Väterfreundliche Personalpolitik
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 10, S. 6-8
ISSN: 0015-9999
Kritisiert wird die Praxis vieler konjunkturanfälliger Großunternehmen, ihre älteren Arbeitnehmer zu Lasten der gesetzlichen Sozialversicherung in den vorzeitigen Ruhestand zu versetzen: "Wenn man den Arbeitsmarkt entlasten will, so ist es sicher gerechter, generell die Grenze für Altersruhegelder zu senken, sofern man dieser Maßnahme vor anderen Alternativen den Vorzug gibt. Die Unternehmen neigen dazu, bei den Arbeitsmarkt entlastenden Maßnahmen aller Art zu versuchen, ihre älteren Arbeitnehmer loszuwerden. Statt die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer zu verbessern, ihnen einen gleitenden Übergang ins Rentenalter zu ermöglichen und durch bessere Arbeitsbedingungen auch für jüngere Arbeitnehmer dafür zu sorgen, daß sie im Alter noch arbeitsfähig und nicht verschlissen sind, suchen viele Unternehmen, sich von den Opfern zermürbender Arbeitsbedingungen möglichst billig zu trennen." (IAB2)
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 17, Heft 4, S. 187-197
ISSN: 0947-9856
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 38, Heft 7, S. 213-221
ISSN: 0003-7648
Mit der höheren Flexibilität in der Personalpolitik geht der zunehmende Einsatz von Selbständigen im Unternehmen einher. Diese zunehmende Auslagerung betrieblicher Tätigkeiten führt zu Problemen hinsichtlich der Reichweite betrieblicher Mitbestimmungsrechte, des Arbeitnehmerstatus, des/der Selbständigen und des Sozialversicherungsrechts aufgrund entgangener Versicherungsbeiträge. (IAB)
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 19, Heft 3, S. 257-289
ISSN: 1862-0035
"Der Beitrag geht zum einen der Frage nach, ob es Unterschiede in der personalpolitischen Ausrichtung der marktbestimmten Dienstleistungen im Vergleich zum verarbeitenden Gewerbe gibt, die nicht durch strukturelle Faktoren wie die Zusammensetzung der Betriebe und die Struktur der Belegschaft zu erklären sind. Die Autoren betrachten betriebliche Personalpolitiken auf Basis des IAB-Betriebspanels anhand von vier Themenfeldern: der Personalfluktuation, der Nutzung atypischer Beschäftigungsformen, der Maßnahmen zur internen Flexibilisierung und der Entlohnung. Tatsächlich finden sich - auch bei einem durch die Nutzung von Matching-Methoden geschärften Blick - über alle ausgewählten Regelungsbereiche hinweg mehr oder weniger deutliche Unterschiede zwischen den (vergleichbaren) Betrieben der beiden Sektoren. Das Interesse der Autoren gilt zum anderen dem Einfluss, den Branchentarifverträge und Betriebsräte auf die Arbeitsbedingungen in der jeweiligen Branche haben. Auch hier werden wiederum nur Betriebe gegenüber gestellt, die sich bis auf diese institutionelle Ausstattung in ihren Betriebsmerkmalen weitgehend gleichen, jetzt allerdings innerhalb der beiden Branchen. Wie sich zeigt, unterscheiden sich die Sektoren auch in der Bedeutung, die die Arbeitsbeziehungen für die personalpolitische Ausrichtung haben." (Autorenreferat)
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 36, Heft 12, S. 8-8
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 35, Heft 7-8, S. 8-8
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 9, S. 7-7
ISSN: 2192-9068
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, S. 427-438
ISSN: 0016-9447
"In der Meinung vieler Deutscher gelten Ausländer im Betrieb als weitgehend integriert. Von vielen Betriebsräten und Gewerkschaften in Wirkung und Ausmaß jedoch bislang kaum wahrgenommen, läßt sich in der betrieblichen Praxis häufig eine systematisch betriebene, diskriminierende Personalpolitik in bezug auf ausländische Arbeiter nachweisen." So ist festzustellen, daß ihnen beruflicher Aufstieg weitgehend versperrt und der primäre Arbeitsmarkt verschlossen bleibt. Ihr Arbeitsplatzrisiko ist erheblich höher als das ihrer deutschen Kollegen. Nach Dohse sind die üblichen Erklärungen dafür unzureichend, es muß vielmehr auch von einer diskriminierenden Personalpolitik ausgegangen werden, ergänzt durch eine selektive betriebliche Interessenvertretung. Die Folge ist die Gefahr verbreiteter Ausländerfeindlichkeit. (IAB2)
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 35, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 1618-9876
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 53, Heft 5-6, S. 339-342
ISSN: 0722-7485
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 15, Heft 1, S. 76-84
ISSN: 0003-9209
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 7
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 5, S. 20-23
ISSN: 2192-9068
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 6
ISSN: 1866-0185, 1868-7857