Die Studie basiert auf einem umfangreichen Forschungsbericht des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR (ZIJ) von 1986/87 zum Thema "Der gesellschaftlich-politisch aktive Student" und setzt ihre Schwerpunkte auf die Auswertung der studentischen Persönlichkeit, ihrer politischen Einstellung und ihrem politischen Verhalten. Die Erkenntnisse werden in Form von 32 Aussagen zu der politischen Tätigkeit von Studenten unter folgenden Gesichtspunkten formuliert: (1) Grundsätzliche Tendenzen politischer Tätigkeit; (2) Sozialstrukturelle Merkmale politischer Tätigkeit; (3) Politische Aktivität und Studentenaktivität; (4) Politische Tätigkeit und Studienleistung (psz)
Das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit steht seit einigen Jahren unter erheblichem Finanz- und Legitimationsdruck, der nicht allein internen Ursachen, sondern wesentlich auch jugendpolitischen Unzulänglichkeiten geschuldet ist. Der Band analysiert das Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik und entwirft perspektivische Strategien für eine zukünftige Positionierung.
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Hauptbeschreibung Dieser Sammelband versteht sich als Kompendium zu Fragen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Er gibt einen Einblick in den gegenwärtigen Diskussions- und Entwicklungsstand und beleuchtet Handlungsperspektiven der Mitwirkung junger Menschen in Deutschland. Die hier zusammengefassten Ergebnisse der Jugendpartizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung belegen: Um die Kinder- und Jugendbeteiligung ist es hierzulande noch nicht gut bestellt. Wie kann diese Situation verbessert werden? Die Autorinnen und Autoren sind sich einig, dass es eines vernetzten Vorgehens von Akte
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Inhalt -- Grußwort des Rektors der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer -- Vorwort -- 1 Wandel der Darstellung von Geschlechterrollen in Wahlprogrammen. Ein Vergleich zwischen den Parteien CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen von 1980 bis 2013 -- 1 Einleitung und Forschungsfrage -- 2 Postmaterialistischer Wertewandel und politischer Wandel -- 3 Drei zentrale Dimensionen des Wandels von Geschlechterrollen in den letzten 35 Jahren -- 4 Methode -- 5 Analyse -- 5.1 Familie und Reproduktion -- 5.2 Geschlecht und Arbeit -- 5.3 Repräsentation und Gleichberechtigung -- 6 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 2 Das kommunale Spitzenamt - eine Männersache? -- Literatur -- 3 Faszinierende Wissenschaft. Risiken des wissenschaftlichen Karriereverlaufs und die Folgen der Integration von Frauen -- 1 Einleitung -- 2 Identifizierung mit der wissenschaftlichen Arbeit und prekäre Beschäftigung -- 3 Die wissenschaftliche Integration von Frauen und ihre Folgen für die Paarbildung und das generative Verhalten -- 4 Folgen der wissenschaftlichen Integration von Frauen für die universitäre Organisation -- 4.1 Universitäre Reaktionen auf veränderte Geschlechterkonstellationen -- Literatur -- 4 Geschlecht als Differenzierungskategorie (in Führungspositionen) des Sports -- 1 Einleitung -- 2 Der Sport als besonderes Untersuchungsfeld in Geschlechterfragen -- 2.1 Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im Sport -- 2.2 Die Bedeutung des Sports in der Gesellschaft -- 3 Die Führung im Sport - eine Frage des Geschlechts? -- 3.1 Das deutsche Sportsystem und seine Personalstrukturen -- 3.2 Sport - Geschlecht - Führung -- Literatur -- 5 Geschlechterwissen auf politischen Plakaten in Deutschland -- Literatur -- 6 Privatmenschen im Dienst. PolitikerInnen und die journalistische Konstruktion von Privatheit -- 1 Das menschliche Antlitz der Macht
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Ina E. Bieber untersucht die Unterrepräsentation von Frauen in der Politik. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Frauen in der Politik nicht beteiligen können, wollen oder sollen. Auf theoretischer und empirischer Grundlage leitet sie ein umfassendes Analyseschema her, anhand dessen die Wahlchancen der Frauen bei Bundestagswahlen im Längs- und Querschnitt und experimentell betrachtet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass v. a. makrostrukturelle Faktoren (z. B. Wahlsystem, Parteien) einen zentralen Beitrag zur Erklärung der weiblichen Repräsentation leisten. Mikrostrukturelle Faktoren wie der Familienstand, typische Frauenberufe, frauenspezifische Interessen oder geschlechtsspezifische Persönlichkeitseigenschaften können diese dagegen nicht ausreichend erklären.
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Anhand einer Mentalitätsgeschichte des Bürgertums werden fünf ambivalente Dimensionen bürgerlicher Identitätsfindung ausfindig gemacht. Dabei zeigt sich, dass verkürzte Begriffe von Freiheit, Autonomie und Authentizität destabilisierend auf Öffentlichkeit, Debattenkultur, politisches Handeln, good governance und demokratische Kultur wirken.
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Intro -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung - Das Ideal von politischen likes, shares und tweets -- 2 Status Quo: Politische Partizipation und die Rolle des Internets -- 2.1 Politische Partizipation Jugendlicher - Wer, wie, was und wo? -- 2.2 Erster Blick: Ernüchterte, demotivierte und desinteressierte Jugend -- 2.3 Blickwechsel: Jugend nutzt und kreiert neue Beteiligungsformen -- 2.3.1 Alles neu? Politische Nutzungstypen, -funktionen und -dimensionen -- 2.3.2 Konkret! Aktivitäten, Häufigkeiten und Intensitäten politischer Teilhabe -- 2.3.3 Einflussfaktoren und Motive politischer Partizipation von Jugendlichen -- 2.4 Internet als Einstiegsmedium ins Engagement oder nur Lernfeld? -- 2.5 Forschungslücken - Was wissen wir noch nicht? -- 2.6 Zwischenfazit zum Forschungsstand und Fragestellung -- 3 Theoretische Perspektiven -- 3.1 Politische Partizipationsforschung -- 3.1.1 Grundlagen und Relevanz des Civic Voluntarism Models (CVM) -- 3.1.2 Forschungsstand zum CVM und Internet -- 3.1.3 Forschungsstand zum CVM und Jugend -- 3.1.4 Anwendung des CVM im Hinblick auf das vorliegende Projekt -- 3.2 Mediennutzungsforschung -- 3.2.1 Jugendliche Internetnutzung - aktuelle Daten -- 3.2.2 Grundlagen der Motivationsforschung -- 3.2.3 Grundlagen und Relevanz des Uses-and-Gratification-Ansatzes (U & G) -- 3.2.4 Forschungsstand zum U&G im Internet -- 3.2.5 Anwendung des U&G-Ansatzes im Hinblick auf das vorliegende Projekt -- 3.3 Jugendsozialisationsforschung -- 3.3.1 Grundlagen der politischen Sozialisationsforschung -- 3.3.2 Grundlagen der Mediensozialisationsforschung -- 3.3.3 Grundlagen und Relevanz des Konzeptes der Entwicklungsaufgaben (KEA) -- 3.3.4 Anwendung des KEA im Hinblick auf das vorliegende Projekt -- 3.4 Zwischenfazit zu den theoretischen Perspektiven -- 4 Definition politischer Partizipation Jugendlicher.
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Hauptbeschreibung: Welche Erfahrungen machen Jugendliche heute? Welche Chancen haben sie? Und welche Rahmenbedingungen brauchen sie? Die Bertelsmann Stiftung befasst sich in vielen Projekten mit Jugendlichen vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Zivilgesellschaft, Kultur und Werte.In Anknüpfung an unser Magazin change mit dem Schwerpunkt Jugend haben wir in diesem E-Book noch einmal spezielle Umfragen, Studien und Leseproben aus den Büchern des Verlags Bertelsmann Stiftung für Sie zusammengestellt. Über Rahmenbedingungen und Erfahrungen junger Menschen mit Migrationshintergrund geben
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Frauen auf dem Vormarsch! Deutschland hat eine erste Bundeskanzlerin, Frankreichs Sozialisten haben erstmals eine Frau in den Kampf um die Präsidentschaft geschickt und selbst im mächtigsten Land der Welt, in den USA, ist eine weibliche Präsidentin nicht mehr undenkbar. Angela Merkel, Ségolène Royal und Hillary Clinton der Vormarsch der Frauen an die Spitze von Staaten und Regierungen wird zum Symbol des 21. Jahrhunderts. Hat die Frauenbewegung gesiegt oder geht es um eine Krise der politischen Eliten in den westlichen Demokratien? Die Frauen profitieren heute von der Ratlosigkeit der Männer. Sie sind weniger von ideologischen Klischees und traditionellen Machtstrukturen geprägt als von Erfahrung und Alltagsrealität, und man erhofft sich von ihnen eine Erneuerung der Demokratie. Trautl Brandstaller analysiert weibliche Strategien, die Rolle von Männern und Medien beim Aufbau weiblicher Politkarrieren und stellt nicht zuletzt die Frage nach der Bedeutung weiblicher Werte und weiblicher Solidarität. Von der deutschen Mama Europas über die Traumfrau,die jeder zweite Franzose heiraten möchte und die Madonna der Meinungsumfragen bis zur Big Sister, die den USA drohe: Weibliche Macht mobilisiert Wünsche und Ängste. Wie reagieren Männer und Medien auf die neue Macht der Frauen? Als Angela Merkel im Jahr 2000 auf dem CDU-Parteitag in Essen zur Vorsitzenden ihrer Partei gewählt wurde, fragte ein Journalist, ob die CDU nun vom Patriarchat zum Matriarchat überwechsle. Die jetzige Bundeskanzlerin antwortete lächelnd: Nein, wir wechseln nur vom 20. ins 21. Jahrhundert!