Organisation und Personalpolitik
In: Handbuch Bankorganisation, S. 625-634
In: Handbuch Bankorganisation, S. 625-634
In: Die Identität der Organisation und die Organisation der Identität, S. 77-109
In: Die Zukunft gibt es nur einmal!, S. 181-188
In: Regieren nach Wahlen, S. 39-57
In: Die SED in der Ära Honecker
In: Die Identität der Organisation und die Organisation der Identität, S. 111-159
In: Regierungssystem und Verwaltungspolitik, S. 154-167
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; SPD und öffentlicher Dienst in der Weimarer Republik, S. 163-193
In: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit, S. 221-243
In: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit, S. 221-243
In: Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub?, S. 203-219
Personalpolitik/Personalentwicklung und die Qualifizierung der Beschäftigten spielen in den derzeitigen Debatten um eine Verwaltungsmodernisierung eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß alle Versuche, Fortbildung verstärkt als "Modernisierungsinstrument" einzusetzen, auf ein bereits im Ansatz liegendes Problem stoßen: Sie implizieren eine grundlegende Veränderung des traditionellen Fortbildungsverständnisses, die nicht nur eine Erweiterung des Themenspektrums bedeutet, sondern auch ein Überdenken der bisherigen, starren Formen und Funktionsbeschreibungen von Fort- und Weiterbildung sowie eine engere Anbindung an Maßnahmen der Personalentwicklung zur Voraussetzung hat. (ICE)
In: Institutionenbildung in Ostdeutschland: zwischen externer Steuerung und Eigendynamik, S. 161-191
Im Kontext der Transformationsforschung hat sich hinsichtlich der Verwaltungsentwicklung in Ostdeutschland das Begriffspaar von der "realsozialistischen Kaderverwaltung" (als Ausgangspunkt) und der "klassisch-europäischen Verwaltung" (als Zielpunkt) in der wissenschaftlichen Diskussionen etabliert. Vor dem Hintergrund dieser Unterscheidung versucht der vorliegende Beitrag eine Antwort auf die Frage zu geben, mit welchen personalpolitischen und "kulturorientierten" Instrumenten und konzeptionellen Ansätzen auf die Folgen des Institutionentransfers zu reagieren ist. Dabei wird von der - nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Verwaltungsumbau wohlbegründeten - Annahme ausgegangen, daß die anlaufenden kulturellen Anpassungsprozesse nicht als "Selbstläufer" zu verstehen sind, sondern im Interesse eines funktionsgerechten Verlaufs der Anleitung und Unterstützung im Rahmen eines "Kulturmanagements" bedürfen. (ICE)
In: Spaltungen der Gesellschaft und die Zukunft des Sozialstaates: Beiträge eines Symposiums aus Anlaß des 60. Geburtstages von Hans-Hermann Hartwich, S. 183-198
Der spannungsreiche Zusammenhang von transformatorischen Entwicklungen in der betrieblichen Produktionsorganisation und den betrieblichen Belegschaftsstrukturen, fokussiert auf das Problem des Altersaustritts, staatlicher Wohlfahrts- sowie Industriestrukturpolitik und wird anhand einiger Fragestellungen, Hypothesen und erster Forschungsbefunde diskutiert. Auf der Grundlage historischer Tendenzen werden zunächst die Perspektiven in den betrieblichen Altersstrukturen eingeschätzt. Die These von der künftigen Überalterung der Erwerbstätigen wird differenziert, indem ein Zusammenhang zwischen Demographie, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik hergestellt wird. Empirische und theoretische Aspekte altersselektiver Risikokonstellationen der Betriebe und des Staates werden diskutiert. Insgesamt wird für die Zukunft ein möglicher gesellschaftlicher Zielkonflikt dergestalt vorgestellt, daß Betriebe möglichst junge Belegschaften vorziehen werden und die entstehenden Lohnnebenkosten hinnehmen die sich wahrscheinlich aber weniger dramatisch entwickeln werden als wie heute angenommen wird. (KW)
In: Mitstreiter im Volkstumskampf
In: Panzer für Hitler - Traktoren für Stalin