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In: Nachhaltige Entwicklung im Personenverkehr, S. 112-153
The effects of demographic change and lack of acceptance pose some of the main problems for public transport infrastructure in rural areas in developed countries. In developing countries, however, there is a need to optimize and increase the efficiency of transport. For both cases digitisation offers solutions that are investigated in this issertation?. For developing countries, simple IT applications were examined for possible efficiency improvements. For rural areas in Germany, the Max-Planck-Institute for Dynamics and Self-Organization has developed a new form of demand-oriented transpor...
The effects of demographic change and lack of acceptance pose some of the main problems for public transport infrastructure in rural areas in developed countries. In developing countries, however, there is a need to optimize and increase the efficiency of transport. For both cases digitisation offers solutions that are investigated in this issertation?. For developing countries, simple IT applications were examined for possible efficiency improvements. For rural areas in Germany, the Max-Planck-Institute for Dynamics and Self-Organization has developed a new form of demand-oriented transpor...
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 1631-1637
Merkmale des öffentlichen Verkehrs sind langfristige Planung, allgemeine Zugänglichkeit und Nachfragebündelung. So ist seine Flexibilität gering, aber eine effiziente Bedienung starker Verkehrsströme möglich. Eine Weiterentwicklung des Angebots ist angesichts sich wandelnder Rahmenbedingungen nötig.
Verkehrspolitische Massnahmen und Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur müssen bezüglich ihrer Wirkungen analysiert und umfassend bewertet werden. Als wichtige Instrumente der Verkehrsplanung sind in diesem Zusammenhang Nachfragemodelle und ökonomische Bewertungsmethoden wie etwa die Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) zu nennen. Zeitgewinne, oder –verluste stellen in der Regel einen beträchtlichen Teil der Nutzen oder Kosten einer verkehrspolitischen Massnahme oder einer Verkehrsinfrastrukturinvestition dar. Ihre korrekte volkswirtschaftliche Bewertung im Rahmen einer KNA ist also von eminenter Bedeutung. In der Schweiz bestehen diesbezüglich jedoch keine aktuellen Untersuchungen, und keine abgesicherten Ansätze, zumindest nicht im Personenverkehr. Die verwendeten Ansätze basieren zum Teil auf alten Schätzungen oder sind ausländischen Studien "entlehnt". Entsprechend gross ist die Bandbreite dieser Ansätze. In der Schweiz besteht aus diesem Grunde bezüglich Zeitwerte dringender Forschungsbedarf. Die vorliegende Forschungsarbeit ist als Vorstudie zu verstehen, sie ist ein erster Schritt, die bestehenden Forschungslücken zu schliessen. Mit dieser Arbeit wurden die folgenden Ziele verfolgt: • Darstellung der mit der Dimension "Zeit " erweiterten mikroökonomischen Theorie und der Zusammenhänge mit den sogenannten "discrete choice-Modellen" • Sichtung und Studium der internationalen Fachliteratur, um den aktuellen "Stand der Kunst" kennenzulernen • Erarbeitung eines Vorschlages für eine umfassende Zeitwertstudie für die Schweiz In einem ersten Teil wird die erweiterte mikroökonomische Theorie vorgestellt, die vor allem auf die Arbeiten von G. Becker zurückgeht. Diese basiert, wie die traditionelle Theorie, auf dem Konzept des "homo economicus". Dieses Konzept geht davon aus, dass Individuen sich rational verhalten und danach trachten, ihren Nutzen zu maximieren. Die erweiterte Theorie geht zudem davon aus, dass der Nutzen nicht nur von den konsumierbaren Gütern sondern auch von der Zeit, die für ihren Konsum notwendig ist, abhängt. Die Nutzenmaximierung erfolgt also nicht nur aufgrund der Einkommens- sondern auch aufgrund der Zeitbeschränkung. Gezeigt wird im weiteren, wie der ökonomische Wert der in einer Reisealternative eingesparte Zeit interpretiert werden muss. Die "discrete choice Modelle" sind ökonometrische Modelle, die auf der "random utility theory" basieren. Bei dieser Art der Nutzentheorie geht es um die statistische Modellierung von Wahlentscheiden zwischen Alternativen, die sich gegenseitig ausschliessen. Gezeigt wird insbesondere, wie diese Modelle aus der erweiterten Nutzentheorie abgeleitet werden können. Im zweiten Teil der Arbeit wurde die aktuelle internationale Literatur über die Zeitwertforschung aufgearbeitet. Studiert wurden schwergewichtig die britischen und niederländischen Zeitwertstudien, in denen die wichtigsten Grundlagen moderner Zeitwertforschung erarbeitet wurden. Aufgrund dieses Literaturstudiums konnte die aktuelle "state of the Art" auf diesem Gebiete dargestellt werden. Danach stehen die sogenannten "stated preference"-Methoden und insbesondere die "stated choice"- Verfahren im Vordergrund. Im dritten Teil der Arbeit wurde, aufgrund der theoretischen und praktischen Erfahrungen aus den ausländischen Studien, ein Vorschlag für eine umfassende schweizerische Zeitwertstudie erarbeitet. In diesem Vorschlag werden die notwendigen Differenzierungen, die Art der benötigten Daten, die Art der Datenbeschaffung, die anzuwendenden Methoden und Analyseverfahren umrissen.
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In: Forschungsbericht / Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, 82-09
World Affairs Online
Millionen von Menschen werden allein in Deutschland täglich von Bussen, Bahnen und Flugzeugen transportiert. Der öffentliche Personenverkehr (ÖV) ist von großer Bedeutung für die Lebensqualität einzelner aber auch für die Leistungsfähigkeit ganzer Regionen. Qualität und Effizienz von ÖV-Systemen hängen ab von politischen Rahmenbedingungen (staatlich geplant, wettbewerblich organisiert) und der Eignung der Infrastruktur (Schienensysteme, Flughafenstandorte), vom vorhandenen Verkehrsangebot (Fahr- und Flugplan), von der Verwendung angemessener Technologien (Informations-, Kontroll- und Buchungssysteme) und dem bestmöglichen Einsatz der Betriebsmittel (Energie, Fahrzeuge und Personal). Die hierbei auftretenden Entscheidungs-, Planungs- und Optimierungsprobleme sind z.T. gigantisch und "schreien" aufgrund ihrer hohen Komplexität nach Unterstützung durch Mathematik. Dieser Artikel skizziert den Stand und die Bedeutung des Einsatzes von Mathematik bei der Planung und Durchführung von öffentlichem Personenverkehr, beschreibt die bestehenden Herausforderungen und regt zukunftsweisende Maßnahmen an.
BASE
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 22, Heft 5, S. 196-197
ISSN: 2194-4210
In: Europäische Integration, S. 184-207
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 90, Heft 2, S. 267-300
ISSN: 0042-4501
World Affairs Online