Peace-building programs: a Canadian view
In: Palestine-Israel journal of politics, economics and culture, Band 12-13, Heft 4-1, S. 64-66
ISSN: 0793-1395
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In: Palestine-Israel journal of politics, economics and culture, Band 12-13, Heft 4-1, S. 64-66
ISSN: 0793-1395
In: GIGA Focus Afrika, Band 5
Fast 80 Prozent der Bevölkerung Afrikas leben in Staaten, die von Gewaltkonflikten betroffen waren oder noch sind, oft begleitet von illegitimer Regierungsführung. Demokratieförderung und politische Konditionalitäten in der Entwicklungszusammenarbeit sind daher zentraler Bestandteil der internationalen Unterstützung von Friedensprozessen.
Internationale Maßnahmen zur Friedenskonsolidierung nach Bürgerkriegen konzentrieren sich oft auf die Unterstützung freier Wahlen. Wahlen sind allerdings nicht immer im Interesse von Nachkriegseliten, da eine potenzielle Wahlniederlage den Zugang zu politischer Macht und zu privaten Einnahmen aus dem Staatshaushalt gefährdet.
Dies gilt insbesondere für Rebellen, die durch Power-Sharing-Regierungen kurzfristig aus einem Konflikt "herausgekauft" wurden. Konzentriert sich die Demokratieförderung in solchen Fällen vor allem auf Wahlen, schränken Eliten die Unabhängigkeit der Justiz ein oder bedienen sich korrupter und klientelistischer Praktiken, um an der Macht zu bleiben.
In der Demokratischen Republik Kongo konnten im Jahr 2006 unter einer Power-Sharing-Regierung und mit internationaler Unterstützung relativ freie und faire Nachkriegswahlen durchgeführt werden. Gleichzeitig schränkte die Regierung unter Joseph Kabila aber die Unabhängigkeit der Gerichte ein und baute ihre Machtbasis durch Korruption aus.
Eine Analyse aller Postkonfliktepisoden zwischen 1990 und 2010 zeigt, dass dieses Muster von relativ freien und fairen Wahlen bei gleichzeitiger Verschlechterung anderer Governancebereiche auch über Subsahara-Afrika hinaus international verbreitet ist.
Der Fokus internationaler Geber auf Wahlen kann autokratische Elemente in Nachkriegsstaaten stärken. Langfristig werden so Stabilität und Legitimität einer Friedensordnung untergraben. Bemühungen um den Aufbau von Rechtsstaatlichkeit, um Korruptionsbekämpfung und die Beteiligung der Zivilgesellschaft müssen gleichberechtigt neben der Förderung von Wahlen stehen. Die neuen Leitlinien der Bundesregierung zur Konfliktbearbeitung sind ein erster Schritt in die richtige Richtung.
In: Peace psychology book series
In: East Asia: an international quarterly, Band 21, Heft 2, S. 3-17
ISSN: 1096-6838
In: Review of international affairs, Band 56, Heft 1119, S. 61-62
In this paper, we described conflict is an unavoidable component of human activity. It is a normal daily occurrence. When it happens the next thing is resolution of conflict. Studies have shown that women are often exonerated when it comes to building peace and resolution of conflict. Given the second-class status of women in Africa, their skills and contributions are often under-valued and under-utilized. It this situation of women that lead the U.N. Security Council in Resolution 1325 reaffirmed the important role of women in peace building and resolution of conflicts and called for "their equal participation and full involvement in all efforts for the maintenance and promotion of peace and securityâ€. This paper draws upon known capacity of traditional Africa women in peace and resolution of conflict to better understand the implications of SCR1325, and proof that African women deserve to be included in peace building and resolution of conflict in Africa.Â
BASE
In: East Asia: an international quarterly, Band 23, Heft 3, S. 3-21
ISSN: 1096-6838
World Affairs Online
In: Global change, peace & security, Band 15, Heft 3, S. 245-262
ISSN: 1478-1166
World Affairs Online
In: The federalist debate: papers for federalists in Europe and the world = ˜Leœ débat fédéraliste : cahiers trimestriels pour les fédéralistes en Europe et dans le monde, Band 25, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 1591-8483
World Affairs Online
In: Third world quarterly, Band 32, Heft 10, S. 1737-1756
ISSN: 1360-2241
In: The Balkan prism: a retrospective by policy-makers and analysts, S. 453-460
In: East Asia: an international quarterly, Band 23, Heft 3, S. 3-21
ISSN: 1874-6284
In: East Asia: an international quarterly, Band 21, Heft 2, S. 3-17
ISSN: 1874-6284
In: East Asia: an international quarterly, Band 21, Heft 2, S. 3-17
ISSN: 1096-6838
World Affairs Online