Wittgenstein and the philosophy of culture: proceedings of the 18th International Wittgenstein Symposium, 13th to 20th August 1995, Kirchberg am Wechsel (Austria)
In: Schriftenreihe der Wittgenstein-Gesellschaft 24
In: Schriftenreihe der Wittgenstein-Gesellschaft 24
In: Conceptus
In: Conceptus-Studien Bd. 19
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 68
In: Proceedings of the ... world congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy 17,2
Blog: TRAFO – Blog for Transregional Research
Olha Haidamachuk received her PhD in Philosophy from the V. N. Karazin Kharkiv National University in 2021. Her research interests include the philosophy of culture, philosophical anthropology, Ukrainian studies, Ukrainian and European culture, the philosophy of language, the history of philosophy, ethics, and aesthetics. Olha Haidamachuk is a 2022/23 Prisma Ukraïna Fellow.
In: Edition Moderne Postmoderne
Biographical note: Der Arbeitskreis Kultur- und Sozialphilosophie ist seit 2010 am Leipziger Institut für Kulturwissenschaften aktiv und widmet sich der Verknüpfung von Kultur- und Sozialphilosophie. Bei der Herausgabe dieses Bandes waren beteiligt: Mathias Berek, Jörn Bohr, Sonja Engel, Anna Flocke, Monika Nachtwey, Clara Schneider, Michael Schramm, Philipp Seitz und Benjamin Stuck.
In: Kantstudien-Ergänzungshefte
This work attempts to overcome the prejudice that Kant's philosophy is inadequate for a reflection of the cultural world. The author explores the possibility of a cultural philosophy based upon a Kantian notion of culture, and contends that Kant's understanding of philosophy can be viewed as a theory of technical reason. The line of argument reveals that it is possible to reconstruct at least the outlines of a Kantian philosophy of culture. Stefan Klingner, TU Dresden.
In: Edition Medienwissenschaft 4
Biographical note: Sonja Yeh (Dr. phil.) hat am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medienkultur, Medienphilosophie, Medien- und Kommunikationstheorien.
The paper presents the main lines of the European totalitarianism debates to demonstrate Cassirer's argument on the same phenomenon of totalitarianism. The author focuses on Cassirer's philosophy of culture and political philosophy in relation to the above mentioned debate.
BASE
In: Nomos eLibrary
In: Philosophie
Macht ist die Fähigkeit, andere seinen Interessen gefügig zu machen. Diese Definition bildet den Ausgangspunkt für eine kritische Gegenüberstellung von höchst unterschiedlichen und historisch weit auseinander liegenden Machtheorien aus dem Gebiet der politischen Philosophie von den griechischen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Definition lässt sich sowohl zur Charakteristik bedeutender Typen personaler Machtausübung, insbesondere im Fall von autoritären Herrschern, als auch zur Beschreibung der Wirkungsweise von historischen Bewegungen oder sogar Weltanschauungen im weitesten Sinne einsetzen. Von den Sophisten über den Vater des modernen Liberalismus, Thomas Hobbes, bis hin zu Carl Schmitt und Michel Foucault reicht die Serie derjenigen Vordenker, die – teils zustimmend, teils warnend – Recht und Moral als offene oder verschleierte Instrumente im Dienste der Machthaber verstehen: Das Recht diene der Festschreibung und die Moral der Einübung in Verhaltensweisen wie Konformismus und Unterordnung. Machtstreben und Machtgier werden dabei nicht selten – teils in bestätigender, teils in kritischer Absicht – als konstante anthropologische Gegebenheiten bewertet, woraus sich jeweils unterschiedliche politische Strategien ergeben. Beide Absichten gehen mit der berühmten Formel von Clausewitz – allerdings in der von Michel Foucault stammenden Umkehrung – konform, der zufolge Politik als »Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln« zu definieren ist. Die Frage, ob und wie der Evidenz der Formel und der Logik ihrer Umkehrung begegnet werden kann, wird in der politischen Ideengeschichte – von Rousseau bis Habermas, von Kant bis Rawls oder von Nietzsche bis Rorty – kontrovers beantwortet. Die Auswertung ihrer Antworten steht unter der Leitfrage, ob es diesen Autoren gelingt, die Behauptung von der Naturgegebenheit des Machtstrebens zu widerlegen.
In: Klassiker Auslegen Band 71
First published in 1900, Georg Simmel's magnum opus, The Philosophy of Money, gives a systematic and historical analysis of money as a medium of social communication, while also offering a diagnosis of modern cultural life in terms of the dominant monetary economy. A classic text that holds a central place in the philosophy of culture
In: MedienAnalysen 4
Mediale Umbrüche erzeugen Reflexionsbedarf. Heute sind Medien allgegenwärtig, ihre philosophische Reflexion ist also notwendiger denn je. Die Medienphilosophie allerdings ist eine noch junge Disziplin. Dieses Buch stellt in seinen einzelnen Kapiteln Beiträge einer philosophischen Erörterung der aktuellen Mediengesellschaft sowie ihrer fortschreitenden medialen Umbrüche vor und liefert zugleich den Entwurf einer pragmatisch orientierten Medienphilosophie.
In: Urban Studies
Das Wissen von der Stadt muss befreien!In diesem Sinne beschäftigt sich Florentina Hausknotz mit der Stadt als Freiraum sowie als Gegenstand der Wissenschaften. Die Philosophie als methodische Verunsicherung nutzend, unternimmt sie den Versuch, Stadt entgegen herrschender Diskurse und Praktiken neu zu denken: als autonomen Raum mit unzähligen Formen der Aneignung.Das Buch geht mit Immanuel Wallerstein das Risiko eines revolutionären Denkens ein und lässt in der Konfrontation von Mike Davis und Hannah Arendt oder Kwasi Wiredu und Gilles Deleuze die Grenzen der Philosophie als akademische Disziplin fraglich werden.Das Wissen von der Stadt passiert im Streben nach befreiender Theorie.
In: Nomos eLibrary
In: Philosophie
Wie kann die Philosophie in einer Zeit, in der sich skeptischer Relativismus und post-truth auf der einen und reduktiver Naturalismus und Szientismus auf der anderen Seite gegenüberstehen, Vernunft und Wahrheit verteidigen? Zwei der insgesamt vier in diesem Buch versammelten Aufsätze zur Philosophie der Moderne versuchen auf diese Frage eine positive Antwort zu geben, und zwar indem sie das transzendentalpragmatische Denken, namentlich Karl-Otto Apels und Jürgen Habermas', mit der analytischen Philosophie, wie sie der späte Wittgenstein entwickelt hat, zur einer argumentativen Denkweise zusammenführen. Es geht dabei einerseits um eine selbstreflexiv und argumentativ verpflichtende Vernunft, die zugleich als vielfältig und situiert erscheint. Andererseits wird das Verhältnis von Begründung und Wahrheit diskutiert. In den folgenden zwei Aufsätzen werden in dieser Perspektive zwei entscheidende Fragen der Moderne erörtert. Wie ist erstens in einer verwissenschaftlichten Welt, die über umfassende Einsichten in die Übergänge zwischen Menschen und Tieren sowie über neueste Biotechnologien und Roboter verfügt, Menschenwürde begrifflich zu fassen? Mit Blick auf alle verletzbaren Lebenwesen plädiert der Autor für einen ethischen Gradualismus. Und wie kann zweitens in einer globalen, multikulturellen Welt eine allgemeingültige Verteidigung des rechtlichen Schutzes der Meinungsfreiheit begründet werden? Entlang der notwendigen Bedingungen und Grenzziehungen des Rechts auf Meinungsfreiheit verhandelt dieser abschließende Aufsatz das Problem unter voraussetzungsanalytischen Vorzeichen.
In: Politische Ideen 16
Aus philosophischer Perspektive diskutiert Ulrike Kleemeiers Studie einer Reihe auch aktuelle wieder sehr brisanter Probleme. Analysiert werden der Begriff des Krieges ebenso wie die Ursachen von Kriegen und die Kriegsprävention. Dabei untersucht die Autorin auch den Zusammenhang von Krieg und Gerechtigkeit bzw. Krieg und Recht, das Verhältnis von Krieg und Politik, das Problem des Bürgerkriegs sowie die Bedeutung kriegerisch-militärischer Tugenden und Kompetenzen. Die Auseinandersetzung erfolgt in exemplarischer Form anhand der Theorien von Platon, Hobbes und Clausewitz. Der Arbeit liegt die Annahme zugrunde, dass eine Theorie des Krieges sinnvoll nur in einem interdisziplinären Bezugsrahmen entwickelt werden kann. Deshalb wendet sich dieses Buch an Fachphilosophen genauso wie an alle anderen am Thema Krieg interessierten Forscher, etwas an Historiker, Politologen und Sozialwissenschaftler
The work presents the main lines of the 20th century totalitarism-debate in Western and Eastern Europe in order to clarify specific features of Cassirer's discussion of the totalitarianism. The author focusses on Cassirer's philosophy of culture and political philosophy in relation to the above mentioned debates. It resolves which "gain" Cassirer's cultural anthropological-based interpretation of totalitarian rule yields from today's perspective