Suchergebnisse
Filter
167 Ergebnisse
Sortierung:
Political Campaigning on Twitter During the 2019 European Parliament Election Campaign
Our data covers the Twitter communication by elite political actors from all 28 EU member states during the 2019 European Parliament (EP) Election Campaign. More specifically, we focus on EP candidates from parties that received more than 2 percent of the national votes, Spitzenkandidaten (also those who did not run as a candidate on a European party list) and EU parties (not parliamentary groups). The Twitter accounts of all these EP campaign elite actors were researched during April and May 2019 by national country experts who were part of the Euromanifesto Study. The tweets sent by EP campaign elite actors were purchased from Twitter after the election. Compared to querying the Twitter API, buying the data ensures the completeness of the data. The research period is 23 April to 30 May 2019.
GESIS
GESIS
Kandidatenstudie, Befragung (GLES 2009)
Der Datensatz umfasst Variablen zu fünf verschiedenen Themengebieten:
Politischer Hintergrund und politische Aktivitäten (A), Wahlkampf (B), Politische Themen (C), Demokratie und Repräsentation (D), Angaben zur Person (E).
GESIS
Wahlkampf-Panel (GLES 2017)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Wahlentscheidung (beabsichtigt, hypothetisch): Consideration Set für Zweitstimme; aktuelle Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Risikobereitschaft; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Horst Seehofer, Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt, Katja Kipping, Frauke Petry); Problemlösungskompetenz der Parteien; Politisches Wissen (Wahlrecht Deutschland, Erst-Zweitstimme, 5%-Hürde); Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Persönliche Wertorientierungen nach Schwartz-Modell; Positionsissues (Ego): sozioökonomsiche Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Integration von Ausländern (sollten sich an deutsche Kultur anpassen vs. sollten nach eigener Kultur leben können), Klimaschutz (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert), Sicherheit und Privatsphäre (für starke Eingriffe des Staates vs. gegen starke Eingriffe des Staates), Europäische Integration (Europäische Einigung vorantreiben vs. Europäische Einigung geht jetzt schon zu weit); Einstellungen zu Efficacy und Wahlnorm ; Politische Positionen (Adoption von Kindern für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen, islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, staatliche Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden, Volksentscheide auf Bundesebene, Einschränkung der Ausübung des islamischen Glaubens); Politische Positionen zu aktuellen Fragen (Staat und Wirtschaft, Ausweitung der staatlichen Befugnisse bei der Kriminalitätsbekämpfung, Islam passt in deutschte Gesellschaft); Wichtigste Quelle zur politischen Information (Fernsehen, Zeitung, Radio, Internet, persönliche Gespräche, andere); durchschnittliche Internetnutzung (allgemein, politisch aktuell); aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, andere; aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, andere); aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Version (Der Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Häufigkeit politischer Gespräche; Anzahl der Gesprächspartner; Beziehung zu einzelnen Gesprächspartnern sowie Wahlabsicht der Gesprächspartner; Parteiidentifikation sowie Dauer, Stärke und Art der Parteiidentifikation; Politikverdrossenheit (Parteien wollen nur Stimmen der Wähler, die meisten Parteipolitiker sind vertrauenswürdig und ehrlich, auch einfache Parteimitglieder können Vorstellungen einbringen, ohne Berufspolitiker würde unser Land schlechter regiert werden, Bürger haben kaum Möglichkeiten Einfluss auf Politik zu nehmen, Parteien geht es nur um Macht, Parteien üben zu viel Einfluss in der Gesellschaft aus, Parteien betrachten Staat als Selbstbedienungsladen); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik der Parteien sowie Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Nationale Identität; Beurteilung von Komponenten nationaler Identität; Zeit-/Leiharbeit; Angst vor Stellenverlust; Angst vor Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich in der 2. Welle:
Politisches Wissen (Zuordnung Politiker/Parteien, Arbeitslosenquote); Beurteilung der Gerechtigkeit innerhalb der deutschen Gesellschaft; Beurteilung des eigenen Anteils am deutschen Lebensstandard; Außenpolitische Orientierung (Einsatz militärischer Gewalt niemals gerechtfertigt, BRD sollte sich auf Probleme im Land konzentrieren, BRD sollte in Übereinstimmung mit USA handeln, Notwendigkeit der gemeinsamen Haltung von BRD und Verbündeten in Krisen, BRD sollte aktivere Rolle in Weltpolitik spielen, Krieg manchmal notwendig um Landesinteressen zu schützen, BRD sollte alleine für Sicherheit sorgen, BRD sollte Interessen gegenüber USA selbstbewusster vertreten); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Horst Seehofer, Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt, Sahra Wagenknecht, Frauke Petry); Politische Positionen zu aktuellen Fragen (Bundesregierung sollte sich um gutes Verhältnis zu Trump bemühen, mehr Steuern für reiche Bürger, Einschränkung der Ausübung des islamischen Glaubens in BRD, Beobachtung von islamischen Gemeinschaften durch Staat, Bundesregierung sollte sich um gutes Verhältnis zu Putin bemühen, Islam passt in dt. Gesellschaft); Einstufung der Parteien auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Demokratieprinzipien (demokr. Parteien sollten Chance haben zu regieren, das Recht haben gegen Mehrheit für seine Meinung einzutreten, Demokratie ohne polit. Opposition undenkbar); Kanzlerpräferenz; Partizipationsformen, retrospektiv (Mitarbeit in Bürgerinitiative, Teilnahme an Demonstration, Wahlkampfunterstützung von Partei oder Politker); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundeswehr, Gewerkschaften, Banken, Medien, Polizei);
Positionsissues (Parteien): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und sozialstaatliche Leistungen), Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Klimaschutz, Sicherheit und Privatsphäre;
Positionsissues: Wichtigkeit von sozialstaatlichen Leistungen und Steuern, Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Integration von Ausländern, Klimaschutz, Sicherheit und Privatsphäre; Einstellungen zu Extremismus/Autoritarismus (Diktatur u.U. bessere Staatsform, DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten, Sozialismus gute aber bisher schlechte ausgeführte Idee, Unruhestifter sollten Unerwünschtheit spüren, starke Führungspersonen um sicher zu leben, Traditionen sollten unbedingt gepflegt werden, Verstaatlichung von Wirtschaftsunternehmen, Gruppen-/Verbandsinteressen sollen Allgemeinwohl untergeordnet werden, Welt wäre besser wenn Menschen wie Deutsche wären)
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Teilnahmeverhalten WKP 2013; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; Laufende Nummer; Laufende Nummer (WKP 2009, 2013); Bewertung der Umfrage; Anzahl der Teilnahmen an Online-Panels, Umfragen; Informationen zu Probleme im Datensatz; Feldzeit Welle 1; Vollständigkeit des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zeitunterschreiter-Index (WKP 2013, 2017); letzte gesehene Seite; Befragungszeit; Eingabegerät des Befragten; Javascript- und Flash-Nutzung des Befragten; Start-/Endzeitpunkt der Umfrage; Eintrittsdatum in Respondi-Panel; Anzahl der Umfragen (Einladungen, Teilnahmen, Abbrüche); Kontrollitems
Demographie:
Herkunft nach West-/Ostdeutschland; deutsche Staatsangehörigkeit; Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 18 Jahren; Familienstand; Partner vorhanden; Partner im Haushalt; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); frühere Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Dauer der Arbeitslosigkeit ; Beruf (Ego, Partner); Differenzierung der Berufsgruppen (Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter); Beschäftigungssektor; Wirtschaftssektor; früherer Beruf (Ego, Partner); früherer Beruf (Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter); Haushaltsnettoeinkommen (Kategorien); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Geburtsland; Alter bei Zuzug; Wohnort
GESIS
Wahlkampf-Panel (GLES 2009)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und
Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der
persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage
Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für
die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage
Deutschlands; politisches Wissen (Bedeutung von Erststimme und
Zweitstimme, Anzahl der Bundesländer, 5%-Klausel, Mehrheit im
Bundesrat, Wahlgeheimnis, Wahl des Bundeskanzlers, Kenntnis und
Erläuterung von Überhangmandaten); Zufriedenheit mit Demokratie in
Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende
Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); Gründe für
Nichtwahl und hypothetische Parteipräferenz für die kommende
Bundestagswahl bei Nichtwahl; Gründe und Sicherheit der Parteipräferenz
für die kommende Bundestagswahl; Bundeskanzlerpräferenz; Wahrnehmung
und Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Verbundenheitsgefühl zu der
Gemeinde, dem Bundesland, Deutschland, der EU und Europa; wichtigstes
politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur
Problemlösungskompetenz der Parteien; Einstellungen zu verschiedenen
politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen; Positionsissues
(Parteien, Kanzlerkandidaten, Ego, Salienz): sozioökonomische
Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen
versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern),
libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer),
Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller
Kernkraftwerke, staatliche Beteiligung an Unternehmen versus keine
staatliche Beteiligung an Unternehmen, Anpassung von Ausländern an
deutsche Kultur versus Ausländer sollen eigene Kultur ausleben können,
Bekämpfung des Klimawandels hat Vorrang vor Wirtschaft versus
Wirtschaft hat Vorrang vor Bekämpfung des Klimawandels, gemeinsame
europäische Regierung versus europäische Integration geht zu weit,
steuerfinanzierte Alterssicherung zu Gunsten der Rentner versus private
Alterssicherung zu Gunsten der Erwerbstätigen, staatliche Eingriffe zur
Bekämpfung der Kriminalität versus Schutz der Privatsphäre, Wirtschaft
ankurbeln durch neue Schulden versus keine neuen Schulden, Staat soll
stärker in Wirtschaft eingreifen versus Staat soll weniger in
Wirtschaft eingreifen, Deutschland soll aktivere Außenpolitik verfolgen
versus Deutschland soll sich auf eigene Probleme konzentrieren
(Skalometer); Fragen zur Persönlichkeit der Befragten;
Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte
Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier,
Karl-Theodor zu Guttenberg, Guido Westerwelle, Jürgen Trittin, Oskar
Lafontaine); Beurteilung der Kanzlerkandidaten Angela Merkel und
Frank-Walter Steinmeier bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und
Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen
zur Ankurbelung der Wirtschaft; persönlich wichtigste
Informationsquelle; Internetnutzung aus privaten Zwecken und zur
politischen Information sowie am häufigsten genutzte Internetseite;
Nutzung politischer Berichte in ausgewählten Medien
(Rezeptionshäufigkeit von überregionalen Tageszeitungen,
Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, FOCUS, DIE ZEIT, STERN) und
TV-Nachrichten in ARD, ZDF, RTL, SAT1 und Pro7, Parteienbias in der
Berichterstattung in Printmedien und TV-Nachrichten);
Links-Rechts-Kontinuum (Links-Rechts-Einstufung der Parteien,
Koalitionen, Kanzlerkandidaten und Selbsteinstufung, Skalometer);
Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Beziehung zu
den Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des
Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten;
vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die
kommende Bundestagswahl; Parteiidentifikation (Parteineigung) des
Gesprächspartners; erwartete Mehrheitsverhältnisse und
Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl; Koalitionspräferenz des
Wählers; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2005 Recall;
Parteiidentifikation (Parteineigung); Stärke und Dauer der
Parteiidentifikation; Teilnahmebereitschaft für weitere
Befragungswellen.
Zusätzlich in der 2. Welle: Vertrauenswürdigkeit verschiedener
Institutionen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung,
Gerichte, Polizei, Verwaltung, Kirchen, Parteien, Bundeswehr,
Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden,
Umweltschutzgruppen, Bundestagsabgeordnete); Politikinteresse
(politisches Interesse); Gründe für Nichtwahl; Einstellung zu Parteien
allgemein; Idealvorstellungen einer Gesellschaft; emotionale Wut und
Begeisterung bei Gedanken an Kanzlerkandidaten Angela Merkel und
Frank-Walter Steinmeier (Skalometer); Angst vor Wirtschaftskrise,
Schweinegrippe, Kernenergie, Klimaerwärmung und Terrorismus
(Skalometer); retrospektive und zukünftige Partizipationsformen
(Bürgerinitiative, Demonstration, Straßenblockade, Unterstützung von
Partei bzw. Politiker erlangen, Unterschriftensammlung, für Partei bzw.
Politiker Wahlkampf machen, Skalometer); Erwartung des
Wahlkreisgewinners und der stärksten Partei bei Bundestagswahl;
Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und
verschiedenen Parteien (Skalometer); Interesse am Ausgang der
Bundestagswahl und am Wahlkampf; Zufriedenheit mit den Leistungen der
Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der
einzelnen Regierungsparteien CDU, SPD und CSU und den
Oppositionsparteien FDP, Die Grünen und Die Linke (Skalometer);
wahlkampfbezogene Parteikontakte (Wahlveranstaltungen, E-Mails,
Flugblätter, TV, Radio, Printmedien, Plakate, Wahlkampfstand,
Wahlhelfer, Telefonanrufe, Internet); Parteipräferenz bei der
Europawahl 2009 (Wahlverhalten, Recall).
Zusätzlich in der 3. Welle: Stimmabgabe bei Briefwahl (Erststimme und
Zweitstimme); Politische Einstellungen (Nationalstolz, Verstaatlichung
von Unternehmen, Nationalgefühl, Gruppen- und Verbandsinteressen,
Diktatur, DDR, Sozialismus, Skalometer); persönliche Werte (konservativ
versus progressiv); Einstellung zu staatlichen Ausgaben (Umweltschutz,
Gesundheit, Polizei, Bildung, Verteidigung, Rente,
Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst, Wirtschaft, Skalometer);
positive und negative Aspekte der Kanzlerkandidaten; nicht wählbare
Parteien; Einstellung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr; Bewertung
des Afghanistan-Einsatzes als "Krieg"; Parteipräferenz bei der letzten
Landtagswahl (Wahlverhalten, Recall,); Einstellung zur Kernenergie und
zu deutschen Atomkraftwerken; Einstellungen zur
Generationengerechtigkeit und zur zukünftigen Rentenentwicklung im
Verhältnis zu Nettolöhnen; Nachfrage zur Bedeutung der
Parteiidentifikation.
Zusätzlich in der 4. Welle: Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der
einzelnen Parteien im Wahlkampf (CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die
Linke); geschätzte und gewünschte Stimmenanteile der Parteien bei der
Bundestagswahl 2009; Einschätzung der eigenen Persönlichkeit
(Meinungsbildung, konzentriertes und dauerhaftes Nachdenken,
Entscheidungsfreudigkeit, Skalometer); Rezeptionswahrscheinlichkeit und
erwarteter Ausgang des TV-Duells; Problemlösungskompetenz der
Koalition; Parteieneinfluss und Blockadehaltungen innerhalb der
Koalition; schuldige Partei für Blockade; Zufriedenheit mit
Bundesregierung bei Bekämpfung der Wirtschaftskrise (Skalometer);
Meinungen zur Wirtschaftskrise (Expertenaufgabe, Ersparnisse sind
sicher, schlimmste Teil steht bevor, Staatshilfen für insolvente Banken
und Unternehmen, Staatsbeteiligung an Unternehmen, Priorität der
Krisenbekämpfung, Steuerzahler trägt Kosten der Krise, Deutschland
Opfer von Fehlern in USA, Unterstützung durch Opposition, Fairness für
kleine Unternehmen).
Zusätzlich in der 5. Welle: Zufriedenheit mit sozialer
Marktwirtschaft; Bewertung der Vertretung der eigenen Interessen durch
verschiedene Organisationen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände,
Landwirtschaftsverbände, katholische und protestantische Kirche,
Umweltorganisation, globalisierungskritische Gruppen, CDU/CSU, SPD,
FDP, Die Grünen, Die Linke); gewünschte Koalitionsbildung (Skalometer);
persönliches Vertrauen in andere Menschen; Lebenszufriedenheit
(Skalometer); Bewertung von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft
(Skalometer); emotionale Wut und Begeisterung bei Bundestagswahl;
Erwartete Regierungsbildung; Aufmerksamkeit bei Landtagswahlen am
30.08.2009; Veränderung der Wahlbeteiligungsabsicht, der Sicherheit der
Wahlentscheidung und der Wahlentscheidung nach Landtagswahlen am
30.08.2009; Veränderung der Wahlabsicht bei der kommenden
Bundestagswahl durch verschiedene Koalitionsbildungen auf Länderebene;
Zufriedenheit mit Lösungsvorschläge der Parteien im Wahlkampf;
Bewertung der Gerechtigkeit in Gesellschaft; Einschätzung der
persönlichen Benachteiligung/ Bevorzugung und des persönlichen Anteils
in Gesellschaft; Parteiidentifikation (Parteineigung) der Eltern;
Meinungen zur Gerechtigkeit in Deutschland (Anreize im Beruf,
Mindestlebensstandard, bessere Ausbildung für Kinder reicher Eltern,
Obergrenze für Einkommen, höheres Ansehen einzelner Berufe, hohe
Gewinne von Unternehmern).
Zusätzlich in der 6. Welle: Präferenz alternativer politischer Ziele
(Inglehart-Items: Aufrechterhaltung der Ordnung, mehr Bürgereinfluss
auf Regierung, Inflationsbekämpfung, Schutz der Meinungsfreiheit);
Bewertung des Zusammenhalts innerhalb der verschiedenen Parteien
(CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linke); Einschätzung der
persönlichen Risikobereitschaft; verschiedene Aussagen zur
Konfliktvermeidung (kollektive Efficacy: mit mehr Engagement politische
Ziele erreichen, Politiker reagieren auf Forderungen von
Organisationen, Unwohlsein bei politischen Streitgesprächen, politische
Meinung für sich behalten, Geplantes wird auch umgesetzt, Leben und
Alltag sind fremdbestimmt); Rezeption des TV-Duells zwischen den
Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier;
Beurteilung des Abschneidens der Kanzlerkandidaten; positive und
negative Aspekte der Kanzlerkandidaten; Rezeption von Medienberichten
über den Ausgang des TV-Duells und wahrgenommenes Medienurteil;
Gespräche über den Ausgang des TV-Duells im sozialen Umfeld sowie
wahrgenommenes Urteil des sozialen Umfelds; Veränderung der
Wahlbeteiligungsabsicht, der Sicherheit der Wahlentscheidung und der
Wahlentscheidung nach TV-Duell; Meinungen zum Wahlkampf (reines
Schaulaufen, Parteien streiten ernsthaft über Richtung der Politik,
Parteien zu negativ, Personen stehen zu sehr im Vordergrund, zu wenig
politische Inhalte, Hilfe für Wahlentscheidung, Abschalten von
Wahlwerbespots); Einstellung zur Änderung von Überhangsmandaten;
Meinungen zu Überhangsmandaten (große Parteien profitieren,
ausschlaggebend für Regierungsbildung, verzerren Wählerwillen);
Bewertung der Relevanz von Überhangsmandaten für Regierungsbildung;
Einschätzung über Erhalt von Überhangsmandaten der einzelnen Parteien
(retrospektiv und Bundestagswahl 2009); Einschätzung zum möglichen,
allgemeinen und persönlichen Wahlverhalten zur Ausweitung von
Überhangmandaten.
Zusätzlich in der 7. Welle: Wahlbeteiligung; Wahlentscheidung (Erst-
und Zweitstimme); mögliche alternative Wahlentscheidung; Zeitpunkt und
Schwierigkeit der Wahlentscheidung des Wählers; Zeitpunkt und
Schwierigkeit der Entscheidung nicht wählen zu gehen; hypothetische
Wahlentscheidung bei erneuter Wahl (Erst- und Zweitstimme); Emotionale
Reaktion auf Wahlergebnis (Wut, Begeisterung, Skalometer); Bewertung
der Interessantheit des Wahlkampfes zur Bundestagswahl; Aufmerksamkeit
bei Verfolgen des Bundestagswahlkampfes; Beurteilung des Nutzens des
Wahlkampfes und bestimmter Informationsquellen (Media Reliance:
Wahlwerbung, Nachrichtensendungen, Printmedien, Internet, Verbände.
Gespräche im sozialen Umfeld) hinsichtlich der Herausbildung der
eigenen Wahlentscheidung; Gründe für Wahlentscheidung und Nichtwahl;
Zufriedenheit mit Wahlergebnis; subjektive Einschätzung der Gewinner
und Verlierer der Bundestagswahl (CDU, CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die
Linke); Bewertung der Lösungskompetenz der neuen Bundesregierung im
Vergleich zur alten Bundesregierung (Ausstieg Kernenergie,
Steuersenkung, Bekämpfung der Wirtschaftskrise, Bundeswehrabzug aus
Afghanistan, Sicherung von Arbeitsplätzen, Ausländerintegration, Abbau
der Staatsverschuldung); Bewertung der Maßnahmen zur Angleichung der
Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster
allgemeinbildender Schulabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen
unter 18 Jahren im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner;
Familienstand; beruflicher Ausbildungsabschluss; derzeitiger bzw.
früherer Erwerbsstatus; derzeitiger bzw. früherer Beruf;
Arbeitslosigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit in den letzten 10
Jahren; höchster allgemeinbildender Schulabschluss und derzeitiger bzw.
früherer Erwerbsstatus des Partners; derzeitiger bzw. früherer Beruf
des Partners; Wohnsitz (Bundesland); Mitgliedschaft in
verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband,
Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein,
Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation,
Umweltorganisation); Mitgliedschaft eines Haushaltsmitglieds in
Gewerkschaft; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit;
Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Alter bei Immigration; Geburtsland des
Partners und der Eltern; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit;
Nettoeinkommen des Haushalts; Klassifizierung des Wohnortes; derzeitige
Arbeitslosigkeit (Befragter und nahestehende Personen) und Dauer der
Arbeitslosigkeit.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.);
GLES-Pre-Release-Versionsnummer; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum;
GLES-Komponente; Laufende Nummer; Teilnahme an den einzelnen Wellen des
Wahlkampfpanels; Mutant; Anpassung Mutanten; Zeitunterschreiter-Index;
Zeitunterschreiter-Dummy; Gewichtungsfaktoren (Querschnitt,
Längsschnitt).
GESIS
Wahlkampf-Panel 2013 (GLES)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Zeit-/Leiharbeit; Angst vor Stellenverlust, Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Wahlberechtigung; Politisches und wirtschaftliches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Persönlichkeit, Big 5 (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte und tatsächliche Stimmabgabe; Wahlentscheidung (Sicherheit, Gründe, Schwierigkeit, Consideration Set, Consideration Set hypothetisch); Gründe für Nichtwahl; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage (aktuell, retrospektiv, prospektiv); Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Sympathie-Skalometer ausgewählter Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke, Piratenpartei, AfD); Wirtschaftliches Wissen (Arbeitslosenquote); Sympathie-Skalometer Regierung; Sympathie-Skalometer ausgewählter Politiker (Angela Merkel, Peer Steinbrück, Horst Seehofer, Rainer Brüderle, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Sigmar Gabriel, Bernd Lucke, Philipp Rösler, Kathrin Göhring-Eckardt, Bernd Schlömer, Sarah Wagenknecht, Christian Ude, Volker Bouffier, Thorsten Schäfer-Gümbel); Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Kanzlerpräferenz; Einschätzung (aktuell, retrospektiv, prospektiv) und Verantwortlichkeit der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Parteibewertungen (positive und negative Gefühle zu ausgewählten Parteien); Einschätzung der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; Gerechtigkeit (Entwicklung, Wichtigkeit, Verständnis, Ego, Merkel, Steinbrück); Links-Rechts-Einstufung der Parteien, Spitzenkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück) und des Befragten; Positionsissues (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück), Wichtigkeit) sozioökonomische Dimension, libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern), Klimawandel; Efficacy und Wahlnorm; Ego-Positionen (Bankenregulierung, Adoption, Steuerverteilung, Unternehmensrettung, Gleichberechtigung, Obergrenze Managergehälter, Hartz-IV Zahlungen, Volksabstimmungen (Bundesebene), staatlicher Liberalismus, Betreuungsgeld, Atomkraft, Frauenquote in Führungspositionen, Maßnahmen gegen Einkommensunterschiede, gemeinnützige Arbeit für staatliche Unterstützung, Mindestlohn); Wichtigste Informationsquelle;
Nutzung von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, andere); Nutzung von Printmedien, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die tageszeitung (taz), Die Welt, andere); Nutzung von Online Zeitung (Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2009; Sicherheit der Rückerinnerung an Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2009; Politisches Wissen (Zuordnung Politiker zu Parteien, Erst-/Zweitstimme, 5% Hürde, Wahlrecht Deutschland); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Parteipräferenz der Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation; Wahlabsicht des Partners; Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Grund für Umfrageteilnahme (Datenqualität); Bewertung der Umfrage; Teilnahme an anderen Umfragen; offener Kommentar zur Befragung;
Zusätzlich in der 2. Welle: Andere Partizipationsformen retrospektiv (Bürgerinitiative, Demonstration, Wahlkampfunterstützung); Wichtigkeit Wahlausgang; Eigenschaften der Kanzlerkandidaten (Merkel, Steinbrück) (Durchsetzungsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie, Wirtschaft ankurbeln, repräsentierte Werte); Bewertungsmaßstäbe Kandidatenbewertung (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, Sympathie, Wirtschaftskompetenz, Wertevorstellung); Links-Rechts-Einstufung der Spitzenkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück); Interesse und Aufmerksamkeit am Wahlkampf; Parteikontakte (Webseiten von Parteien, Wahlplakaten, Wahlveranstaltungen, Wahlwerbung, Gespräche, Flugblätter, Spende, Infomaterial); Wahlkreisgewinner; Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Einstellung (Ego, Parteien) und Wichtigkeit zu Steuergerechtigkeit; Sympathie-Skalometer ausgewählte Koalitionen und Koalitionserwartungen; Einzugswahrscheinlichkeit kleiner Parteien (FDP, die Linke, Piratenpartei, AfD) in den Bundestag; Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Einschätzung zu aktuellen Fragen (Abhörskandal, Betreuungsgeld, Drohnen-Projekt, Spekulationen zu Rot-Rot-Grün, Rente, Steuererhöhungen, PKW-Maut für Ausländer, vegetarisches Kantinenessen, Mietpreisbremse, Wahlplakate, Strafverfahren gegen Christian Wulff, Syrien-Konflikt, Mittelfinger-Titelbild Peer Steinbrück, Wahlwerbespots, Steuerpläne der Grünen, Wahlkampf-Endphase, Jürgen Trittins Pädophilie-Affäre); Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlbeteiligung, beabsichtigte und tatsächliche Stimmabgabe bei der bayerischen Landtagswahl 2013; Zufriedenheit mit bayerischer Landesregierung; Aufmerksamkeit Wahlkampf, Bayern; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlbeteiligung, beabsichtigte und tatsächliche Stimmabgabe bei der hessischen Landtagswahl 2013; Zufriedenheit mit hessischer Landesregierung; Aufmerksamkeit Wahlkampf, Hessen; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse in Hessen;
Zusätzlich in der 3. Welle: Aktuelles Befinden; Wahlentscheidung Briefwahl, Gründe für Briefwahlentscheidung und Consideration Set am Tag der Briefwahl; Schwierigkeit der Wahlbeteiligung; Relevanz des Wahlkampfes für Wahlentscheidung; Einstellung zur Staatsidee Demokratie und zu Demokratieprinzipien; persönliche Verbundenheit mit Gemeinde, Bundesland, Deutschland, EU, Europa; Allgemeine Lebenszufriedenheit; Vertrauen in Institutionen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Bundeswehr, Gewerkschaften, Banken); Postionsissue Ego (Integration, Außenpolitik); Einstellungen zu Einkommensgerechtigkeit (Wichtigkeit, Parteien); Einschätzung zum Rentensystem; Politikverdrossenheit; Einstellungen zur europäischen Integration (Ego); Einschätzung der europäischen wirtschaftlichen Lage (aktuell); Einstellungen zur europäischen Hilfe (Parteien, Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück), Ego); Wichtigkeit Europäischer Hilfe; Angst vor europäischer Schuldenkrise und Schuldzuweisung; Betroffenheit von europäischer Schuldenkrise (Deutschland, Ego); Performanz der Bundesregierung, Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück) bei Bekämpfung der Schuldenkrise; Rückkehr zur D-Mark; Extremismus;
Zusätzlich in der 4. Welle: Hypothetische Stimmabgabe nach Briefwahl; Inglehart-Items (Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in Deutschland, Einfluss der Bürger auf Regierungsentscheidungen, Kampf gegen Preissteigerung, Schutz der freien Meinungsäußerung); Rezeptionswahrscheinlichkeit des TV-Duells; erwarteter Ausgang des TV-Duells;
Zusätzlich in der 5. Welle: Wahl-O-Mat (Nutzung, Grund der Nutzung, Übereinstimmung); Rezeption und Aufmerksamkeit TV-Duell; Wahrgenommener Ausgang TV-Duell; Spezifische Debattenleistung im TV Duell von Angela Merkel und Peer Steinbrück;
TV-Duell: Rezeption des Medienurteils, des sozialen Umfelds; TV-Duell: wahrgenommenes Medienurteil, Urteil des sozialen Umfeldes; TV-Duell: Aussagen von Angela Merkel und Peer Steinbrück; TV-Duell: Mitseher und deren Eigenschaften;
Zusätzlich in der 6. Welle: Rezeption Wahlarena mit Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Peer Steinbrück); Wahrgenommener Ausgang Wahlarena (Angela Merkel und Peer Steinbrück); Wahrnehmung/Meinung von/zu Merkels Aussage zum Adoptionsrecht in der Wahlarena; Wahlarena: Meinung zu Merkels Aussage zum Adoptionsrecht; Zeitpunkt der Wahlentscheidung bayerische Landtagswahl 2013; Kenntnis Wahlergebnis bayerische Landtagswahl; Gewinner und Verlierer bayerische Landtagswahl 2013 retrospektiv (Parteien);
Zusätzlich in der 7. Welle: Tatsächliche Wahlbeteiligung; Tatsächliches Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2013; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Nichtwahlentscheidung; Bewertung des Wahlkampfes; Zufriedenheit Wahlergebnis; Wahlergebnis: Gewinner und Verlierer (Parteien); Hypothetische Wahlentscheidung; Hypothetische Stimmabgabe nach Bundestagswahl 2013; Koalitionspräferenz; Zeitpunkt der Wahlentscheidung hessische Landtagswahl 2013;
Demographie: Herkunft nach West-/Ostdeutschland; Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulabschluss; Bundesland; Haushaltsgröße; Anzahl Haushaltsmitglieder unter 18 Jahre; Berufliche Bildung (Ego, Partner); Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Frühere Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Dauer Arbeitslosigkeit (Insgesamt in Monaten); Beruf (Ego, Partner); Differenzierung der Berufsgruppen (Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter) (Ego, Partner); Beschäftigungssektor (Ego, Partner); Wirtschaftssektor (Ego, Partner); Früherer Beruf (Ego, Partner); Differenzierung Früherer Beruf (Berufsgruppen: Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter) (Ego, Partner); Früherer Beruf - Beschäftigungssektor und Wirtschaftssektor (Ego, Partner); Haushaltsnettoeinkommen (Kategorien); Religionszugehörigkeit; Religiosität;
Geburtsland; Alter bei Zuzug; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, religiöse/kirchliche Gruppen, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppen, Partei);
Parteimitgliedschaft; Existenz eines Gewerkschaftsmitgliedes im Haushalt; Wohnort; Deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland der Eltern; Erfassung von Migration in 3. Generation; Zuzug der Eltern; Im Haushalt gesprochene Sprache; Identifikation von Aussiedlern; Identifikation von Asylbewerbern; Schulabschluss Partner; Familienstand; Partner vorhanden; Partner im Haushalt;
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Anzahl Teilnahmen am WKP 2013; Teilnahmeverhalten WKP 2013; Teilnahme am WKP 2009; Herkunft nach West-/Ostdeutschland; Wahlkreis; Informationen zu Problemen im Datensatz; Gewichte; Laufende Nummer; Kontrollitems; Grund für falschen Verifizierungscode; Wellenteilnahme Welle X angefangen; Wellenteilnahme Welle X beendet; disposition code nach AAPOR Standards; Media Reliance; Eintrittsdatum ins Respondi-Panel; Rekrutierungsart zum Respondi-Panel; Allgemeine Rekrutierungsart zum Respondi-Panel; Anzahl der Umfragen (Einladungen, Teilnahmen, Abbrüche) seit Eintritt ins Respondi-Panel und der letzten 3 und 12 Monate; Feldzeiten; Status der Teilnahme nach AAPOR Standards; Vollständigkeit Interview; Unterbrechung der Befragung; Zeitunterschreiter-Index; Informationen zum Browser; Quotenzuordnung; Javascript Nutzung des Befragten; Flash Nutzung des Befragten; Letzte gesehene Seite; Befragungszeit;
GESIS
GESIS
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse: Fernsehen (GLES 2013)
Inhaltsanalyse von Fernsehnachrichten
Themen:
Titel der Nachrichtensendung; Datum der Sendung (Jahr/Monat/Tag); Beginn und Ende der Sendung/des Beitrags in Aufzeichnung (Minute/Sekunde); Sendungs- und Beitragsdauer in Sekunden; ID des Beitrags, der Aussage; Laufende Beitragsnummer pro Sendung; Beitragsankündigung; Journalistische Darstellungsform; Hauptgegenstand des Beitrags (alphanumerisch, Politics-, Polity-, Policy-Thema?); Bezugnahme auf Politics-, Polity-, Policy-Thema; Politics-, Polity-, Policy-Thema; Sozialstaatliche Leistungen; Steuerpolitik; Beitragsbezug zur Bundestagswahl 2013; Explizite Bezunahme auf das TV-Duell, auf Umfrageergebnisse zur Bundestagswahl 2013; Zentrales Ereignis als Berichterstattungsanlass; Thematisierung von Angela Merkel (Bundeskanzlerin, sonstige Rollen), CDU, CSU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke Politiker oder Gremien (institutionelle oder sonstige Rollen), Rainer Brüderle (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen), Bundesregierung allgemein, Peer Steinbrück (MdB, sonstige Rollen), Jürgen Trittin (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen), Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen); Gesamtton des Beitrags (Merkel, Steinbrück, Brüderle, Trittin, Gysi, CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Schwarz-Gelbe Koalition, Große Koalition, Rot-Grüne Koalition; Laufende Aussagennummer pro Beitrag; Zentralfilter Aussagenanalyse: Aussagengruppe; Aussagesubjekte; Bewertungsobjekt; Bewertungstendenz; Policy-Bezugspunkt; Falls spezifische Policy-Kompetenz: Policy-Thema?; Gegenstand der Aussage/Aussageobjekt; Wahlchanceneinschaetzung (Zustand, Entwicklung); Explikation der Wahlchance; Bezug zu Umfrageergebnissen; Mögliche Koalitionskonstellationen; Koalitionsstellungnahme
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Coder der formalen Sendungs- und Beitragsvariablen; ID der Sendung; Filtervariablen für die Beitragsanalyse (thematisch klassifizierbar, Bezug des Beitrags auf deutsche Bundespolitik); Coder der inhaltlichen Analyse auf Ebene der Beiträge;
Coder der Aussagenanalyse; Filtervariablen (Sendung, Beitrag, Beitrag mit deutscher Bundespolitik, Aussagen)
GESIS
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Printmedien (GLES 2017)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Titel des Printmediums (numerisch, alphanumerisch); Datum der Printausgabe (Jahr, Monat, Tag); Codierer-ID der Zeitungsausgabe; ID des Beitrags; Codierer-ID des Beitrags; Seite; laufende Beitragsnummer pro Seite; Überlauf des Beitrags auf Folgeseite(n); Rubrik; journalistische Stilform; Größe; Aufmachung von Bildern; Titel des Beitrags (alphanumerisch); deutsche Bundespolitik als Haupt-/Nebenthema; Hauptgegenstand des Beitrags; Bezugnahme auf Politics, Politiy, Policy und Bezeichnung des Themas; Thematisierung von Positionen in der Debatte um sozialstaatliche Leistungen und Steuerpolitik; Bezugnahme auf die BTW 2017, das TV-Duell sowie Umfrageergebnisse zur BTW; zentrales Ereignis als Anlass für Berichterstattung; Thematisierung ausgewählter Politiker (Merkel, Schulz, Lindner, Özdemir, Wagenknecht, Petry) in ihren offiziellen Funktionen sowie die Rolle sonstiger Politiker/Gremien verschiedener Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Thematisierung der Unionsparteien und der Bundesregierung allgemein; Gesamtton des Beitrags hinsichtlich einzelner Politiker (Merkel, Schulz, Lindner, Özdemir, Wagenknecht, Petry) und Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Gesamtton des Beitrags hinsichtlich veschiedener Koalitionen (Große Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Grüne Koaltion, Ampelkoalition, Jamaika-Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Koalitionen mit Beteiligung der AfD)
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; ID der Ausgabe
GESIS
GESIS
Kandidatenstudie, Befragung und Strukturdaten (GLES 2009)
Der Datensatz umfasst Variablen zu fünf verschiedenen Themengebieten:
Politischer Hintergrund und politische Aktivitäten (A), Wahlkampf (B), Politische Themen (C), Demokratie und Repräsentation (D), Angaben zur Person (E).
GESIS
Wahlkampf-Panel - Welle zur Niedersachsenwahl (GLES 2017)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse (allgemein, Bundesebene, Niedersachsen, Europa); Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme) zur LTW in Niedersachsen;
Gründe für Nichtwahl; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung Niedersachsens; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (SPD, Bündnis 90/Die Grüne) und Oppositionsparteien (CDU, FDP) Niedersachsens; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Niedersachsens; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Weil, Althusmann, Birkner, Piel, Stoeck, Guth) sowie Bundespolitiker (Merkel, Schulz, Seehofer, Lindner, Göring-Eckardt, Wagenknecht, Petry, Gabriel, Gauland); TV-Duell (Rezeption, wahrgenommener Ausgang für Weil sowie Althusmann, Rezeption des Medienurteils, wahrgenommenes Medienurteil von Weil sowie Althusmann); Parteikontakte während des Wahlkampfs (Websiten der Parteien/Kandidaten, Plakate, Wahlveranstaltungen, Wahlwerbung in Fernsehen und Radio, direkter Kontakt, E-Mails/SMS/Flugblätter, Spenden für Parteien/Kandidaten, Informationsmaterial aus sozialen Netzwerken); Häufigkeit politischer Gespräche; Anzahl der Gesprächspartner; Beziehung zu Gesprächspartnern sowie Häufigkeit der Gespräche zu einzelnen Gesprächspartnern; Wahlabsicht der Gesprächspartner; Wahlbeteiligungsabsicht und beabsichtigte Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme) zur BTW; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD) auf Bundesebene; Sympathie-Skalometer für Parteien; Parteiidentifikation; Stärke der Parteiidentifikation; Multiple Parteiidentifikation; Bewertung der Umfrage
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Zuordnung der Befragungsgruppen; Befragte von Gapfish; Anfang/Ende der Wellenteilnahme; Gewichtungsfaktoren; Laufende Nummer WKP (2009, 2013, 2017); Feldzeit; Status des Interviews; Disposition Code; Vollständigkeit des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zeitunterschreiter-Index; Letzte gesehene Seite; Befragungszeit; Informationen zum Browser; Javascript und Flash Nutzung des Befragten; Start- und Endzeitpunkt der Umfrage
GESIS
Kandidatenstudie 2013, Befragung, Wahlergebnisse und Strukturdaten (GLES)
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen von Kandidaten. Meinungsbildung im Wahlkampf. Politische Fragen (Issues).
Themen:
Kandidat: Antritt Partei; Kandidat: Jahr des Parteieintritt; Kandidatur, 1994-2009; Politische Laufbahn des Kandidaten; Wöchentlicher Zeitaufwand für Parteiaktivitäten; Gründe für Nominierung als Kandidat/-in; Ermutigung zur Kandidatur; Einfluss auf die Nominierung; Umkämpfte Nominierung?; Wohnsitz im Wahlkreis; Vereinigungs-/Organisationsmitgliedschaft; Öffentliche Unterstützung während Kandidatur durch Vereinigung/Organisation; Wahlkampfbeginn; wöchentlicher Zeitaufwand für Wahlkampf; Teamumfang im Wahlkampf; Professionelle Beratung im Wahlkampf; Budget im Wahlkampf; Budgetanteile im Wahlkampf; Aktivitäten im Wahlkampf; Lokale Themen im Wahlkampf; Themenfokus im Wahlkampf; Betonung von Eigenschaften des Spitzenkandidaten im Wahlkampf; Anfängliche Einschätzung der Gewinnchancen im Wahlkampf; Schlussendliche Einschätzung der Gewinnchancen im Wahlkampf; Abstimmung mit Partei im Wahlkampf; Häufigkeit der Medienberichterstattung im Wahlkampf; Schwierigkeit Medienberichterstattung im Wahlkampf; Art und Weise der Medienberichterstattung im Wahlkampf; Einfluss der Medienberichterstattung im Wahlkampf; Einflussfaktoren für das Wahlergebnis; Einfluss Kandidateneigenschaften für Wahlergebnis; Wählerwettbewerb; Wichtigste Probleme in Deutschland; Einstellungen zu politischen Themen; Links-Rechts Selbsteinstufung; Links-Rechts Einstufung der Partei; Links-Rechts Einstufung der eigenen Wähler; Eigene sozio-ökonomische, libertär-autoritäre, Umwelt Dimension; Sozio-ökonomische, libertär-autoritäre, Umwelt Dimension der Partei; Sozio-ökonomische, libertär-autoritäre, Umwelt Dimension der eigenen Wähler; Europa: Bewertung Mitgliedschaft; Persönliche Einstellung zur europäischen Einigung; Demokratiezufriedenheit Europa, Deutschland; Verantwortlichkeit für europäische Finanzkrise; Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise; Repräsentationsstil, Wähler vs. Partei, eigene Meinung vs. Wähler, eigene Meinung vs. Partei; Repräsentationsnorm; Einstellungen zu Aussagen über Demokratie; Einstellungen zu Aussagen zu innerparteilicher Demokratie; Persönlichkeitsbatterie (Zurückhaltung, Vertrauen, Gründlichkeit, Phantasie, Unsicherheit, Meinungsbildung, Anstrengungen, Entscheidungsfreudigkeit, Risikovermeidung); Kirchgangshäufigkeit; Bedeutung "links" und "rechts";
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Laufende Nummer; Kandidaturtyp; Wahlkreisname; Bundesland; Listenplatz; Teilnahmeart; Erfolgreiche Kandidatur?; Wahlkreisgewinner 2013; Gewichte; Wahlkreisergebnisse des Kandidaten 2009, 2013; Wahlergebnisse der Partei des Kandidaten, Bundesland, gesamt, 2009, 2013; Wahlberechtigte Erst- und Zweitstimme Wahlkreis und Bundesland 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland Wähler 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland ungültige Erst-und Zweitstimmen 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland gültige Erst-und Zweitstimmen 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland Erst-und Zweitstimmen Parteien, 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland Erst-und Zweitstimmen Parteien in Prozent, 2009, 2013; Wahlkreis, Bundesland und gesamt Wahlbeteiligung in Prozent, 2009, 2013; Wahlkreis und Bundesland: Anzahl Gemeinden am 31.12.2012; Wahlkreis und Bundesland: Fläche am 31.12.2011; Wahlkreis und Bundesland Bevölkerung am 31.12.2012; Wahlkreis und Bundesland Bevölkerungsdichte am 31.12.2011; Wahlkreis und Bundesland: Zu- (+) bzw. Abnahme (-) der Bevölkerung 2011; Schulbildung im Wahlkreis und Bundesland; Wahlkreis und Bundesland: Kraftfahrzeugbestand am 01.01.2012; Wohnungssituation im Wahlkreis und Bundesland 2011; Wahlkreis und Bundesland: Anzahl der Betriebe im Bergbau- und verarbeitenden Gewerbe am 30.09.2011; Gewerbesteuerdaten im Wahlkreis und Bundesland 2011; Insolvenzverfahren im Wahlkreis und Bundesland 2011; Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Wahlkreis und Bundesland am 30.06.2011; Arbeitslosenquote im Wahlkreis und Bundesland Dezember 2012; ALG II Empfänger im Wahlkreis und Bundesland;
Demographie:
Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsland; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland der Eltern; Staatsbürgerschaft der Eltern; Wohnort; Schulabschluss; Berufliche Bildung; Erwerbsstatus (aktuell, früherer); Beruf; Religion; Familienstand; Alter der Haushaltsmitglieder; Alter der nicht im Haushalt lebenden Kinder; Aufsicht pflegebedürftiger Erwachsener;
GESIS
Begleitforschung zur Volkszählungskampagne (Panel 1986-1987)
Wirksamkeit der Aufklärungsmaßnahmen der Bundesregierung zur
Volkszählung 1987.
Themen: In der ersten Panelwelle (10.01.-05.02.1986) wurde gefragt:
Wichtigste aktuelle politische Fragen; eigene Meinungsführerschaft in
politischen Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit anderen (Auswahl);
wichtigste Informationsquellen zu aktuellen Themen; Bekanntheit
ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank, Sparkasse, Mercedes-Benz,
Bundesadler, Volkszählung, Shell, Frauensymbol, Glücksspirale,
Malteserkreuz, Abakus u.a.); Kenntnis des Scheiterns der Volkszählung
1983; Kenntnis von einer späteren Durchführung und des Zeitpunktes;
Bekanntheit des Zeitpunktes der letzten Volkszählung; Assoziationen zur
Volkszählung; eigene sowie vermutete Einstellung der
Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung; Bekanntheit ausgewählter Personen
des öffentlichen Lebens; Kenntnis des Amts von Egon Hölder sowie für ihn
empfundene Sympathie; Einstellung zu Politik und Politikern (Skala);
Häufigkeit der Lektüre ausgewählter Zeitschriften (Mediennutzung);
Zeitraum seit der letzten Lektüre ausgewählter Zeitschriften, Zeitungen
und Nachrichtenmagazine (Skalometer); Intensität und Dauer des
Rundfunkkonsums; Häufigkeit des Hörens von Rundfunknachrichten;
Einstellung zu Datenerhebung und Datenschutz (Skala); Zufriedenheit mit
den Verhältnissen in der BRD; gleiche politische Einstellung im näheren
persönlichen Umfeld; Häufigkeit und Tageszeit des Fernsehkonsums;
präferierte Fernsehsendungen; Intensität des Konsums der
Fernsehnachrichten; regelmäßige Lektüre der Lokalpresse; psychologische
Selbstcharakterisierung (Skala): Zielorientierung,
Durchsetzungsfähigkeit, Verantwortung, Erfolgsorientierung, Optimismus,
Pessimismus, Selbstsicherheit und Lebenszufriedenheit; Einstellung zum
technologischen Fortschritt; eigenes Sternzeichen; Selbsteinschätzung
der Größe des Bekanntenkreises; Selbsteinschätzung des
Informationsstands zur Volkszählung; soziale Machtlosigkeit,
Schicksalsgläubigkeit, Pessimismus, Motivation und interpersonelles
Vertrauen (Skala); eigene Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie
Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds; positive oder
negative Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen;
Befragungsthemen über die man bereitwillig Auskunft geben würde und
Kenntnis darüber, ob diese Themen in der Volkszählung abgefragt werden;
Furcht vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; geschätzte
Dauer zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; bemerkte
Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung daran;
Furcht vor Missbrauch der persönlichen Daten; Einstellung zur
Volkszählung (Skalometer); Postmaterialismus; Zuständigkeit für
Behördenangelegenheiten im Haushalt und Bereitschaft, diese auch für
andere Personen zu übernehmen; Politikinteresse; Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); erwarteter
Wahlsieger bei einer angenommenen Bundestagswahl am nächsten Sonntag;
Wahrscheinlichkeit für eine absolute Mehrheit von CDU/CSU oder SPD.
Demographie: Geschlecht; Alter; eigene Beteiligung an der Hausarbeit;
Schulbildung; Erwerbstätigkeit; berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Haushaltsvorstand; Schulbildung, Erwerbstätigkeit
und berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Haushaltsvorstand im
öffentlichen Dienst; Familienstand; Anzahl der Personen und der
Minderjährigen im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der
Einkommensempfänger im Haushalt; monatliches Nettoeinkommen des
Haushalts insgesamt; Höhe des eigenen Einkommens.
Themen: In der zweiten Panelwelle (10.04.-21.04.1986) wurde gefragt:
Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
anderen; Häufigkeit des Einkaufs in Naturkost- und Reformläden;
Bekanntheit ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank, Sparkasse,
Mercedes-Benz, Bundesadler, Volkszählung, Shell, Frauensymbol,
Glücksspirale, Malteserkreuz, Abakus u.a.); Präferenz für Arbeits- oder
Freizeit; präferierte Erziehungsziele; Kenntnis von der Durchführung der
Volkszählung und des Zeitpunktes; eigene sowie vermutete Einstellung der
Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung; Einstellung des persönlichen
Umfelds zur Volkszählung; Einschätzung des eigenen Informationsstandes
zur Volkszählung und Interesse diesen zu verbessern; geschätzter
diesbezüglicher Informationsstand im persönlichen Umfeld; eigene
Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie die des persönlichen
Umfelds; Assoziationen zur Volkszählung; Intensität des eigenen
gesellschaftlichen Engagements und der Integration in die Gesellschaft
(Skala); Existenz einer Buchführung im Haushalt; Vergleich des eigenen
Haushaltseinkommens mit dem vermuteten Durchschnitt; ausreichendes
Haushaltseinkommen zum Lebensunterhalt; Teilnahmebereitschaft an einer
Mikrozensus-Erhebung; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; generelles Vertrauen in andere Menschen;
Glücksempfindung; positive oder negative Tendenz in den wahrgenommenen
Medienveröffentlichungen; vermutete Inhalte der Volkszählungsbefragung;
geschätzte Dauer zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht
vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; bemerkte
Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung daran;
Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Kenntnis der
Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung; Befürchtung
staatlicher Kontrolle durch die Volkszählung; akzeptierte Gründe für die
Volkszählung; Vertrauen in den Datenschutz bei der Volkszählung und
Toleranz gegenüber politisch Andersdenkenden; Bekanntheit von
Werbeslogans zur Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter
Beispiele; Lebenszufriedenheit; akzeptierte Formen öffentlichen
Protests; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
von CDU/CSU oder SPD; Kenntnis weiterer ausgewählter Slogans aus
Anzeigen zur Volkszählung; vermutete eigene Zahlungsmoral bei Aufhebung
der Steuerpflicht (Steuerehrlichkeit); Interesse des Befragten am
Interview.
Demographie: Geschlecht; Alter.
Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
tatsächliche Interviewdauer.
Themen: In der dritten Panelwelle (26.08.-28.09.1986) wurde gefragt:
Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
anderen; Interesse an ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung im
Vergleich zu anderen Themen; Wahrnehmung von Werbematerialien zur
Volkszählung; Kenntnis von der Durchführung der Volkszählung und des
Zeitpunktes; eigene sowie vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit
zur Volkszählung; Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung;
Einschätzung des eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und
Interesse diesen zu verbessern; geschätzter diesbezüglicher
Informationsstand im persönlichen Umfeld; eigene Beteiligungsabsicht an
der Volkszählung sowie Beteiligungsbereitschaft des persönlichen
Umfelds; vermutete Reaktion des persönlichen Umfelds bei konträrer
Einstellung zur Volkszählung und welche Bedeutung dies für den Befragten
hat; beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
teilweise beantworten); Assoziationen zur Volkszählung; Bevorzugung
bereits bekannter Urlaubsziele; Langeweile an Sonn- und Feiertagen;
Vertrauen in andere; Bedeutung des Ansehens bei der Nachbarschaft;
Bekanntheit von ausgewählten Presseschlagzeilen; Selbsteinschätzung der
Neigung zu Hedonismus oder Pflichtbewusstsein; Einschätzung der
Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land; positive oder negative
Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen; geschätzte Dauer
zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht vor staatlichem
Missbrauch der Volkszählungsdaten; allgemeines Interesse an Anzeigen;
bemerkte Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung
daran; Herkunft, Urheber und Inhalt der Anzeigen; Bewertung der
Anzeigen; Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Interesse an einem
Gespräch mit Volkszählungsbefürwortern und Volkszählungsgegnern;
Kenntnis der Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung;
Befürchtungen staatlicher Kontrolle durch die Volkszählung; akzeptierte
Gründe für die Volkszählung; Unternehmungslust in der Freizeit;
Vermutung, dass gut aussehende Menschen ein leichteres Leben haben;
eigener Wunsch nach einfachem Leben auf dem Land; Sinn von Sparsamkeit;
Häufigkeit von Viktimisierungsangst; Bekanntheit von Werbeslogans zur
Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter Beispiele;
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
von CDU/CSU oder SPD Präferenz für Helmut Kohl oder Johannes Rau als
Bundeskanzler sowie diesbezüglich vermutete Präferenz der
Bevölkerungsmehrheit; Bekanntheit zielgruppenspezifischer Werbeanzeigen
zur Volkszählung; Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
Interviewdauer in Minuten.
Themen: In der vierten Panelwelle (04.03.-02.04.1987) wurde gefragt:
Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
anderen; Bekanntheit ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank,
Sparkasse, Mercedes-Benz, Bundesadler, Volkszählung, Shell,
Frauensymbol, Glücksspirale, Malteserkreuz, Abakus u.a.); Interesse an
ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung und anderen Themen;
Wahrnehmung von Werbematerialien für und gegen die Volkszählung;
Kenntnis des Zeitpunktes der nächsten sowie der letzten Volkszählung
eigene sowie vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit zur
Volkszählung; Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung;
Einschätzung des eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und
Interesse diesen zu verbessern; geschätzter Informationsstand über die
Volkszählung im persönlichen Umfeld; eigene Beteiligungsabsicht an der
Volkszählung sowie Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds;
Sicherheit der eigenen Teilnahme bzw. Verweigerung; vermutete Reaktion
des persönlichen Umfelds bei konträrer Einstellung zur Volkszählung und
welche Bedeutung dies für den Befragten hat; Einsatz des Befragten oder
einer nahestehenden Person bei den Erhebungen zur Volkszählung;
beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
teilweise beantworten); Assoziationen zur Volkszählung; eigene
Meinungsführerschaft; Bereitschaft zu ehrenamtlicher Tätigkeit im
sozialen- oder Wohlfahrtsbereich; politisches Interesse; Gewohnheit des
Befragten, Weihnachten im Kreis der Familie zu verbringen; Treffen mit
Freunden und Verwandten beim letzten Weihnachtsfest; politische
Gespräche; Häufigkeit von geselligem Beisammensein bei Kaffeekränzchen
oder Stammtisch; Häufigkeit sportlicher Betätigung; Häufigkeit von
Besuchen durch Bekannte sowie von diesen erhaltene Einladungen;
Mitgliedschaft in Vereinen, Partei, Bürgerinitiative oder Gewerkschaft;
Erfahrung des Befragten, dass Behörden oder Institute über persönliche
Daten verfügten, die dieser nicht mitgeteilt hatte; positive oder
negative Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen zur
Volkszählung; Befragungsthemen, über die man bereitwillig Auskunft geben
würde und Kenntnis darüber, ob diese Themen in der Volkszählung
abgefragt werden; geschätzte Dauer zur Beantwortung des
Volkszählungs-Fragebogens; Befürchtungen staatlicher Kontrolle durch die
Volkszählung; bemerkte Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und
Erinnerung daran; Wahrnehmungshäufigkeit und wann ein Plakat zur
Volkszählung zuletzt gesehen wurde; allgemeine Wahrnehmung von
Plakatwerbung als Hilfe für Kaufentscheidungen; Häufigkeit der bemerkten
Fernsehbeiträge zur Volkszählung; emotionale Anteilnahme und Einstellung
zur Volkszählung (Skala); regelmäßige Lektüre der Lokalpresse,
präferierte Teile derselben sowie Gewohnheiten bei der Lektüre;
Häufigkeit der Lektüre ausgewählter Zeitungen (Mediennutzung);
Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Interesse an Gesprächen mit
Volkszählungsbefürwortern und -gegnern; Kenntnis der
Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung; Furcht vor
staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; akzeptierte Gründe für
die Durchführung einer Volkszählung; Bekanntheit von Werbeslogans zur
Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter Beispiele;
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
von CDU/CSU oder SPD; Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
tatsächliche Interviewdauer in Minuten.
Themen: In der fünften Panelwelle (19.05.-23.06.1987) wurde gefragt:
Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
anderen; Interesse an ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung und
anderen Themen; Wahrnehmung von Werbematerialien zur Volkszählung;
wahrgenommene Werbung in den elektronischen Medien; Kenntnis vom
Zeitpunkt der Durchführung der letzten Volkszählung eigene sowie
vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung;
Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung; Einschätzung des
eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und Interesse diesen zu
verbessern;
Bei bereits Gezählten wurde gefragt:
Besuch des Zählers und Ausfüllen des Fragebogens bereits erfolgt;
Zuständigkeit für das Ausfüllen des Fragebogens im Haushalt des
Befragten; Anwesenheit des Zählers während des Ausfüllens; Fragebogen
vollständig beantwortet;
Bei noch nicht Gezählten wurde gefragt:
eigene Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie
Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds; vermutete Reaktion
des persönlichen Umfelds bei konträrer Einstellung zur Volkszählung;
beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
teilweise beantworten); Unterstützung anderer Personen seitens des
Befragten beim Ausfüllen des Fragebogens;
Alle Tielnehmer wurden gefragt:
Intensität des Rundfunkkonsums und Häufigkeit der gehörten Nachrichten;
Assoziationen zur Volkszählung; psychologische Selbstcharakterisierung
(Skala): Zielorientierung, Durchsetzungsfähigkeit, Verantwortung,
Erfolgsorientierung, Optimismus, Pessimismus, Selbstsicherheit und
Lebenszufriedenheit; Häufigkeit und Dauer des Fernsehkonsums;
präferierte Fernsehsendungen; positive oder negative Tendenz in den
wahrgenommenen Medienveröffentlichungen; vermutete bzw. erinnerte
Inhalte der Volkszählungsbefragung; geschätzte Dauer zur Beantwortung
des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht vor staatlichem Missbrauch der
persönlichen Daten; bemerkte Fernsehbeiträge und Presseanzeigen zur
Volkszählung und Urheber derselben; wahrgenommene Werbematerialien und
Plakatwerbung zur Volkszählung; Beurteilung der Werbekampagne zur
Volkszählung; Nutzung eines telefonischen Auskunftsdienstes zur
Volkszählung durch den Befragten und Initiator desselben; emotionale
Anteilnahme an und Einstellung zur Volkszählung; psychologische
Selbstcharakterisierung: Zielorientierung, Durchsetzungsfähigkeit,
Verantwortung, Erfolgsorientierung, Optimismus, Pessimismus,
Selbstsicherheit und Lebenszufriedenheit; Einstellung zur Volkszählung
(Skalometer); Interesse an Gespräch mit Volkszählungsbefürwortern und
-gegnern; Kenntnis der Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei
Weigerung; Furcht vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten;
akzeptierte Gründe für die Durchführung einer Volkszählung;
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Interesse des Befragten am
Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
Postleitzahl; Interviewdauer in Minuten.
GESIS