Begrenzung der Bodenversiegelung: Planungsziele und Instrumente
In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 8
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In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 8
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 46, Heft 6, S. 214-217
ISSN: 0342-2259
Der Autor geht auf die veränderte Planungssituation in der Bundesrepublik ein. Veränderte Rahmenbedingungen blieben nicht ohne Auswirkung auf die Planung des ländlichen Raumes. Er geht soweit, eine Tendenzwende in der räumlichen Planung zu erkennen. Damit ändern sich auch die Planungsziele. Er stellt sie vor und stellt abschließend fest, daß eine zeitgemäße räumliche Planung als ein kontinuierlicher Steuerungsund Managementmechanismus eingesetzt werden muß.
In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen.
BASE
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 30, Heft 2, S. 21-26
Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um einen Werkstattbericht zur Erstellung der nächsten Einwohnerprognose des Statistischen Amts der Landeshauptstadt Stuttgart. Eine Kernkomponente der Stuttgarter Einwohnervorausberechnungen ist die Integration von wohnungsbaupolitischen Zielvorstellungen und der zukünftigen Neubautätigkeit in die Prognoseannahmen. Die "Zeitstufenliste Wohnen", die vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung bereitgestellt wird, ist dafür eine wichtige Quelle. Die Konzeption der neuen Einwohnerprognose erfolgt in Stuttgart in einem äußerst angespannten Wohnungsmarktumfeld. Die Ursachen und Implikationen dieser Situation für die nächste Einwohnerprognose sowie das Planungsinstrument "Zeitstufenliste Wohnen" sollen in diesem Bericht erläutert werden.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 12
In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 12
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 19, Heft 8, S. 522-525
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
Das Jahrbuch stellt eine unentbehrliche Arbeitsunterlage dar, da es eine Klammer für die in den letzten Jahren für viele unüberschaubar ausgeweiteten Bereiche Vermessung und Geoinformation bildet. Es bietet in dieser Form eine einzigartige Zusammenschau der einzelnen Fachthemen, die bislang nur weit verstreut, d. h. nicht zusammengefasst, in einem Gesamtwerk zu finden waren. Die Ausgabe 2013 widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema Landesentwicklung für ländliche Räume Analysen und Antworten zu Demographiewandel, Planungszielen und Strukturveränderung mit den Schwerpunkten Regionalentwicklung, Entwicklung von Dörfern und Städten, Bodenordnung und Landmanagement sowie Arbeitsprozess Flurbereinigung. Das Jahrbuch ist mit seiner einzigartigen Themenzusammenstellung ein unentbehrliches Nachschlagewerk in den Bereichen Vermessung und Geoinformation.
In: Agrarstrukturelle Vorplanung Verkehrsprojekt "Deutsche Einheit" - Straße Nr. 13 (A 38 - Göttingen - Halle), Teilabschnitt Landesgrenze Niedersachsen/Thüringen - Ascherode Bd. 2
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik 52
In dem Maße, wie die Daseinsvorsorge als integraler Bestandteil des Aufgabenbereichs der Kommunen anerkannt wird, wird die Planung der konsumtiven Infrastruktur zu einer kommunalen Daueraufgabe. Mangels geeigneter Planungsziele wird der Ausbau der Sozialinfrastruktur heute aber in der Regel an ad-hoc-Zielen oder an pragmatischen Richtwerten orientiert. Die Untersuchung geht von der Analyse dieses Zustandes aus und versucht, die verschiedenen praktischen und theoretischen Probleme und Ursachen dieser mangelhaften Planung zu klären. Darauf aufbauend wird ein Lösungsvorschlag für eine an den Bedürfnissen der Stadtbewohner orientierte Planung der Sozialinfrastruktur entwickelt. Das vorgeschlagene Verfahren der wissenschaftlich-partizipatorischen Zielplanung, bei dem die Aktivitäten von Bürgern, Wissenschaftlern und Politikern sinnvoll integriert werden, ist jedoch personal- und verfahrensmäßig so aufwendig, daß es nicht in Städten jeder Größenklasse durchgeführt werden kann. Die entwickelten Planungsziele stellen vielmehr eine in allen Großstädten anzustrebende Grundversorgung mit Einrichtungen der Sozialinfrastruktur dar und entsprechen damit der Forderung nach einheitlichen Lebensverhältnissen.
In: Sammlung Göschen 2110
Intro -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Sozialwissenschaftliche Aspekte von Raumordnung und Raumplanung -- 2. Planungsziele und Planungswirklichkeit -- 3. Sozialökologie und Raumplanung -- 4. Raum- und Sozialverhalten -- 5. Soziale Indikatoren -- 6. Soziale Mobilität und Wanderung -- 7. Partizipation und Raumplanung -- 8. Freizeit und Raumplanung -- Sach- und Personenregister