japan eine Schlüsselrolle zu. China ist dabei, wirtschaftlich und militärisch die Schwelle von der regionalen Großmacht zur neuen, zweiten Weltmacht des 21. Jahrhunderts neben den USA zu überschreiten - mit Wirkungen, die bereits jetzt die gesamte pazifische Region in ihren Bann zu schlagen beginnen. Japan dagegen rüstet auf und sucht seine Handlungsspielräume nach allen Seiten zu erweitern - als Reaktion auf die zunehmende Instabilität der internationalen Lage nach 1989, auf den Terror seit dem 11. September 2001, auf die Atombedrohung aus dem nahen Nordkorea. Aber auch aus tieferliegenden historischen Gründen schwelt der Konflikt, der im vorliegenden Beitrag näher beschrieben wird. (ICA2)
In: Berichte / BIOst, Band 38-1999
'Der vorliegende Bericht befaßt sich mit der Position und Politik der Rußländischen Föderation im asiatisch-pazifischen Raum. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die Beziehungen Bußlands zu den asiatischen Pazifikanrainern, d.h. China, Japan, Nord- und Südkorea sowie die Staaten Südostasiens. Nach einem kurzen Blick in die Geschichte werden die Entwicklungen nach der Auflösung der Sowjetunion im Dezember 1991 zusammenfassend dargestellt. Die politischen und ökonomischen Beziehungen Rußlands zu den Staaten der Region in den Jahren 1998 und 1999 werden ausführlicher behandelt.' (Textauszug)
The shift in discussion among Australia political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words It the geography, stupid! Today question of concern is no longer about British heritage and Asian geography, as was the case three decades earlier. Instead, the burden (and opportunities) due to the country geography have finally prevailed. There is currently one question in Australian foreign and strategic policy that matters more than any other: How should Australia respond to the shifting dynamics of the great powers in the region? The starting point of this discussion was the publication of Hugh White analysis Power Shift: Australia Future between Washington and Beijing in 2010. After more than two years of extensive debate, the options appeared to be clear: Stakes had been set anywhere between armed neutrality and an even closer strategic partnership with the United States, or rather, between massive rearmament and pragmatic no worries policy. In fact, discussion about the matter revealed that power shift means more than relative decline in US power and the rise of China. How are India, Japan, Korea, and Indonesia reacting to this changing political situation? Which new coalitions could possibly emerge, and what role can the region security architecture play? Australia is currently in an unstable international environment: Military expenditures are on the rise (not only in China, but in the whole region), numerous territorial disputes remain unsolved, the lack of conflict-resolution mechanisms is evident, and nationalism is getting stronger while the future role of the USA in the region is unclear. The discussion of these questions is therefore more than just friendly academic exchange of opinion for the Australian security-policy community. ; The shift in discussion among Australia political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words It the geography, stupid! Today question of concern is no longer about British heritage and Asian ...
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 13
Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.
"Der Aufstieg und der Fall der Großmächte" - daß eine politisch-historische Studie mit solchem Thema zu einem der größten US-Bestseller des Jahres 1988 werden konnte, nicht nur in literarischen Zeitschriften besprochen, sondern in allen Massenmedien breit diskutiert und - nach einer Umfrage des Wirtschaftsmagazins "Fortüne" - gerade auch unter Managern das meistgelesene Buch, all dies hätte noch ein Jahr zuvor kaum jemand für möglich gehalten.
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Der Einmarsch Russlands in die Ukraine 2022 gilt als Moment der strategischen Wahrheit für die Europäer, die nun nicht länger die Augen vor der Wiederkehr revisionistischer Machtpolitik verschließen könnten. Zwar gilt ihre Hauptsorge weiterhin Russland. Wer aber strategisch denkt, sorgt sich auch um eine zweite Gefahrenquelle: den gewaltsamen Revisionismus im asiatisch-pazifischen Raum. Die sich zusammenbrauenden Konflikte erfordern eine Antwort aus Europa.
In: Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise, S. 292-298
Die regionale Zusammenarbeit im asiatisch-pazifischen Raum ist vielseitig und gestaltet sich höchst unterschiedlich. Allen regionalen Institutionen ist jedoch gemein, dass sie bisher keine supranationalen Strukturen entwickelt haben und eine formale Überführung nationaler Souveränität in eine gemeinsame supranationale Organisation ablehnen. Vielmehr beruht die Zusammenarbeit, die auch als "Asian Way" oder "ASEAN Way" bezeichnet wird, weitestgehend auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Diese Form einer im juristischen Sinne nicht bindenden regionalen Zusammenarbeit soll eine Einschränkung der jeweiligen nationalen Handlungsspielräume verhindern. Gleichwohl ist seit kurzem die Tendenz zu einer Verrechtlichung regionaler multilateraler Zusammenarbeit in Asien-Pazifik zu beobachten. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese regionale Zusammenarbeit und stellt dabei kurz die Gemeinschaft Südostasiatischer Staaten (ASEAN), den Ostasien-Gipfel (EAS) und die Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) vor und geht auf deren Relevanz für die Weltpolitik und die EU ein. (ICA2)
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 6, Heft 2, S. 210-217
ISSN: 2510-2648
World Affairs Online
Der Abschluss der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen 'Regional Comprehensive Economic Partnership' (RCEP) am 15. November 2020 wurde vielfach als wichtiger Schritt in der Entwicklung des internationalen Handelssystems gepriesen. Dass in dieser Zeit die größte Freihandelszone geschaffen wird, die die Welt je gesehen hat, ermöglicht es, Protektionismus nicht mehr als einzige Option für die Handelspolitik im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts zu sehen. Doch auch wenn RCEP die administrative Komplexität der Handelsabkommen in der Region reduziert, stellt es keinen großen Durchbruch hin zu einem liberalen Wirtschaftsraum dar. RCEP ist ein relativ schwaches Handelsabkommen. Es hat nicht das Potential, aus dem asiatisch-pazifischen Raum einen monolithischen Block in der internationalen Handelspolitik zu machen. Zudem leistet es keinen Beitrag zur Überwindung der wachsenden politischen Spannungen in der indo-pazifischen Region.
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Die Arbeit analysiert den asiatisch-pazifischen Raum und die Konkurrenz zwischen China und Indien. Die Geopolitik beider Staaten in Asien-Pazifik wurde genauer untersucht. Dabei wurde auch die strategische Kultur der Außenpolitik Chinas und Indiens als auch die gegenwärtige Außen- und Sicherheitspolitik untersucht.
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Die Arbeit analysiert den asiatisch-pazifischen Raum und die Konkurrenz zwischen China und Indien. Die Geopolitik beider Staaten in Asien-Pazifik wurde genauer untersucht. Dabei wurde auch die strategische Kultur der Außenpolitik Chinas und Indiens als auch die gegenwärtige Außen- und Sicherheitspolitik untersucht.