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Verlagerung der Rüstungsmärkte in den asiatisch-pazifischen Raum
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 5, S. 94-96
ISSN: 2193-746X
Während die Verteidigungsausgaben und Rüstungsprogramme in Europa schrumpfen und sich damit auch die Rüstungsmärkte verflüchtigen, blühen die Rüstungsmärkte in Asien/Pazifik und im Mittleren Osten auf. Dort liegen die Zukunftsmärkte der internationalen Rüstungsindustrie. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
Maritime Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 6, S. 108-110
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
Maritime Konflikte im asiatisch-pazifischen Raum
In: Kriegsgefahr im Pazifik?, S. 195-260
Maritime Aufrüstung im asiatisch-pazifischen Raum
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 1, S. 107-109
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
Portfolio-Analyse für den asiatisch-pazifischen Raum
In: Südostasien im Globalisierungsprozess, S. 191-194
Der "deutsche Weg" Japans und die "Gänseflugformation" des asiatisch-pazifischen Raumes
In: Politik in Japan: System, Reformprozesse und Außenpolitik im internationalen Vergleich, S. 83-101
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, worin die Verbindung zwischen Japans 'deutschem Weg' und jenen asiatisch-pazifischen Staaten besteht, die man als 'Gänseflugformation' (mit Japan als 'Leitgans') bezeichnet. Drei Arten der Verbindung werden untersucht: (1) die soziostrukturelle, (2) die staatsformierende und (3) die ideologische. Ausgangspunkt der soziostrukturellen Untersuchung ist Moores Analyse der Parallelen zwischen dem deutschen Kaiserreich und Meji-Japan. Es wird argumentiert, dass ein progressiver Teil der Elite in mehreren asiatisch-pazifischen Ländern einen autoritären Industrialisierungsschub initiiert hat. Des Weiteren wird behauptet, dass diese Systeme arbeitsrepressiv waren und darüber hinaus eine vom Regime abhängige Gruppe von Industriellen schufen. Im zweiten Schritt wird die Rolle des Staates bei der raschen Industrialisierung Meji-Japans untersucht. Ebenso wie es Unterschiede zwischen den Spätentwicklern Deutschland und Japan gab (in Deutschland waren die Banken wichtiger, in Japan war der Staat von entscheidender Bedeutung), existieren Unterschiede zwischen Japan und den 'noch späteren' Entwicklungsstaaten im asiatisch-pazifischen Raum. Es ist dabei analytisch sinnvoller, nicht von Entwicklungsstaaten, sondern von Entwicklungsdiktaturen zu sprechen. So behauptet der Autor, dass der asiatisch-pazifische Raum weitgehend durch den Aufstieg von Entwicklungsdiktaturen definiert wird. Der dritte Schritt geht der These nach, dass die wichtigste Ähnlichkeit zwischen allen Entwicklungsdiktaturen in der asiatisch-pazifischen Region in ihrer kulturalistisch-autoritären Ideologie besteht. Die ideologische Verhöhnung der westlichen Demokratie durch die so genannte Zivilisationskritik war ursprünglich im deutschen Kaiserreich erfunden worden. Diese ideologische Abwehrstrategie breitet sich später von Meji-Japan über den asiatisch-pazifischen Raum aus. In der Schlussfolgerung gilt das Augenmerk der Frage, welche Lehren man aus dieser Analyse für das Verständnis des gegenwärtigen politischen Kurses Chinas ziehen kann. (ICG2)
Drache gegen Sonne: China, Japan und der pazifische Raum
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 16, Heft 4, S. 85-92
Die jüngsten Spannungen zwischen China und Japan - mit wochenlangen chinesischen Demonstrationen, ungewöhnlich scharfen öffentlichen Auseinandersetzungen und gegenseitigen diplomatischen Brüskierungen - im April und Mai 2005 zeigen: Der Raum zwischen China, Japan und Taiwan wird immer mehr zu einem mitentscheidenden Raum für die globale Zukunft. Hier herrscht nicht nur die dichteste Militärkonzentration der Welt - zwischen China, Russland, den USA, Japan, Taiwan, Nord- und Südkorea sowie den angrenzenden asiatischen Staaten. Hier schwelt - so die These des vorliegenden Beitrags - ein enormes Konfliktpotential für die kommenden Jahre. Es handelt sich um die Region, die nicht wenige renommierte Autoren als den Herd eines möglichen dritten Weltkrieges, aber auch als den Ort der wichtigsten Weichenstellungen für die Richtung der künftigen Weltgesellschaft bezeichnen. Dabei kommt dem Verhältnis zwischen China und Japan eine Schlüsselrolle zu. China ist dabei, wirtschaftlich und militärisch die Schwelle von der regionalen Großmacht zur neuen, zweiten Weltmacht des 21. Jahrhunderts neben den USA zu überschreiten - mit Wirkungen, die bereits jetzt die gesamte pazifische Region in ihren Bann zu schlagen beginnen. Japan dagegen rüstet auf und sucht seine Handlungsspielräume nach allen Seiten zu erweitern - als Reaktion auf die zunehmende Instabilität der internationalen Lage nach 1989, auf den Terror seit dem 11. September 2001, auf die Atombedrohung aus dem nahen Nordkorea. Aber auch aus tieferliegenden historischen Gründen schwelt der Konflikt, der im vorliegenden Beitrag näher beschrieben wird. (ICA2)
Die Welle bilateraler Freihandelsabkommen im asiatisch-pazifischen Raum
In: Regionale politische und wirtschaftliche Kooperation in Asien, S. 99-118
Enttäuscht über die schleppende Weiterentwicklung der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC und stimuliert durch entsprechende Präferenzabkommen der EU und der USA findet auch in Asien eine Neuausrichtung auf bilaterale Freihandelsabkommen statt. Der Charakter des Regionalismus wandelt sich damit vor allem seit der Asienkrise unübersehbar. Der Verfasser zeigt beispielhaft am Australia-United States Free Trade Agreement, an den Freihandelsabkommen Singapurs und den Initiativen Thailands, dass die Vorteile des Bilateralismus gering sind. Warum ziehen dennoch viele Länder solche Abkommen vor? Australien strebt nach engeren Beziehungen zu den USA, Singapur versucht, seine Position in der südostasiatischen Region zu verbessern, und Thailand reitet auf der Welle mit. Eine wesentliche Triebfeder dürfte die Sorge von Regierungen sein, vom Zugang zu bestimmten Märkten ausgeschlossen zu werden. (ICE2)
Innovationen im internationalen Vergleich: der asiatisch-pazifische Raum
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 3, S. 156-161
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Australische Perzeptionen der Machtverschiebung im asiatisch-pazifischen Raum
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 127, S. 79-94
ISSN: 0721-5231
The shift in discussion among Australia's political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words "It's the geography, stupid!" Today's question of concern is no longer about British heritage and Asian geography, as was the case three decades earlier. Instead, the burden (and opportunities) due to the country's geography have finally prevailed. There is currently one question in Australian foreign and strategic policy that matters more than any other: How should Australia respond to the shifting dynamics of the great powers in the region? The starting point of this discussion was the publication of Hugh White's analysis "Power Shift: Australia's Future between Washington and Beijing" in 2010. After more than two years of extensive debate, the options appeared to be clear: Stakes had been set anywhere between armed neutrality and an even closer strategic partnership with the United States, or rather, between massive rearmament and a pragmatic "no worries" policy. In fact, discussion about the matter revealed that "power shift" means more than a relative decline in US power and the rise of China. How are India, Japan, Korea, and Indonesia reacting to this changing political situation? Which new coalitions could possibly emerge, and what role can the region's security architecture play? Australia is currently in an unstable international environment: Military expenditures are on the rise (not only in China, but in the whole region), numerous territorial disputes remain unsolved, the lack of conflict-resolution mechanisms is evident, and nationalism is getting stronger while the future role of the USA in the region is unclear. The discussion of these questions is therefore more than just a friendly academic exchange of opinion for the Australian security-policy community. (Asien/GIGA)
World Affairs Online
Drache gegen Sonne: China, Japan und der pazifische Raum
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 16, Heft 4, S. 85-92
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
Australische Perzeptionen der Machtverschiebung im asiatisch-pazifischen Raum
The shift in discussion among Australia political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words It the geography, stupid! Today question of concern is no longer about British heritage and Asian geography, as was the case three decades earlier. Instead, the burden (and opportunities) due to the country geography have finally prevailed. There is currently one question in Australian foreign and strategic policy that matters more than any other: How should Australia respond to the shifting dynamics of the great powers in the region? The starting point of this discussion was the publication of Hugh White analysis Power Shift: Australia Future between Washington and Beijing in 2010. After more than two years of extensive debate, the options appeared to be clear: Stakes had been set anywhere between armed neutrality and an even closer strategic partnership with the United States, or rather, between massive rearmament and pragmatic no worries policy. In fact, discussion about the matter revealed that power shift means more than relative decline in US power and the rise of China. How are India, Japan, Korea, and Indonesia reacting to this changing political situation? Which new coalitions could possibly emerge, and what role can the region security architecture play? Australia is currently in an unstable international environment: Military expenditures are on the rise (not only in China, but in the whole region), numerous territorial disputes remain unsolved, the lack of conflict-resolution mechanisms is evident, and nationalism is getting stronger while the future role of the USA in the region is unclear. The discussion of these questions is therefore more than just friendly academic exchange of opinion for the Australian security-policy community. ; The shift in discussion among Australia political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words It the geography, stupid! Today question of concern is no longer about British heritage and Asian ...
BASE
Australische Perzeptionen der Machtverschiebung im asiatisch-pazifischen Raum
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 127, S. 79-94
ISSN: 0721-5231
Wirtschaftliche Integration und Kooperation im asiatisch-pazifischen Raum. Die APEC
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.