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In: Bochumer Schriften zur Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik, 29
World Affairs Online
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 7, Heft 1, S. 37-67
ISSN: 2631-9764
Germany, the Atlantic Slave Trade and the Economy Based on Plantations of the New World (15th until 19th Century) In contrast with the widespread image of Germany as a country that was commercially backward in comparison with its Western neighbours, and hardly integrated with the Atlantic economy, German financiers and manufacturers were heavily involved with the development of the Atlantic plantation economy and with the slave trade. They not only oversaw slave ships under the Portuguese, French, Spanish, British, or Danish flag, but also ran plantations in the respective colonial empires. Even more important for the development of Central European economies was the high proportion of their products among the commodities exchanged for slaves, since the earliest phases of the trade. Many slavers leaving Europe had far more than half of their cargo made up of German textiles, brass and metalware. Lower labour costs in central European proto-industrial regions provided a key advantage against western European competitors. By the early 18th century, these regions entered into competition even with Indian calico producers. As German products were widely paid for with barter goods such as sugar, coffee, and tobacco, the same regions also became important markets for colonial goods. They stimulated the plantation economy both by the input of manufactures and by the absorption of its products and thus formed one of its integral elements, hitherto neglected by most scholarly works on the economic effects of the slave trade.
In: Lateinamerikanische Forschungen Band 38
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 27, Heft 2, S. 253-273
ISSN: 2194-4032
In: Lateinamerikanische Forschungen Band 38
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 3, Heft 1, S. 81-107
ISSN: 1865-2654
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 28/29, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
"Die Armut und die Krisen auf Haiti lassen sich ohne Kenntnis ihrer historischen Ursachen nicht verstehen. Der Beitrag zeigt Spätfolgen der kolonialen Situation, Sklaverei und Plantagenwirtschaft auf." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, Band 25, Heft 2, S. 48-51
ISSN: 0458-7944
Die Verfasserin stellt den beschleunigten Übergang Kubas zur Plantagenwirtschaft auf der Basis von Sklavenarbeit dar, der sich ab 1790 vollzog. Sie weist auf die welt- und regionalgeschichtliche Bedingtheit dieser Entwicklungsalternative hin, auf die Rolle des Vordenkers der neuen Oligarchie Francisco de Arango y Parreno, und auf die Grundzüge seines nationalen Projekts, auch hinsichtlich der gesellschaftlichen Konsequenzen
World Affairs Online
In: Bell's economic geographies
In: Documents et recherches, 10
Darstellung des gesellschaftlichen Wandels, des Einflusses der Metropole Frankreich auf die wirtschaftliche, politische u. soziale Entwicklung. Probleme des Übergangs von einer bäuerlichen zu einer Plantagenwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die ethnische Zusammensetzung und Klassenentwicklung der Gesellschaft
World Affairs Online
In: Les Dossiers du CEPED, No. 51
Die Studie handelt von den Veränderungen im Verhältnis Jugend/ Alter und Frauen/Männer in der ländlichen Region Sassandra, die Anfang der siebziger Jahre auf Kaffee- und Plantagenwirtschaft umgestellt wurde und Ende der achtziger Jahre in eine schwere Wirtschaftskrise geriet. Während die Krise die alten Abhängigkeiten zwischen den Generationen wiederherstellt, läßt sie auch die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern deutlich hervortreten. (DÜI-Cls)
World Affairs Online
In: Entwicklungsethnologie: Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V, Band 5, Heft 1, S. 89-105
ISSN: 0942-4466
Als kulturelle Faktoren werden der Einfluß von Verwandtschaftssystemen auf die Ausbreitung der weltmarktorientierten dörflichen Plantagenwirtschaft aufgezeigt sowie die ökologischen Auswirkungen des Dualismus von traditionellem und modernem Bodenrecht und die Prägung des aktuellen Vegetationsmosaiks durch ethnische Grenzlinien. Am Beispiel der Oubi und Baoule werden Umweltwirkungen der in Cote d'Ivoire aufeinandertreffenden Agrarkulturen von Körner- und Knollenfruchtpflanzen vergleichend dargestellt. (DÜI/DSE)
World Affairs Online