Personalpolitik
In: Fachbuchreihe für Studium, Fortbildung, Praxis 19
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In: Fachbuchreihe für Studium, Fortbildung, Praxis 19
In: Rororo-Studium 107
In: Betriebswirtschaftslehre
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 10, S. 6-8
ISSN: 0015-9999
Kritisiert wird die Praxis vieler konjunkturanfälliger Großunternehmen, ihre älteren Arbeitnehmer zu Lasten der gesetzlichen Sozialversicherung in den vorzeitigen Ruhestand zu versetzen: "Wenn man den Arbeitsmarkt entlasten will, so ist es sicher gerechter, generell die Grenze für Altersruhegelder zu senken, sofern man dieser Maßnahme vor anderen Alternativen den Vorzug gibt. Die Unternehmen neigen dazu, bei den Arbeitsmarkt entlastenden Maßnahmen aller Art zu versuchen, ihre älteren Arbeitnehmer loszuwerden. Statt die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer zu verbessern, ihnen einen gleitenden Übergang ins Rentenalter zu ermöglichen und durch bessere Arbeitsbedingungen auch für jüngere Arbeitnehmer dafür zu sorgen, daß sie im Alter noch arbeitsfähig und nicht verschlissen sind, suchen viele Unternehmen, sich von den Opfern zermürbender Arbeitsbedingungen möglichst billig zu trennen." (IAB2)
A. Der Begriff Personalpolitik -- B. Inhalt der Personalpolitik -- C. Träger personalpolitischer Entscheidungen -- D. Verschiedene Interessen in der Personalpolitik -- E. Einflußgrößen der Personalpolitik -- F. Das Zustandekommen personalpolitischer Entscheidungen -- G. Zielplanung im Personalbereich -- H. Verwirklichung der Personalpolitik -- I. Die zunehmende Bedeutung der Personalpolitik -- Antworten zu den Fragen.
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 59 = 1984,3
In: Die internationale Unternehmung 6
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. 40
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, S. 427-438
ISSN: 0016-9447
"In der Meinung vieler Deutscher gelten Ausländer im Betrieb als weitgehend integriert. Von vielen Betriebsräten und Gewerkschaften in Wirkung und Ausmaß jedoch bislang kaum wahrgenommen, läßt sich in der betrieblichen Praxis häufig eine systematisch betriebene, diskriminierende Personalpolitik in bezug auf ausländische Arbeiter nachweisen." So ist festzustellen, daß ihnen beruflicher Aufstieg weitgehend versperrt und der primäre Arbeitsmarkt verschlossen bleibt. Ihr Arbeitsplatzrisiko ist erheblich höher als das ihrer deutschen Kollegen. Nach Dohse sind die üblichen Erklärungen dafür unzureichend, es muß vielmehr auch von einer diskriminierenden Personalpolitik ausgegangen werden, ergänzt durch eine selektive betriebliche Interessenvertretung. Die Folge ist die Gefahr verbreiteter Ausländerfeindlichkeit. (IAB2)