Damit der Pflegefall kein GAU wird
In: Versicherungsmagazin, Band 67, Heft 12, S. 38-38
ISSN: 2192-8622
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In: Versicherungsmagazin, Band 67, Heft 12, S. 38-38
ISSN: 2192-8622
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 23, Heft 2, S. 32-33
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: dtv 58091
In: Nomos
In: N-TV
In: Service Recht
Ein pflegebedürftiges Familienmitglied kann alle finanziellen Planungen, Rücklagen und sogar das selbstgenutzte Wohneigentum gefährden. Wenn die Betreuungskosten aus Rente oder Familieneinkommen allein nicht gezahlt werden, prüft der Sozialhilfeträger Vermögensgegenstände und Leistungsfähigkeit aller Unterhaltsverpflichteten. An vielen Beispielen wird demonstriert, wo Umfang und Grenzen der Unterhaltspflicht liegen, wie hoch der Selbstbehalt ist. Ausführliche Erklärungen zu den Problemen von Übergabeverträgen, testamentarischer Absicherung insbesondere durch das Behindertentestament gehören neben Tabellen und Formulierungsbeispielen dazu. Ob es tröstlich ist, zu erfahren, dass beim Elternunterhalt weniger strenge Maßnahmen angelegt werden als beim Kindesunterhalt? Sehr deutlich wird, dass nicht nur betagte Verwandte pflegebedürftig werden können. Finn Zwißler "Elternunterhalt" (hier zuletzt BA 12/03) liegt in 4. Auflage 2004 vor und deckt nur einen Teil des Themas "Unterhaltspflicht" ab. (1 A)
In: Beiträge der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth 2
In: für Dummies
In: Lernen einfach gemacht
Die Pflege älterer Menschen im Familien- oder Freundeskreis erweist sich oft als intensive und anstrengende Aufgabe. Das Handbuch bietet Hilfe nicht nur bei pflegerischen und versicherungsrechtlichen Massnahmen, sondern auch bei emotionalen Belastungen. - Rezension Im Zusammenhang mit "Pflege" und deren Optimierung erfolgen häufig Gesetzesänderungen und -ergänzungen, dazu haben sich aus bisheriger Praxiserfahrung zahlreiche Verbesserungen für den Ernstfall entwickelt. Die Autorinnen stellen, den Leser direkt ansprechend, alle wichtigen und zentralen Überlegungen, pflegerischen Massnahmen, rechtlichen Vorschriften, finanziellen Leistungen, angemessenen Wohnformen bis zur Palliativversorgung vor. Dabei wird die praktische Organisation (mit Checklisten) eines plötzlichen Ernstfalls ebenso detailreich erläutert wie der persönliche Umgang mit psychischer Belastung. Mit vielen konkreten Hinweisen für Pflegende auf Versicherungsleistungen, Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Entlastungsmöglichkeiten (pflegerisch und emotional) sowie beratenden bzw. vertiefenden Internetseiten und -links. Mit Musterberechnungen, Leistungsbeispielen, detailliertem Stichwortverzeichnis. (1)
In: Bad Nauheimer Gespräche der Landesärztekammer Hessen
In: VBE-Schriftenreihe
In: C 7
In: VBE-Schriftenreihe
In: C 7