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In: Kohlhammer Urban Taschenbücher 352,1
Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser ""Philosophie der Renaissance"" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgesc
In: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, Band 6, Heft 1, S. 299-310
ISSN: 2196-6834
In: Fichte-Studien Band 45
Dieser Band ist dem Andenken des 200. Todesjahres Fichtes gewidmet, mit der Absicht, seine letzten Schriften und die Aktualität seiner Philosophie zu würdigen. Nach dem Abschluss der Fichte-Gesamtausgabe im Jahre 2012 stehen alle Materialien zur Verfügung, die der Fichte-Forschung ermöglichen, eine schlüssige Interpretation der letzten Gedanken Fichtes zu liefern. Dementsprechend ist der Band in vier Teile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit der theoretischen und systematischen Darlegung seines Denkens in den letzten Berliner Jahren; der zweite Teil thematisiert den Freiheitsgedanken als grundlegende Annahme seines Systems und unternimmt unter Berücksichtigung verschiedener Reaktionen auch den Versuch, diesen zu kontextualisieren. Der dritte Teil ist der politischen Seite seiner Theorie gewidmet, die Fichte gerade in den Berliner Jahren weiter ausarbeitete. Diesen klassischen Themen der Fichte-Forschung folgen im vierten Teil Beiträge, die Fichtes philosophische Ansätze in den Dialog mit gegenwärtigen Autoren und Fragen der Philosophie bringen
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, v. 77
Die Idee der öffentlichen Philosophie geht von der Überzeugung aus, dass die antike Frage nach dem guten Leben durch die moderne politische Philosophie diskreditiert und in den Bereich des Privaten verdrängt worden ist und Fragen der öffentlichen Moral als private Fragen verstanden werden, die in die Öffentlichkeit getragen werden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen seit Ende der 1960er Jahre - Studentenrevolten und Neoliberalismus - haben trotz scheinbarer Gegensätze diesen Grundsatz durch die einseitige Betonung des Individualismus weiter verstärkt. Dies drückt sich in den Bildungsinstitut.
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
In: Beiträge zur Altertumskunde, Band 380
Die politische Philosophie der Antike erstreckt sich in ihrer Wirkung und Relevanz bis in die heutige Zeit. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu ihren vorsokratischen Anfängen, zu Platon und Aristoteles als den unumstrittenen Protagonisten sowie zu den hellenistischen Schulen, berücksichtigt aber genauso auch kaiserzeitliche, spätantike und frühislamische Denker. Das antike Nachsinnen über Politik wird in seiner ganzen historischen Breite und in seiner ungebrochenen Aktualität vorgestellt. Die Beiträge der Publikation gehen zurück auf Vorträge, die im Rahmen des V. internationalen Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie (GANPH) 2016 in Zürich gehalten wurden.
In: Internationales Jahrbuch des deutschen Idealismus 8.2010
Die in Band 8 des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus/International Yearbook of German Idealism vereinigten Beiträge beleuchten die mannigfaltigen Bezüge des Idealismus zu den Naturwissenschaften und zur Mathematik aus je unterschiedlicher Perspektive. In der deutschen Philosophie nach Kant machen der Begriff der Natur und die begrifflichen Grundlagen der Mathematik eine überaus komplexe Entwicklung durch. Zentrale Punkte sind: die Grundlegung der Mathematik, das Verhältnis von Freiheit und Natur, die Bedeutung der Philosophie für die aufkommende Forschungstätigkeit in Biologie, Chemie und Physik sowie eine Rückbesinnung auf das Denken von Leibniz und Spinoza. Beiträger: Gideon Freudenthal, Michael Friedman, Hans-Peter Neumann, Wolfgang Neuser, Konstantin Pollok, Sebastian Rand, Pirmin Stekeler-Weithofer, Thomas Sturm, Lars-Thade Ulrichs, Eric Watkins, John Zammito, Paul Ziche, Rachel Zuckert
In: Ratio Juris, Band 1, Heft 1, S. 119-130
las pretensiones del autor son: (1) Clarificar los conceptos, objetivos y criteriología de la teoría política. (2) Señalar las diferencias fundamentales de dos concepciones opuestas de la historia: modernidad e historicismo. (3) Subrayar la unidad que tales diferencias ocultan y mostrar sus deficiencias y oscuridades. ( 4) Proponer una nueva unidad de medida de las actuaciones públicas, que concuerde con la estructura de la acción y con la práctica ordinaria. Para ello se emplea un método crítico y constructivo: el análisis de la contraposición actitud ética-actitud política permitirá constatar los endebles cimientos de esta dicotomía, obligando a la fijación de coordenadas que no la incluyan, coordenadas según las cuales la evaluación política no será el juicio de las motivaciones de la acción, sino de sus resultados previsibles.
In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.