Untersuchungen zur Entwicklung wirtschaftlicher und demographischer Parameter während der Industrialisierung, geordnet nach Städten und Regionen (Zeitreihe).
Wirtschaftliche Parameter: Roggenpreis, Viehbestand, Anteil der in der Landwirtschaft Beschäftigten, Urbanisierungsgrad.
Tabellen enthalten Daten über: die Bevölkerung in Preußen die Bevölkerung im Kreis Hagen die innerregionale Struktur der natürlichen Bevölkerungsbewegung im Kreis Hagen die Mortalität im Kreis Hagen
Umgang mit Technik. Nutzung technischer Ausstattung und Einschätzung der eigenen technischen Kompetenz. Lebensstil und Alltagstechnik.
Themen: Haushaltsstruktur; Technikausstattung nach Qualität, Quantität und Struktur im Haushalts- und im Freizeitbereich; Technikbedarf; Einstellung zur Technik; Technikakzeptanz und Technikbewertung; Technikinteresse; Umweltbewußtsein im Umgang mit Technik; Technikkompetenz in Form von Anforderungen an die eigene Arbeit; technisches Wissen, technische Fähigkeiten und Fertigkeiten; wichtigste körperliche und psychische Belastungen bei der Arbeit; wichtigste Veränderungen am Arbeitsplatz in den letzten Jahren; Fähigkeit zur Reparatur und Bedienung; Technikpraxis; Techniknutzung nach Geräten und Bereichen; Allokationsprobleme; individuelle Funktion von Technik und wahrgenommene Technikfunktion; technische Arbeitserfahrungen; Aneignung von Techniken; Lebensstildimensionen in Form von Verhaltensmustern in den Bereichen Wohnung, Kleidung, Ernährung, Freizeit, kulturelle Praxis und Medien (z.T. durch Bildvorlagen ermittelt); Selbstcharakterisierung der Wohnungsausstattung und Erfassung durch die Interviewer; regelmäßig gelesene Zeitungen und Zeitschriften; Selbstcharakterisierung des eigenen Kleidungsstils anhand von Bildvorlagen; Häufigkeit von Freizeitaktivitäten; Charakterisierung der Ernährungsgewohnheiten; Verkehrsmittelnutzung; wichtigste Entscheidungskriterien beim Kauf technischer Geräte wie Auto, Fernsehgerät und Bügeleisen; technischer Wissenstest; präferierte Einkaufsquelle für ausgewählte technische Gegenstände; zur Verfügung stehende Freizeit; ausreichend Freizeit; Charakterisierung der technischen Ausstattung des Haushalts in unterschiedlichen Bereichen; Mitgliedschaften; Häufigkeit von Gästen im eigenen Haus; Nachbarschaftsverhältnis; Verleihen und Ausleihen von Geräten im Haushalt; Zimmerzahl; Wohnungsgröße; Charakterisierung der Wohnsituation; Mieterstatus oder Eigentümer; Wohnlage; Zielkategorien der persönlichen Lebensgestaltung; Wichtigkeit der Lebensbereiche und Zufriedenheit in diesen Lebensbereichen; Selbstbild (Skala); internale/externale Kontrolle als allgemeine Überzeugung eigener Fähigkeiten zur Situationsbewältigung.
Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Schichtzugehörigkeit und Wohnlage in einer frühneuzeitlichen Stadt.
Themen: Angaben zum Haushalt: Anzahl der Männer, Ehefrauen oder Witwen, Kinder, Verwandten, Gesinde und Dienstboten, Einlieger, Pferde, Kühe; Zunftzugehörigkeit und andere Berufsangaben; Steuerbetrag; Wohnlage.
Untersuchung der intergenerationellen beruflichen und konkubinalen Mobilität in Unterschichtsfamilien während der Industrialisierung; Heiratsverhalten und Plazierung.
Themen: Heiratsjahr, Angaben zu Bräutigam und Braut, Religionszugehörigkeit, Unehelichkeit, Beruf, Beruf des Vaters, Tod bzw. Leben der Eltern, Heiratsalter, Erst- bzw. Zweitehe, Ursache der Wiederheirat, Heiratsort, Heiratsdatum.
Untersuchung der intergenerationellen beruflichen und konkubinalen Mobilität in ländlichen Gemeinden; Heiratsverhalten und Plazierung.
Erhebung zu 5 Zeitpunkten: 1818, 1843, 1858, 1871, 1885 und 1895.
Themen: Heiratsjahr, Angaben zu Bräutigam bzw. Braut, Religionszugehörigkeit, Unehelichkeit, Beruf, Beruf des Vaters, Tod bzw. Leben der Eltern, Heiratsalter, Erst- bzw. Zweitehe, Ursache der Wiederheirat, Heiratsort, Heiratsdatum.
Untersuchung intergenerationeller beruflicher und konnubialer Mobilität in Abhängigkeit von der Herkunftsfamilie; Heiratsverhalten und Plazierung.
Themen: Heiratsjahr, Beruf des Bräutigams, Angaben zur Braut und zum Bräutigam: Beruf des Vaters, Wohnort des Vaters, Alter, Leben oder Tod der Eltern, Steuergruppe des Vaters, Ehezahl, Heiratsdatum, Steuergruppe des Bräutigams.
Kollektivbiographische Untersuchung einer staatlich approbierten Wirtschaftselite, insbesondere Analyse der Entscheidungsprozesse und Verfahren, die zur Konstitution dieser Elite beigetragen haben.
Themen: Kriterien und Intention der Vergabe, Antragsteller, Vergabemodalitäten; sozialstrukturelle Merkmale der Kommerzienräte: Branche, geographische Verteilung, Besitzverhältnisse, Stellung im öffentlichen Leben, Religionszugehörigkeit, Alter, Familienverbindungen etc.; ökonomische und soziale Folgen der Titelverleihung.
Inhalt: Edition und Analyse (insbesondere der Marktmechanismen und Preispolitik) der amtlichen wöchentlichen Preisnotierungen von Lebensmittel-, in erster Linie von Getreidepreisen auf dem städtischen Kölner Markt bis zum Beginn der französischen Besatzung.
Themen: Kölner Getreidepreise und Getreideumsätze 1531 bis 1797 (Angaben für Menge und Preis von Weizen, Roggen, Gerste und Hafer in intertemporal stabilen Rechnungseinheiten) in Wochentabellen, Monatstabellen und Jahrestabellen; Brotgewichte und Brotpreise von 1658 bis 1773 (Angaben für ´Semmelgin´, einem Weizenmischbrot, für ´Roggelgin´, einem Roggenmischbrot, und für ´Malterbrot´, einem Schwarzbrot, in intertemporal stabilen Rechnungseinheiten) in Wochentabellen, Monatstabellen und Jahrestabellen.
In der Datenbank HISTAT übernommene Datentabellen: - Kölner Getreidepreise und Getreideumsätze, Jahresdaten (1531-1797) - Getreideumsatz und Getreidepreise, Monatstabelle Teil 1 - Getreideumsatz und Getreidepreise, Monatstabelle Teil 2 - Getreideumsatz und Getreidepreise, Monatstabelle Teil 3 - Kölner Getreidepreise Weizen/Roggen (1531-1657) - Kölner Getreidepreise je Malter Weizen/Roggen (1368 - 1511) - Kölner Getreidepreise je Malter Weizen/Roggen (1512-1530) - Kölner Getreidepreise und Brotpreise bzw. Brotgewichte (1658-1773) - Kölner Getreidepreise (1774-1797) - Mittlere Getreidepreislage im 16., 17., 18. und 20. Jahrhundert (1563-1975) - Silberwert des Albus und Goldwert des Rechnungsgulden (1386-1777)
Darüber hinaus können die Getreidepreise und der Getreideumsatz auf Wochenbasis von 1531 bis 1797 unter der ZA-Studiennummer 8014 bestellt werden. Die Daten werden als SPSS- oder als Excel-Datei versendet. Für die Bestellung kann das PDF-Bestellformular verwendet werden. Das Formular können finden Sie unter: http://www.gesis.org/dienstleistungen/daten/daten-historische-sozialf/datenzugang/
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Arbeits- und Lebenssituation 2. Abhängige Beschäftigung 3. Selbstständigkeit 4. Weitere Tätigkeiten 5. Einkommen und Meinung zu Beschäftigung 6. Konfliktursachen 7. Wege zum Erfolg im Leben 8. Meinungen zu Einkommen 9. Meinungen zur Gesellschaft 10. Privatisierung und Markt 11. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 12. Freundschaften 13. Haushalt 14. Bildung und berufliche Fortbildung 15. Politische Organisationen und politisches Engagement 16. Polens gesellschaftliche Gesamtsituation im Zeitverlauf
1. Arbeits- und Lebenssituation: Erwerbstätigkeit seit 1988; aktuell erwerbstätig; seit 1988 in der Landwirtschaft gearbeitet; Anzahl der Arbeitsverhältnisse seit 1988; beendete Tätigkeiten seit 1988; erstes bis achtes Arbeitsverhältnis nach 1988: Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat), wöchentliche Arbeitszeit, Befragter arbeitet noch in dieser Tätigkeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit, weitere Tätigkeit; Zusammenfassung erster bis fünfter Job - Tätigkeitsstatus; erfolglose Arbeitssuche; arbeitsuchend seit 1988; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Grund für Abbruch der Arbeitssuche; aktuell arbeitsuchend; Methoden der Arbeitssuche/Arbeitsaufnahme: Arbeitsamt, Stellenanzeigen, Bewerbungen bei Unternehmen, Familie und Freunde, eigenen Betrieb gründen; Arbeitssuche (Anzahl an Stunden); Arbeitslosigkeit wird als belastend empfunden; Beziehung von Arbeitslosenhilfe; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Haupttätigkeit vor Haushaltstätigkeit: Vollzeitstelle, Beschäftigungsstatus (selbstständig/angestellt); staatliches oder privates Unternehmen; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Bereitschaft Haushaltstätigkeit für Arbeit außerhalb des Haushalts aufzugeben; aktuelle Haupttätigkeit.
2. Abhängige Beschäftigung: leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; Führungsstil; berufliche Stellung des Vorgesetzten des Befragten; Führungsstil des Vorgesetzen des Befragten; Möglichkeit das Telefon auf Arbeit für private Angelegenheiten nutzen zu können; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren; Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte); Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Arbeitsplatz: Änderung in der Eigentümerstruktur des Unternehmens, Unternehmen vollständig privatisiert, Unternehmen teilweise privatisiert, transformed into state treasury company; Meinungen zu Veränderungen durch Privatisierung; Befragter bevorzugt einen Eigentümerwechsel (Art des Eigentümerwechsels), Änderungen am Arbeitsplatz/Unternehmen: Veränderungen in der Organisationsstruktur, im Produktionsprofil, im Management, in der Arbeitsorganisation, im Sachkapital, im Beschäftigungsniveau; Meinungen zu Änderungen am Arbeitsplatz; Wunsch nach weiteren Veränderungen; wichtigste Änderung am Arbeitsplatz; Teilnahme am Streik in den letzten 5 Jahren; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Grund für einen möglichen Arbeitsplatzverlust; Selbsteinschätzung der Chance einen neuen Job zu finden; Präferenz für weniger sicheren und besser bezahlten Job; Wahrscheinlichkeit eigenes Unternehmen zu gründen; Wunsch nach eigenen Betrieb bei Erbe (100 Millionen zlotys; 500 Millionen zlotys); Betrag, den Befragter für Unternehmensgründung investieren würde.
3. Selbstständigkeit: angestellte Nicht-Familienangehörige; Anzahl angestellter Nicht-Familienangehörigen; Führungsverantwortung für zwei oder mehr Personen; Erwartung gegenüber Angestellte: Eigeninitiative oder Ausführen von Aufgaben; Landwirtschaft oder andere Tätigkeiten; Beschreibung der Tätigkeiten; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit von landwirtschaftlicher oder außerlandwirtschaftlicher Arbeit; Größe der Landwirtschaft (Hektar); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Einkommen außerhalb der Landwirtschaft; Eigentumsverhältnisse der Landwirtschaft; weitere Teilhaber: Familienangehörige, andere Personen; ausländische Unternehmen, polnische Unternehmen; Ausstattung an Maschinen in der Landwirtschaft: Lieferwagen, Traktor, Elektromotor; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; per Verkaufskontrakt verkaufte Produkte; Einschätzung zur Landwirtschaft: Marktfähigkeit; Konkurrenzdruck, Gewinn und Verlust in Abhängigkeit der Konkurrenzbedingungen.
4. Weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit Berufsklassifikation SKZ (polnisch); zweite weitere Tätigkeit Berufsklassifikation SKZ (polnisch); weitere Tätigkeit: Befragter hat Vorgesetzten, Grad an Eigenverantwortung, Führungsstil des Vorgesetzten, Befragter hat leitende Position, Anzahl an Untergebenen.
5. Einkommen und Meinung zu Beschäftigung: durchschnittliches monatliches Einkommen; Meinung zum Schutz vor Arbeitsplatzverlust: für Arbeitnehmer mit finanziellen Problemen, für im gesellschaftlichen Transformationsprozess eingebundene Arbeitnehmer, auf den Arbeitsmarkt schwer vermittelbare Arbeitnehmer; Meinung zu Erfolgskriterien in der Arbeitssuche: Beziehungen oder Qualifikationen, Qualifikation oder Klugheit, Mitglied oder kein Mitglieder der alten kommunistischen Kader, Personen ohne Verbindung zur Politik oder ehemaliges Mitglied bei Solidarnosc.
6. Konfliktursachen: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt- und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter.
7. Wege zum Erfolg im Leben: 1993 bessere Verwaltung als 1988; offizielle Anliegen der Bürger: Einschätzung der Arbeit der öffentlichen Behörden bezüglich Anliegen der Bürger, eigenes Anliegen des Befragten in den letzten zwei Jahren, Art des Anliegens, Anliegen war erfolgreich, Anliegen wurde mit schriftlicher Beschwerde beigelegt, Anliegen wurde mit Hilfe von Verbindungen beigelegt, Anliegen wurde durch Korruption erreicht; Kriterien für Erfolg: Ehrgeiz, Beziehungen, harte Arbeit, politische Verbindungen, Herkunft (reiche Familie), gute Bildung, Glück, Begabung und Talent.
8. Meinungen zu Einkommen: gesetzlich geregeltes Höchsteinkommen; Einschätzung zur angemessenen Höhe von Spitzeneinkommen; Einschätzung zur realen Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung von Spitzeneinkommen (absoluter Betrag); angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); Einschätzung zur angemessenen Höhe von Mindesteinkommen; Veränderungen in Polen gehen in die richtige Richtung; Veränderungen in Polen sind zu langsam/zu schnell; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, gelernter Arbeiter, Sekretär in einem Staatsunternehmen, Sekretär in einem Privatunternehmen, Busfahrer, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens, Ladenverkäufer; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, gelernter Arbeiter, Sekretär in einem Staatsunternehmen, Sekretär in einem Privatunternehmen, Busfahrer, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens, Ladenverkäufer.
9. Meinungen zur Gesellschaft: Meinung zum Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Meinung zum sozialistischen System; Bewertung der gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten vier Jahren; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Veränderungen waren hilfreich für eigene Ziele; Veränderungen waren hinderlich für eigene Ziele.
10. Privatisierung und Markt: Meinung zu Privatisierungen von profitablen Staatsunternehmen, Meinung zu Privatisierungen von unprofitablen Staatsunternehmen; Gründe für Privatisierung unprofitabler Staatsunternehmen; Meinung zu unterschiedlichen Arten der Privatisierung: Unternehmensanteile für Belegschaft des Unternehmens, Unternehmensanteile an Bürger verteilen, Unternehmensanteile auf dem Kapitalmarkt veräußern; Meinung bezüglich Beschränkungen für Privatisierungen; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung, ausländischen Kapital, der alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite, anderen Personen; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Strom; Meinung zu Preisdifferenzen bei gleichen Produkten; Meinung zu Kinderarbeit; Bedeutung von Charaktereigenschaften/Merkmalen für die Unternehmensführung: Cleverness oder harte Arbeit, Mut oder Beharrlichkeit, Sparsamkeit oder Risiko, Beständigkeit oder Innovation; Person aus der engeren Familie führt eigenen Betrieb; Befragter besitzt eigene Landwirtschaft oder Land.
11. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: sozialer Status (zehn Punkte Skala); Prozentsatz in der Bevölkerung mit gleichen Status; Prozentsatz in der Bevölkerung mit niedrigeren Status; Platzierung sozialer Status - Kriterium eins bis sechs; Einstellung zu Verhältnis von Entlohnung und Verantwortung in der Arbeit, Studium und Verdienst nach dem Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, Gründe für soziale Ungleichheit, Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen; Meinung zu Feststellungen: Bürger haben Einfluss auf die Regierung, manche werden auf Kosten anderer reich, Politiker kümmern sich nicht um Bedürfnisse der Bürger, Menschen werden ärmer, Veränderungen durch Transformationsprozess sind positiv, Ungleichheiten werden in fünf bis zehn Jahren härter, ehrliche Menschen kommen weiter, Mehrheit der Bevölkerung wird in fünf bis zehn Jahren wohlhabend sein.
12. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); Freunde, die ein Unternehmen führen; soziale Klassen: Existenz von sozialen Klassen, Klassenzugehörigkeit des Befragten.
13. Haushalt: Anzahl an Haushaltsmitgliedern; Haushaltsmitglieder Nummer eins bis acht: Beziehung zum Befragten, Alter, erwerbstätig; Ehepartner: Erwerbsstatus, erfolglose Arbeitssuche (seit Jahr/Monat), Berufsklassifikation SKZ (polnisch), leitende Position, Anzahl an Untergebenen, Führungspersonal als Untergebene, Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte), Haushaltsmitglied vor 1988, Jahr der Geburt, erwerbstätig im Januar 1988, 1988 erwerbstätig - Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Verwandte des Ehepartners führen eigenes Unternehmen, Verwandte des Ehepartners besitzen Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit; Art des Umgangs mit Haushaltsbudget; Schätzung des monatlichen Betrags um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; aktuelle materielle Situation des Haushalts; Haushaltsausstattung: Farbfernseher, Waschmaschine, Video Recorder, Videokamera, Telefon, Kühlschrank , Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen; geschätzter Wert von allen Gegenständen im Haus; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; geschätzter Wert des Hauses; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; Anzahl an in der Wohnung lebenden Personen; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Kauf von Möbeln in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt (Automarke); geschätzter Wert des Autos (Versicherung); Ort für Hauptmahlzeiten; Art der Mahlzeiten: einfach oder aufwendig, Diät oder Vollkost, teuer oder sparsam, schnell oder zeitaufwendig; Befragter spricht Fremdsprachen; Fremdsprachen (Aufzählung); Auslandsaufenthalt des Befragten in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Reisen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Wochen im Ausland in den letzten 5 Jahren; Verwandte im Westen.
14. Bildung und berufliche Fortbildung: Bildungsabschluss des Befragten; Teilnahme an beruflicher Fortbildung seit 1988; Bezeichnung der Fortbildung; Dauer der Fortbildung (Anzahl an Stunden), Fortbildung abgeschlossen.
15. Politische Organisationen und politisches Engagement: Mitglied einer Gewerkschaft seit 1988; Gewerkschaften - Beitritt/Austritt (Jahr): Solidarnosc, Solidarnosc 80, OPZZ, andere Gewerkschaften; Streik: jemals teilgenommen, Anzahl der Teilnahmen, erste Teilnahme (Jahr), letzte Teilnahme (Jahr); andere Formen des Protests: jemals teilgenommen, letzte Teilnahme (Jahr); Mitgliedschaft bei Organisation (Anzahl an Organisationen eins bis vier): Name der Organisation, Beitritt/Austritt (Jahr); Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1989; zu den Parlamentswahlen 1991 für Solidarnosc gewählt; Teilnahme an Wahlen zur Präsidentschaft 1990; Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1991; Befragter würde an den nächsten Wahlen teilnehmen; Parteipräferenz zur nächsten Wahl; Interesse in Politik.
16. Polens gesellschaftliche Gesamtsituation im Zeitverlauf: Einschätzung von Polens Gesamtsituation vor 5 Jahre (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; Einschätzung von Polens aktueller Gesamtsituation (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; Einschätzung von Polens Gesamtsituation in 5 Jahren (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; wichtigstes Kriterium für die Entwicklung Polens.
a) Kollektivbiographische Untersuchung der Lebensläufe der sozialdemokratischen Parteitagsdelegierten im allgemeinen (vor allem im Hinblick auf berufliche und politische Karrieremuster) und im Spiegelbild des Hamburger Parteitages; b) Inhaltsanalyse der Parteitagsprotokolle und der einschlägigen Artikel in der Presse.
Themen: a) allgemeine Lebenslaufvariablen, schulische und berufliche Ausbildung, Positionen der Berufskarriere, Ämter in Politik und in der Arbeiterbewegung (Parteiorganisation, Publizistik, Gewerkschaften, Genossenschaften, Krankenkassen), Verhalten auf dem Parteitag (u.a. Abstimmungsverhalten, Redebeiträge, Antragsstellungen), Modalitäten der Delegierung durch den jeweiligen SPD Reichstagswahlverein; b) Analyse von Anträgen, Handhabung der Geschäftsordnung und Verhandlungsführung, political skill der Delegierten, Legitimität von Opposition, Rednerauftritt, -reihenfolge, -liste, und Redezeit, Repräsentation von innerparteilichen Gruppen, Abstimmungsverhalten.
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Beruf und abhängige Beschäftigung 2. Selbstständigkeit 3. Weitere Tätigkeiten: 4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit 5. Erwerbsverlauf 6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen 7. Meinungen zu Einkommen 8. Meinungen zur Gesellschaft 9. Privatisierung und Markt 10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 11. Freundschaften 12. Religion 13. Familie und Haushalt 14. Merkmale des Vaters und Bildung 15. Politische Parteien und Wahlen 16. Psychischer Zustand
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; letztes Jahr in der Landwirtschaft gearbeitet; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Berufsklassifikation ISCO-88; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); gleiche berufliche Stellung in der neuen Tätigkeit als vorher; Beginn der aktuellen beruflichen Stellung; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; berufliche Stellung des Vorgesetzten des Befragten; Möglichkeit das Telefon auf Arbeit für private Angelegenheiten nutzen zu können; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Zeitraum der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (GUS, KGN); Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (EKD); Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte); Veränderungen im Unternehmen: Organisationsstruktur, Produktionsstruktur, Managementpositionen, Arbeitsorganisation, Sachkapital, Zusammensetzung der Arbeitskräfte, Eigentümerstruktur; subjektive Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Grund für möglichen Arbeitsplatzverlust; Pläne einen eigenen Betrieb zu gründen; Wunsch eigenen Betrieb zu Gründen bei Erbschaft (20000 zloty; 100000 zloty); Betrag, den Befragter für Unternehmensgründung investieren würde; durchschnittliches monatliches Einkommen (vor/nach Steuern); Art der hauptberuflichen Tätigkeit (zweiter Job).
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); Betrieb von jemanden übernommen; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige in zwei bis drei Jahren; Art des Betriebs; Art der Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); weitere Partner/Miteigentümer: Familienangehörige, Andere, ausländische Unternehmen, polnische Unternehmen; Wettbewerbsdruck durch andere Wettbewerber; Einschätzung der Profitmarge.
3. Weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit, monatliches Einkommen; zweite andere Tätigkeit: durchschnittliches monatliches Einkommen, Art der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), wöchentliche Arbeitszeit.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; arbeitsuchend seit 1993; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Grund für Abbruch der Arbeitssuche; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Einkommensarten: Rente, Sozial-Arbeitslosenhilfe; Art der Unterstützung (Arbeitslosenhilfe).
5. Erwerbsverlauf: erwerbstätig seit 1993; Anzahl an Tätigkeiten seit 1993; Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt- und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter; Einschätzung der Arbeit der öffentlichen Behörden bezüglich Anliegen der Bürger; Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung von Spitzeneinkommen (absoluter Betrag); angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen von Gruppen mit verschiedenen Bildungsabschlüssen: Abitur/ Master/Doktortitel; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinung zum Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Bewertung der aktuellen Regierung; Meinung zum sozialistischen System; Bewertung der politischen Veränderungen: 1989-1993/1993-1997/nach 1997; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Veränderungen waren hilfreich für eigene Ziele; Veränderungen waren hinderlich für eigene Ziele; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Meinung zur Demokratie; Aussage zu Veränderungen im Leben im allgemeinen.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Privatisierungen von Staatsunternehmen; Meinung zu Privatisierung von Staatseigentum; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung, ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel/Strom.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Platzierung sozialer Status - Kriterium eins bis fünf; Platzierung sozialer Status – genannte Kriterien; sozialer Status vor 10 Jahren (zehn Punkte Skala); Einstellung zu Verhältnis von Entlohnung und Verantwortung in der Arbeit, Studium und Verdienst nach dem Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, Rolle der Frau in der Politik, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Demokratie, Einhaltung von Gesetzen, Kenntnisse der Bevölkerung über Politik, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Fernsehprogramm, das von der Mehrheit abgelehnt wird, politischen Akteuren, die nicht der Allgemeinheit dienen, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, politischen Akteuren, die nur ihre Wähler repräsentieren, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Meinungsfreiheit; Meinung zu Feststellungen: Bürger haben Einfluss auf die Regierung, manche werden auf Kosten anderer reich, Politiker kümmern sich nicht um Bedürfnisse der Bürger, zu hoher Einfluss der katholischen Kirche auf politische Entscheidungen, Menschen werden ärmer; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; gleiche Meinung zur EU in der Vergangenheit; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); Anzahl an Freunden mit ähnlicher Bildung; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; Vertrauen in Menschen.
12. Religion: Mitglied in der katholischen Kirche; Häufigkeit des Messebesuchs.
13. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Ehepartner: Status der Erwerbstätigkeit, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), leitende Position; Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Haushaltsgröße; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 nicht gearbeitet haben; Haushaltsmitglieder Nummer 1-3: Geburtsjahr, Geschlecht, Beziehung zum Befragten; Anzahl an arbeitslosen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 erwerbstätig waren; Anzahl an Personen die Haushalt verlassen haben/in den Haushalt dazugekommen sind; Kinder unter vierzehn Jahre im Haushalt; Anzahl an arbeitslosen Personen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen des Befragten; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Miete und Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Computer mit Windows, Telefon, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; Anzahl an in der Wohnung lebenden Personen; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung).
14. Merkmale des Vaters und Bildung: Alter des Vaters; Tätigkeit des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status; Befragter hat Ausbildung abgeschlossen; Bildungsabschluss des Befragten; Abitur; Bildung/Ausbildung musste bezahlt werden; zusätzliche Berufsausbildung seit 1993 erhalten; Name der Schule oder Universität; berufliche Ausbildung musste bezahlt werden.
15. Politische Parteien und Wahlen: Mitgliedschaft in politischer Organisation; Name der Organisation (Nummer eins bis vier); Jahr der Mitgliedschaft bei Organisation (Anzahl an Organisationen eins bis vier); Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1993/1997; gewählte Partei im Jahre 1993/1997; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung.
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Beruf und abhängige Beschäftigung 2. Selbstständigkeit 3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten 4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit 5. Erwerbsverlauf 6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen 7. Meinungen zu Einkommen 8. Meinungen zur Gesellschaft 9. Privatisierung und Markt 10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 11. Freundschaften 12. Familie und Haushalt 13. Merkmale des Vaters und Bildung 14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung 15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt 16. Psychischer Zustand 17. Religion 18. Raven-Test
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Jahr der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Betriebsgröße (Angestellte); Beginn der Erwerbstätigkeit; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; wöchentliche Arbeitszeit; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit; monatliches Arbeitseinkommen; zweite Tätigkeit - Art der beruflichen Tätigkeit
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); selbständiger Landwirt oder andere Arten von Selbständigkeit; Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen durch Selbstständigkeit; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); Familienunternehmen bzw. Unternehmen selbst gegründet; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; Anzahl der angestellten Familienangehörigen; angestellte Nicht-Familienangehörige; Anzahl angestellter Nicht-Familienangehörige; Wettbewerbsdruck im eigenen Unternehmen; Einschätzung der Profitmarge; Selbstständigkeit 2. Job: Art der beruflichen Selbstständigkeit, Anzahl der angestellten Familienangehörigen im zweiten Job, angestellte Nicht-Familienangehörige im zweiten Job.
3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen, weitere Arbeitsverhältnisse; zweite andere Tätigkeit: Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat); Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; Absicht zur Selbstständigkeit; arbeitsuchend seit 1998; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat); Absicht zur späteren Aufnahme einer Arbeitssuche; Bezug von Arbeitslosenhilfe; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Erwerbstätigkeit seit 1998; Anzahl Erwerbstätigkeiten seit 1998.
5. Erwerbsverlauf: Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der hauptberuflichen Tätigkeit seit 1998, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit, weitere Tätigkeit; Erwerbstätigkeit vor 1998; Unterbrechung im Erwerbsverlauf länger als 3 Monate; Anzahl an Unterbrechungen im Erwerbsverlauf; Erste bis 5 Unterbrechung im Erwerbsverlauf: Grund für Unterbrechung, Beginn (Jahr), Ende (Jahr), Anzahl an Monaten.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt -und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter, Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinungen zu politischen und ökonomischen Entwicklungen im Land; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 10 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Einschätzung zur Machtverteilung; Meinung zur Demokratie.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Beschränkungen von Privatisierungen; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite, Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung; Marktpreis vs. staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel; Risikobereitschaft für Unternehmensgründung; Bereitschaft bestimmten Betrag für Firmengründung zu investieren; Meinung dazu ein eigenes Unternehmen zu Gründen.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Subjektive Einschätzung des sozialen Status im Jahr 1993; erreichter Erfolg im Leben; Einstellung zu Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Zugang zu Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, Umweltschutz; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zur Mehrheit in der Demokratie, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Einfluss der katholischen Kirche, Bezeichnung von Terroristen durch Politik; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; Wahlverhalten im Referendum; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Meinung zu Bedingungen der Teilnahme Polens an Militäraktionen gegen Terrorismus; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); enger Freundeskreis bestehend aus Schulfreunde, Arbeitskollegen, Nachbarn; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; bester Freund: Geschlecht, Alter, Bildung.
12. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten; Nichteheliche Langzeitbeziehung (Beginn: Jahr); Ehepartner: Erwerbsstatus, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, leitende Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitglieder Nummer eins bis sieben: Beziehung zum Befragten, Geschlecht, Geburtsjahr, Arbeitssituation, Behinderung, behindert seit (Jahr), pflegebedürftig; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Einschätzung der Veränderung der Ausgaben für kulturelle Zwecke bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; erhaltene Sozialleistungen: Rente (Beginn: Jahr; Monat), Invalidenrente (Beginn: Jahr; Monat), staatliche Hilfen (Beginn: Jahr; Monat); materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Telefon (Festnetz), Handy, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen, Computer/Laptop; Nutzung eines Computers; Häufigkeit der Computernutzung; Anzahl an Stunden pro Woche vor dem Computer; Nutzung des Computers am Arbeitsplatz/Zuhause; Nutzung des Internets; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag für Wünsche aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung); Besitz von Land; Größe des Landbesitzes.
13. Merkmale des Vaters und Bildung: Anzahl an wichtigen politischen Ereignissen im Leben des Befragten; wichtigstes/zweitwichtigstes/drittwichtigstes politisches Ereignis, Alter des Vaters, Tätigkeit des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, soziale Position; Merkmale des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit; Befragte hat Geschwister; ältester Geschwisterteil: Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss; Bildungsabschluss der Mutter, Bildungsabschluss des Vaters; Bildungsabschluss des Befragten; berufliche Spezialisierung, verbindliche berufliche Weiterbildung in den letzten 5 Jahren; kostenlose oder kostenpflichtige Weiterbildung; Mitglied in einer politischen Organisation; Teilnahme an Wahlen für Sejm und Senat im Jahre 2001; gewählte Partei; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung: Einfluss der Regierung auf Arbeitslosigkeit; Änderungen in der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft in den letzten 3 Monaten; aktuelle Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft; Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft vor 3 Jahren; Einfluss der Regierung auf Korruption; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Arbeitslosigkeit zu senken: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Korruption zu verringern: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Korruption innerhalb der Parteien: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; aktuelle Regierungsparteien: : SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Meinung zur Machtfülle der Regierung, des Parlaments, des Präsidenten, ausländischen Finanzkapitals, polnischen Finanzkapitals, politischer Parteien, der Gewerkschaften, der Europäischen Union.
15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt: Zustimmung oder Ablehnung zur Aussage: es gibt schwache und starke Menschen; Einstellung zu Veränderungen im Leben, zu Gehorsam in der Erziehung, Einstellung bezüglich traditionalen Verhalten, Vertrauen auf Expertenmeinungen, Infragestellen von alten Gewissheiten, Neuerungen und Fortschritt, Verhalten gegenüber Terroristen, Respekt für Behörden, Bestrafung für Sexualstraftäter; Selbsteinschätzung der Persönlichkeitsmerkmale des Befragten: Befragter verspürt Tendenz zum Misslingen von Dingen, ist nur auf wenige Dinge stolz, ist zufrieden mit sich, fühlt sich manchmal nutzlos, hat wenig Respekt sich selbst gegenüber.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung. 17. Religion: Mitglied einer religiösen Gemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Messen.
18. Raven-Test: Anzahl an Items, Anzahl an Minuten, Item 1 bis 10, Gesamtpunktzahl.
Das vorliegende Datenmaterial ist im Rahmen einer schriftlichen Befragung in norddeutschen Posaunenchören im Frühsommer 2012 erhoben worden. Im Fokus stand die Frage, wie soziale, religiöse und musikalische Aspekte in dieser spezifischen kirchenmusikalischen Gruppe miteinander zusammenhängen. An der Befragung nahmen 5433 Mitglieder und 510 Leiter von Chören teil, die den Posaunenwerken der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, dem Posaunenwerk Mecklenburg-Vorpommern sowie der Nordelbischen Posaunenmission angehören. Damit wurde eine Rücklaufquote von knapp 60 Prozent (bezogen auf die Chöre) erreicht.
Kenntnisse und Einstellungen zur gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR, Zukunftsvorstellungen bis zum Jahr 2000, gesellschaftliche Aktivitäten.
Themen: Interesse für und Erwartungen an die Entwicklung bis zum Jahr 2000 (Skala); Informiertheit über die Entwicklung der DDR bis zum Jahr 2000 und Informationsquellen wie Schule und Organisationen, Familie und Freunde, Medien, Politik, Wissenschaft, Klassiker; Stolz auf DDR-Staatsbürgerschaft; Gründe für Stolz als DDR-Bürger in kulturellen Traditionen, Bildungswesen, Macht der Arbeiterklasse, Lebensstandard, Demokratie, moderner Wirtschaft; Bereitschaft zur Mitgliedschaft in der SED; Einschätzung der Möglichkeit eines militärischen Angriffs der DDR durch BRD; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus; Einstellung zu und Häufigkeit der Nutzung westlicher Medien; Selbsteinschätzung als junger Revolutionär; Bedeutung verschiedener Aufgaben in der Arbeit eines FDJ-Funktionärs (Skala); Verbundenheit mit der DDR; Meinungsäußerungen zur führenden Rolle der Intelligenz in der Gesellschaft im Verlauf der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, zur vormilitärischen Ausbildung der Jugendlichen, zur historischen Mission der Arbeiterklasse und ihrer führenden Rolle, zur Rolle der SED beim Aufbau des Sozialismus, zur Verbundenheit der sozialistischen Staatengemeinschaft, zur Annäherung von Kapitalismus und Sozialismus; Meinung zu Beat; Vertrauen in die SED und Gründe dafür (Skala); Faktoren, die das Verhältnis zur SED positiv beeinflussen (Skala); Bewertung der Sowjetunion als besten Freund des deutschen Volkes und Gründe dafür (Skala); Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Ereignissen zu Lebzeiten der Befragten-Generation: Sieg des Sozialismus in der DDR, in Westdeutschland und im Weltmaßstab, Kontakt mit Außerirdischen, Bannung der Kriegsgefahr, Wirtschaftseinheit der sozialistischen Staaten, Beseitigung des Hungers, automatisierte DDR-Produktion, industriemäßige DDR-Landwirtschaft; Einstellung zur Grundfrage der Philosophie; Weltanschauung; Teilnahme am "Zirkel Junger Sozialisten"; Studium der Werke von Marx, Engels und Lenin (Skala); Aktivitäten mit der FDJ-Gruppe; Einstellung zur FDJ (Skala); Aufgaben und Bedeutung der Mitgliederversammlung der FDJ (Skala); Wissen zu politischen Losungen und Begriffen (Skala); Informiertheit über Hochschulpolitik, Entwicklungsstand im Fachgebiet, Aufgaben der künftigen Intelligenz; Einstellung zu gesellschaftlichen Anforderungen im Studium; Selbsteinschätzung der Studienleistungen; Bedeutung des Studiums des Marxismus-Leninismus für Studium, für berufliche Tätigkeit, für politischen Standpunkt und wissenschaftliches Weltbild, für charakterliche Entwicklung; Mitgliedschaft in FDJ, GST, DSF, in Jugendbrigaden, in Leitungsorganen; Ausüben einer Funktion; Besuch einer politischen Schule; geleisteter Ehrendienst in NVA; Zusatzbogen: Wertungen zum Vertrag zwischen der UdSSR und der BRD und seinen Konsequenzen für Frieden und Entspannung; Bewertung des Wahlsieges der "Unidad Popular" in Chile; Einschätzung des militärischen Kräfteverhältnisses zwischen Kapitalismus und Sozialismus; Diskussionsthema der letzten FDJ-Mitgliederversammlung.
Im Zentrum der vorliegenden Studie stehen die erhobenen Daten zum Bildungswesen verschiedener Länder Europas. Es werden hauptsächlich Angaben zur Anzahl der Schüler in den Primärschulen, den Sekundärschulen und der Universitätsausbildung gemacht. Die Daten beziehen sich nur auf die Allgemeine Schulbildung. Daten zur Berufsausbildung und zur Erwachsenenbildung wurden nicht erhoben, da hier die Unterschiede zwischen den Ländern zu groß sind, als dass hier eine einheitliche Klassifizierung möglich gewesen wäre. Weiterhin liegt der Fokus auf öffentlich geförderte Schulen.
Um die Angaben der Absolutzahlen der verschiedenen Länder untereinander vergleichbar zu machen, wurden die 'Einschreibungsraten' bzw. der Relative Schul-/ Hochschulbesuch einer Altersgruppe wiedergegeben; das bedeutet, es wird der Anteil der Schüler bzw. Studierenden an der Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe wiedergegeben (z.B.: Schüler der Primär-Schulen als prozentualer Anteil der Bevölkerung in der Altersgruppe von 5-14 Jahren). Die Altersgruppen in der Bevölkerung wurden auf der Basis von Volkszählungsdaten berechnet. Zensusdaten vor 1900 wurden interpoliert, wobei die Geburtenraten nach 1900 zusätzlich für die Schätzung der Altersgruppengößen in der Bevölkerung herangezogen wurden.
Die Daten werden für jedes Land in Form von drei verschiedenen Tabellen präsentiert: - einer Tabelle mit den Daten zu den Primär-Schulen, - einer Tabelle mit Informationen zur Sekundär-Bildung und - einer Tabelle mit den Daten zur akademischen Ausbildung.
Ergänzt wurden die Inhalte um Zeitreihen zur Gesamtbevölkerung in den Ländern sowie um Angaben zur Alphabetisierungsrate der Bevölkerung für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland. Zusätzlich wurden für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland weitere Zeitreihen für die Entwicklung der Primärbildung, der Sekundärbildung und der Hochschulbildung für den Zeitraum 1800-1914 aufgenommen. Diese Reihen enthalten Angaben zum Anteil der Bevölkerung im Alter von 5 bis 24 Jahren, die absolute Anzahl der Schüler im jeweiligen Bildungsbereich (Angaben in Tausend) sowie die Anzahl der Schüler pro 100 Einwohner (im Falle der Primär-Bildung), pro 1000 Einwohner (im Falle der Sekundär-Bildung) und pro 10000 Einwohner (im Falle der Hochschulbildung).
Themen:
Zeitreihen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
In den Tabellen sind folgende Datenreihen (Zeitreihen) für jedes Land enthalten und über HISTAT downloadbar:
Primär-Schulen: Anzahl der Schüler in allen Schulen in absoluten Zahlen. Anzahl der Schüler in öffentlichen Schulen in absoluten Zahlen. Anteil der Schüler in privaten Schulen an allen Schülern in Primär-Schulen. Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in allen Primär-Schulen. Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in öffentlichen Primär-Schulen. Anzahl der Lehrer in allen Primär-Schulen. Anzahl der Lehrer in öffentlichen Pirmär-Schulen. Anteil der Lehrer in privaten Primär-Schulen an allen Lehrern in Primär-Schulen. Lehrer-Schüler-Verhältnis in allen Primär-Schulen, in öffentlichen Primär-Schulen, in privaten Primär-Schulen. Anzahl der Studierenden in Ausbildungseinrichtungen für Lehrer der Primär-Stufen insgesamt und weibliche Studierende.
Sekundär-Schulen: Anzahl der Schüler in Schulen im Anschluß an die Primär-Schulbildung (= Post-Primary Education, z.B. Abschlussklassen der Hauptschulen). Anzahl der Schüler in Schulen der unteren Sekundar-Stufe (= Lower secondary schools, Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, z.B. Mittelschulen oder Realschulen). Relativer Schulbesuch der 10-14jährigen Bevölkerung in der unteren Sekundar-Stufe. Anzahl der Schüler in Allgemeinbildenden Schulen der höheren Sekundar-Bildung (z.B. Gymnasien, grammar schools,etc.). Anzahl der Schüler in öffentlichen höheren Sekundar-Schulen. Anteil der Schüler in privaten höheren Sekundar-Schulen. Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in den Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt. Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in öffentlichen Schulen der höheren Sekundar-Bildung. Schülerinnen in Schulen der höheren Sekundar-Bildung, absolut und in Prozent. Anzahl der Schüler in Technischen Schulen und in Handelsschulen der höheren Sekundar-Bildung. Anzahl der Schüler in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt. Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Akademische Ausbildung: Anzahl der Studierenden in außeruniversitären Instituten der Technischen Wissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und anderer Wissenschaften. Anzahl der Studierenden in den Universitäten. Relativer Universitätsbesuch der 20-24jährigen Bevölkerung. Anteil der Frauen an den Studierenden an Universitäten. Studierende nach Fakultäten (Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin, Philosophie, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät). Studierende an Einrichtungen der akademischen Ausbildung insgesamt. Relativer Besuch der Einrichtungen der akademischen Ausbildung durch die 20-24jährige Bevölkerung.
Ergänzend: Geschätzte Gesamtbevölkerung (einschließlich für die USA und für Russland). Für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland: - Alphabetisierungsrate, - Entwicklung der Primärbildung pro 100 Einwohner / Sekundärbildung pro 1000 Einwohner / Hochschulbildung pro 10000 Einwohner.
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