Upholding Philosophy as Emerging from Culture: The Case of Filipino Philosophy
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 6, Heft 2, S. 118-128
ISSN: 2065-5002
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In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 6, Heft 2, S. 118-128
ISSN: 2065-5002
In: Schriftenreihe der Wittgenstein-Gesellschaft 24
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 1, S. 86-96
ISSN: 2065-5002
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 122-136
ISSN: 2065-5002
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 2, Heft 2, S. 197-198
ISSN: 2065-5002
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 6, Heft 2, S. 213-225
ISSN: 2065-5002
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 5, Heft 1, S. 40-59
ISSN: 2065-5002
In: Conceptus
In: Conceptus-Studien Bd. 19
In: Journal für Psychologie, Band 10, Heft 1, S. 18-39
Die Philosophie der Psychologie ist eine neue Gestalt der Philosophie des Geistes, deren Selbstverständnis weitgehend sprachanalytisch oder wissenschaftstheoretisch geprägt ist. Indem sie auf methodische und inhaltliche Bezüge zur traditionellen Philosophie des Geistes verzichtet, entspricht sie den reduktionistischen Tendenzen in den gegenwärtigen Neuro- und Kognitionswisschenschaften. Der Übergang von der traditionellen Philosophie des Geistes zur wissenschaftstheoretisch ausgerichteten Philosophie der Psychologie hat allerdings zu gravierenden thematischen Verengungen geführt, die menschliches Bewusstsein nur noch als ein abgeleitetes Phänomen erscheinen lassen. Gegenüber diesen Verengungen ist an Bestände der traditionellen Philosophie des Geistes zu erinnern - insbesondere an die Begriffe des Selbstbewusstseins, des Unbewussten und der Person. Die Philosophie der Psychologie sollte mit Hilfe derartiger Bestimmungen ihre thematischen Verengungen korrigieren und einen neuen nichtreduktionistischen Theorierahmen für ein umfassendes Verständnis des Bewusstseins der menschlichen Lebensform entwickeln.
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 3, Heft 2, S. 42-48
ISSN: 2065-5002
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 1, S. 124-135
ISSN: 2065-5002
In: Contemporary philosophy: a new survey Vol. 10
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 884-887
Mit seinem Buch "Mystische Weltschau. Fünf Gestalten des russischen Symbolismus" brachte Fedor Stepun den deutschen Lesern den russischen Symbolismus nahe. Die Studie zeigt, worin Spezifik und Aktualität dieser Annäherung an den russischen Symbolismus bestehen. Der besondere Beitrag, den Stepun zum Verständnis der symbolistischen Philosophie liefern kann, liegt im Aufzeigen ihrer Ambivalenz: einerseits ist sie ein modernes Phänomen, andererseits eignet ihr eine, von der Basis des westeuropäisch-neuzeitlichen Philosophieverständnisses unterschiedene, im zum byzantinischen Kulturraum gehörenden Altrussland verwurzelte und insofern "vormoderne" Dimension. Im Versuch, gerade diese religiöse Dimension des russischen Geistes als Ausweg aus der modernen Kulturkrise in Anspruch zu nehmen, kommt der ambivalente Charakter des mystischen Symbolismus zum Tragen: er ist sowohl Ausdruck melancholischer Unzufriedenheit der Moderne mit sich selbst als auch bestimmter russischer Geistigkeit, die in der russischen Moderne präsent bleibt. (ICB2)