Bausteine zu einer Geschichte der Philosophie an der Universität Graz
In: Studien zur österreichischen Philosophie 33
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In: Studien zur österreichischen Philosophie 33
In: Philosophische Bibliothek 566
In: Studies in medieval and reformation traditions 117
In: Philosophische Bibliothek 569
Hauptbeschreibung: Der Begriff "Erste Philosophie" ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfaßte aristotelische Meta
In: Libre pensée et littérature clandestine 32
In: Epistémologie et philosophie des sciences
In: Bochumer Studien zur Philosophie 41
In: Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters N.F., 59
Albertus Magnus nimmt als erster Autor des lateinischen Westens, der die vollständige "Nikomachische Ethik" des Aristoteles kommentiert hat, eine Sonderstellung in der mittelalterlichen Ethik ein. Die vorliegende Studie untersucht erstmalig auf breiter textlicher Basis das ganze Spektrum seines ethischen Denkens. Hierbei wird deutlich, dass die erneute Etablierung der Ethik als philosophische Disziplin im Mittelalter wesentlich seinem Wirken zu verdanken ist.
In: Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana
Main description: Das Encheiridion ("Handbüchlein0) des Philosophen Epiktet (um 100 n.Chr.) ist eine der einflussreichsten Quellen der stoischen Philosophie. Der in diesem Buch präsentierte griechische Text ist der erste, der auf einer vollständigen Wertung der gesamten Überlieferung basiert.
In: Philosophische Bibliothek 95a
In: Sämtliche Werke Bd. 5,1
In: Philosophische Bibliothek 465
Hauptbeschreibung: In dieser Schrift begründet Dante die Priorität der Volks- und Muttersprache vor der lateinischen Gelehrtensprache und fordert eine italienische Hochsprache. Er untermauert seine Ausführungen durch eine anthropologische Erörterung der menschlichen Sprachfähigkeit. Dank einer originellen Interpretation des biblischen Mythos vom Turmbau von Babel legt er eine vernünftig begründete Neubewertung der Vielfalt und der historischen Entwicklung der Sprachen vor.Das Problem der Sprache stellt sich im Denken Dantes in zweifacher Weise: als Problem der Sprache der Philosophie und unter d
In: Worte, die die Welt veränderten
Der Sonnenstaat zählt zu den großen utopistischen Erzählungen der Weltliteratur. In diesen wird der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit eine imaginäre Welt gegenübergestellt, mit dem Ziel neue Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen und Visionen zu geben. Campanella beschreibt in diesem Buch seine Version eines Idealstaates, in dem es keinen Privatbesitz gibt, sondern nur Gemeinwesen. Jeder Bewohner muss seinen Anteil zum Wohl des Staates beitragen, der Erfolg und Segen der Gemeinschaft ist das höchste Gut im Sonnenstaat. Diese Idee von einem allen dienenden Gemeinwesen findet sich in zahlreichen sozialistischen Theorien wieder. (Verlagswerbung)
In: Bibliotheca scriptorvm Graecorvm et Romanorvm Tevbneriana
In: Bruniana e campanelliana
In: Supplementi [13]