Die Rolle Japans im pazifischen Raum
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 7, S. 215-224
Aus japanischer Sicht
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 7, S. 215-224
Aus japanischer Sicht
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 5, Heft 4, S. 385-390
ISSN: 0722-8821
Der Autor untersucht die Erfolgsaussichten wirtschaftspolitischer Kooperation, die er höchstens auf subregionaler Ebene gegeben sieht, sowie in den letzten Jahren erstellte Hochwachstumsprognosen für die asiatisch-pazifischen Länder, die er aufgrund weltwirtschaftlich und binnenländisch negativer Rahmenbedingungen in Frage stellt. Einige "zweifelhafte Argumente" in der internationalen Diskussion um die Weltwirtschaftsentwicklung (ailing industries, Rohstoffreichtum der ASEAN, Vor-Ort-Engagement) werden einer Kritik unterzogen. Vor diesem Hintergrund skizziert der Autor Elemente einer künftigen, den Herausforderungen entsprechenden Entwicklungsstrategie und prognostiziert eine sich verbessernde Position westeuropäischer Wirtschaften im pazifischen Raum. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 24, S. 717-724
Lateinamerikas koloniale Beziehungen zum Pazifikraum zerbrachen mit dem spanischen Imperium. Erst neuerdings nehmen Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Lateinamerika und dem wirtschaftlich expandierenden Pazifischen Raum zu (ASEAN-Staaten, Australien, Neuseeland). Kein Interesse besteht an einer Pazifischen Gemeinschaft ähnlich der EG. Lateinamerikanische Anbieter leiden unter Protektionismus und Diskriminierung auf wichtigen Märkten (Abkommen von Lome, Sowjetblock, Karibik). Lateinamerikas Beteiligung an der wirtschaftlichen Kooperation im pazifischen Becken ist komplementärer Natur. Spezifische Kooperationsinteressen sind noch zu klären. (SWP-Fra)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 42, Heft 11, S. 323-330
Unter Gorbatschow wird dem pazifischen Raum in der sowjetischen Außenpolitik besonderes Gewicht zugemessen, da dieser sich zum "weltwirtschaftlichen Gravitationszentrum" entwickelt hat. Während sich aber die Wirtschaftsbeziehungen zu den asiatischen Staaten verbessern ließen, stehen einer weitergehenden politischen Annäherung besonders an China, Japan und die ASEAN-Staaten ungelöste Territorialstreitigkeiten mit Japan, die Besetzung Afghanistans und der Kampuchea-Konflikt im Wege. (SWP-Mee)
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 3, Heft 1, S. 66-83
ISSN: 0722-8821
Der Artikel behandelt die Interessenkonstellationen, wirtschaftspolitischen Umfelder und Entwicklungen der pazifischen Industriestaaten, der ASEAN-Länder, der NIC's (Newly Industrializing Countries) sowie Australiens und der VR China. In nächster Zeit ist allerdings kein großer Erfolg der "Pacific Economic Community" abzusehen, da die negativen Entwicklungstendenzen auf den wichtigen Industriemärkten dem entgegenstehen. Die realen Trends des innerpazifischen Handelsaustausches werden jedoch voraussichtlich steigen. (DÜI-Xyl)
World Affairs Online
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 23, S. 80-86
ISSN: 0721-5231
Skizzierung der sowjetischen Südostasienpolitik, des strategischen Ziels Moskaus in Asien und in der pazifischen Region u.a. Die Schwierigkeiten, mit denen sich die UdSSR im südostasiatischen Raum konfrontiert sieht. Gorbatschows Wladiwostok-Rede als signifikanter Schritt gegenüber Asien. (DÜI-Sen)
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In: Berichte / BIOst, Band 38-1999
'Der vorliegende Bericht befaßt sich mit der Position und Politik der Rußländischen Föderation im asiatisch-pazifischen Raum. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die Beziehungen Bußlands zu den asiatischen Pazifikanrainern, d.h. China, Japan, Nord- und Südkorea sowie die Staaten Südostasiens. Nach einem kurzen Blick in die Geschichte werden die Entwicklungen nach der Auflösung der Sowjetunion im Dezember 1991 zusammenfassend dargestellt. Die politischen und ökonomischen Beziehungen Rußlands zu den Staaten der Region in den Jahren 1998 und 1999 werden ausführlicher behandelt.' (Textauszug)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 3, S. 156-161
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: IIS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 20, S. 1-16
ISSN: 0176-3458
World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00139655-1
von Wilhelm Credner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 282 u-63
BASE
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 5, S. 94-96
ISSN: 2193-746X
Während die Verteidigungsausgaben und Rüstungsprogramme in Europa schrumpfen und sich damit auch die Rüstungsmärkte verflüchtigen, blühen die Rüstungsmärkte in Asien/Pazifik und im Mittleren Osten auf. Dort liegen die Zukunftsmärkte der internationalen Rüstungsindustrie. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: Beiträge zur internationalen Politik 21
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 127, S. 79-94
ISSN: 0721-5231
The shift in discussion among Australia's political and intellectual elite over the last decade could be aptly summarized with the words "It's the geography, stupid!" Today's question of concern is no longer about British heritage and Asian geography, as was the case three decades earlier. Instead, the burden (and opportunities) due to the country's geography have finally prevailed. There is currently one question in Australian foreign and strategic policy that matters more than any other: How should Australia respond to the shifting dynamics of the great powers in the region? The starting point of this discussion was the publication of Hugh White's analysis "Power Shift: Australia's Future between Washington and Beijing" in 2010. After more than two years of extensive debate, the options appeared to be clear: Stakes had been set anywhere between armed neutrality and an even closer strategic partnership with the United States, or rather, between massive rearmament and a pragmatic "no worries" policy. In fact, discussion about the matter revealed that "power shift" means more than a relative decline in US power and the rise of China. How are India, Japan, Korea, and Indonesia reacting to this changing political situation? Which new coalitions could possibly emerge, and what role can the region's security architecture play? Australia is currently in an unstable international environment: Military expenditures are on the rise (not only in China, but in the whole region), numerous territorial disputes remain unsolved, the lack of conflict-resolution mechanisms is evident, and nationalism is getting stronger while the future role of the USA in the region is unclear. The discussion of these questions is therefore more than just a friendly academic exchange of opinion for the Australian security-policy community. (Asien/GIGA)
World Affairs Online
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 27, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 0038-0989
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