After the statutory reforms in 2007, the situation regarding the Spanish territorial system has changed. Therefore, through a multilevel analysis, this text aims to check how public opinion has changed towards the territorial system and if there has been a change in the influence of the main variables from the political culture theories and, consequently, in the profile of those supporting further political decentralization. Thanks to the analysis carried out, we have checked how there is indeed a change in the influence of those variables, being the most important one the difference among Spanish Autonomous Communities. This database aggregates the results obtained by the Centro de Investigaciones Sociológicas in the different Spanish regions during the last 3 regional electoral calls and homogenized them in order to make comparisons among regions in the same country.
Einstellung zur Demokratie und zum politischen System. Veränderungen durch die Vereinigung.
Themen: Freundschaftskontakte in der DDR vor Wende; neue Freundschaften seit der Wende; eigene Vorstellung über die Zukunft der DDR nach der Wende zum Zeitpunkt der Maueröffnung; persönliche Beurteilung der Wiedervereinigung zum Befragungszeitpunkt; Wichtigkeit der Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Situation in Ostdeutschland; Wichtigkeit des Zusammenlebens der Deutschen aus Ost und West in einem Staat; Verbundenheit mit der eigenen Stadt, mit dem eigenen Bundesland, mit der BRD, vor der Vereinigung mit Deutschland als ganzem, mit der Europäischen Gemeinschaft, mit den alten Bundesländern bzw. mit den neuen Bundesländern und ihren Bürgern; Betonung staatlicher Eigenständigkeit oder vermehrter Zusammenschlüsse als bevorzugte zukünftige politische Welt; Einstellung zur Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit (Skalometer); Demokratieverständnis; Wichtigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, der uneingeschränkten Reisefreiheit, der freien und geheimen Wahl, der Parteienkonkurrenz, einer starken Opposition, der Möglichkeit von Volksabstimmungen, der Demonstrationsfreiheit, unabhängiger Gerichte und des Föderalismusprinzips; Bedeutung der sozialen Gleichheit und der Privatwirtschaft für das Demokratieideal; politisches Interesse; soziales Vertrauen; tatsächliche Meinungsfreiheit in Deutschland; Einstellung zu ausgewählten Bürgerpflichten und Formen politischer Partizipation wie: sich ständig zu informieren, regelmäßige Wahlbeteiligung, den Politikern zu vertrauen, wachsam und mißtrauisch die Politik zu verfolgen, sich an Gesetze zu halten, sich gegen ungerechte Gesetze öffentlich zu wehren, Regierungsloyalität bzw. Regierungskritik zu üben, sich aktiv in politischen Gruppen, Parteien und Bürgerinitiativen einzusetzen, Kritik an der Demokratie zuzulassen, die Demokratie gegen ihre Gegner zu verteidigen, sich sozialpolitisch einzusetzen, Respekt vor dem eigenen Land und Verteidigungsbereitschaft im Falle von Bedrohung; persönliches Verantwortungsbewußtsein; Bewertung der Einflußmöglichkeiten des Bürgers auf die Politik; Unsicherheit bei politischen Diskussionen; Beurteilung des Interesses der Politiker an den Wünschen und Sorgen der Bürger; Politikverständnis; Beurteilung der Einflußmöglichkeiten auf die Politik zwischen den Wahlen; Einstufung der Parteien als Vertreter der Wählerinteressen; Nationalstolz; Einstellung zur Idee des Sozialismus; Einstellung zu dem Sozialismus, wie er in der DDR umgesetzt wurde; frühere Einstellung des Befragten zum Sozialismus; allgemeine Beurteilung der Ergebnisse der Politik in der DDR und vermutete Ursachen für dieses Ergebnis wie Sozialismus, Politiker, SED oder Bürger; Vereinbarkeit von Sozialismus und Demokratie; Scheitern des Sozialismus am falschen Menschenbild, am ökonomischen Ansatz, an den führenden Politikern; Entwicklung eines politischen Verantwortungsbewußtseins im Sozialismus; Sozialismus und soziale Gerechtigkeit; Beurteilung der BRD-Politikerergebnisse bis zur Wiedervereinigung; des Demokratieverständnisses, der Art der Umsetzung, der Politiker und Parteien sowie der Bürger der BRD für die Ergebnisse der Politik in den alten Bundesländern; Beurteilung der Leistung der gegenwärtigen Bundesregierung, der gegenwärtigen Landesregierung und der Parteien; Beurteilung gesellschaftlicher Werte wie Selbstverwirklichung, Fleiß und Leistung, Mitverantwortung, sich an Regeln halten, Selbstbewußtsein und Kritikfähigkeit des Einzelnen, Hedonismus, Wohlstand und politisches Engagement; Ausmaß der allgemeinen Unterschiede zwischen den Menschen in Ost- und Westdeutschland; Sympathie gegenüber den Ostdeutschen bzw. Westdeutschen; Beurteilung der Bürger der ehemaligen DDR als gute Demokraten; Zustimmung zu der moralischen Verpflichtung der Westdeutschen zur finanziellen Unterstützung Ostdeutschlands; Beurteilung der Wiedervereinigung als Vereinnahmung der DDR durch die Bundesrepublik; Einschätzung der finanziellen Westhilfe als Notwendigkeit zur Stabilisierung der gesamtdeutschen Lage; Überrumpelung der Westdeutschen durch den Vereinigungswunsch der Ostdeutschen; persönliche Veränderung durch die Vereinigung; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland; Forderung nach einem verstärkten Einsatz der Westdeutschen oder der Ostdeutschen für eine Verbesserung der Verständigung, der Wirtschaftsentwicklung und der Demokratieentwicklung; Postmaterialismus-Skala nach Inglehart; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Wohlfühlen in Deutschland; Beurteilung des politischen Klimas in Deutschland und des politischen Verantwortungsbewußtseins der Deutschen; Beurteilung der Deutschen als gute Demokraten; Vertrauen in politische Zukunft des Landes; Demokratie als beste Staatsform; Notwendigkeit der grundlegenden Einschränkung demokratischer Rechte und Freiheiten zur Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Funktionsfähigkeit des politischen Systems in Deutschland; Verwirklichung der demokratischen Grundsätze in Deutschland; Beurteilung der Demokratie in Hinblick auf die Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Parteien und Politiker als unterstützungwürdig; Stolz auf Politiker und Parteien; Beurteilung der Politiker als schlechte Demokraten; Vertrauenswürdigkeit der Politiker; Beurteilung der Qualität der Politik; Beurteilung der Fähigkeiten der Politiker und Parteien; Einstellung zu staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Wirtschaft auf die Politik; Beurteilung der derzeitigen und weiteren Entwicklung der wirtschaftlichen Lage; Präferenz für soziale Sicherung im Wohlfahrtsstaat oder für mehr Eigenverantwortung; Beurteilung der Realität der sozialen Sicherung in Deutschland; Dogmatismus, Autoritarismus, Anomie (Skalen); Konformismus: Anpassung an Freunde, Zustimmung zu Mehrheiten und Opportunismus; Geschlech; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; soziale Herkunft; Kirchenverbundenheit; Lebenszufriedenheit; Selbstwertgefühl (Skala): Kontaktfreude, Erfolglosigkeit, Anerkennung, moralische Minderwertigkeit, soziale Unsicherheit, stolz auf eigene Person; Parteineigung und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Anzahl der eigenen Kinder; Anzahl der eigenen Kinder in unterschiedlichen Altersstufen; Mitgliedschaft in Gewerkschaften, Angestellten-, Beamten- und Arbeitnehmerorganisationen; Mitgliedschaft in Berufsverbänden; Parteimitgliedschaft; Teilnahme an Bürgerinitiativen.
Fragen an ostdeutsche Befragte: Politikinteresse vor der Wende; SED-Mitgliedschaft; Mitglied der CDU, der NDPD, der LDPD, der DBD; Teilnahme an Wendedemonstrationen; Identifikation mit den westdeutschen Parteien vor der Wende; Zeitpunkt des Beginns der Parteizuneigung; Ortsgröße; Kreiskennziffer; Intervieweridentifikation; Interviewdatum.
Einstellung zur Demokratie und zum politischen System. Veränderungen durch die Vereinigung.
Themen: Persönliche Beurteilung der Wiedervereinigung zum Befragungszeitpunkt; Beurteilung der letzten Jahre der DDR und empfundener Wunsch nach Veränderung; Verbundenheit mit der eigenen Stadt, mit dem eigenen Bundesland, mit der BRD, vor der Vereinigung mit Deutschland als ganzem, mit der Europäischen Gemeinschaft, mit den alten Bundesländern bzw. mit den neuen Bundesländern und ihren Bürgern; Betonung staatlicher Eigenständigkeit oder vermehrter Zusammenschlüsse als bevorzugte zukünftige politische Welt; Einstellung zur Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Demokratieverständnis (Skala); soziales Vertrauen; allgemeine Lebenszufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Bürgerpflichten und Formen politischer Partizipation wie: sich ständig zu informieren, regelmäßige Wahlbeteiligung, den Politikern zu vertrauen, wachsam und mißtrauisch die Politik zu verfolgen, sich an Gesetze zu halten, sich gegen ungerechte Gesetze öffentlich zu wehren, Regierungsloyalität bzw. Regierungskritik zu üben, sich aktiv in politischen Gruppen, Parteien und Bürgerinitiativen einzusetzen, Kritik an der Demokratie zuzulassen, die Demokratie gegen ihre Gegner zu verteidigen und sich sozialpolitisch einzusetzen; Respekt vor dem eigenen Land und Verteidigungsbereitschaft im Falle von Bedrohung; persönliches Verantwortungsbewußtsein; Bewertung der Einflußmöglichkeiten des Bürgers auf die Politik; Unsicherheit bei politischen Diskussionen; Beurteilung des Interesses der Politiker an den Wünschen und Sorgen der Bürger; Politikverständnis; Beurteilung der Einflußmöglichkeiten auf die Politik zwischen den Wahlen; Einstufung der Parteien als Vertreter der Wählerinteressen; Nationalstolz; wichtigste Gründe zur Nichtbeantwortung der Frage nach dem Nationalstolz; wichtigste Gründe, auf die Nation stolz bzw. nicht stolz zu sein; Einstellung zur Idee des Sozialismus (Skala); Einstellung zum Sozialismus, wie er in der DDR umgesetzt wurde; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und den Leistungen der Parteien in der Bundesrepublik; Einstellung zu einer Führungsrolle Deutschlands in Europa und Zustimmung zu einer Überlegenheit der Deutschen gegenüber anderen Völkern sowie Einstellung zur Idee des Nationalsozialismus (Skala); Einstellung zu Ausländern (Skala); Einstellung zum Nationalsozialismus (Skala); Beurteilung des Vorgangs der Wiedervereinigung und des Verhältnisses der Westdeutschen zu den Ostdeutschen (Skala); Präferenz für Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung oder freie Meinungsäußerung in Form von Demonstrationen (Skala); Befürwortung des Einsatzes von Staatsgewalt gegen Demonstranten und Streikende; Postmaterialismus (Inglehart-Index); Politikinteresse; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der gegenwärtigen gesamtwirtschaftlichen Lage im Lande; erwartete Wirtschaftentwicklung; Präferenz für soziale Sicherung im Wohlfahrtsstaat oder für mehr Eigenverantwortung; Beurteilung der Realität der sozialen Sicherung in Deutschland; Dogmatismus, Autoritarismus, Anomie (Skalen); Konformismus: Anpassung an Freunde; Zustimmung zu Mehrheiten und Opportunismus; Teilnahme sowie Teilnahmewunsch in Bürgerinitiativen, Unterschriftensammlungen, Boykott und Demonstrationen als Ausdruck politischer Partizipation.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltungsvorstand; eigener Einkauf von Lebensmitteln; Schulabschluß; Berufstätigkeit; Beruf; Schulabschluß und Berufstätigkeit des Haushaltungsvorstands; Familienstand; Haushaltsgröße und altersmäßige Zusammensetzung des Haushalts; Religionszugehörigkeit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1990; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen im Haushalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen; Ortsgröße.
Formen und Umfang politischer Partizipation. Parteienbeurteilung, politische Einstellungen und Wertorientierungen.
Themen: Wichtigste politische Probleme; Idealland, in dem die ökonomische Entwicklung, die individuelle Freiheit, die soziale Gleichheit und die Demokratie verwirklicht sind; Empfindungen beim Begriff Politik; politische Partizipation; Einstellung zu unkonventionellen bis gewaltorientierten Formen der politischen Partizipation; Beurteilung von Politikern; Sympathie-Skalometer für wichtigste Politiker für die USA, für die UdSSR, für das Militär, die Grünen, Friedensgruppen, die Kirche und die Justiz; Bezeichnung der Institution, die im Lande über die größte Macht verfügt; Präferenz für Opportunismus oder Prinzipientreue im politischen Leben; Einstellung zur Demokratie; Einstellung zur Bürgerbeteiligung bei staatlichen Maßnahmen; Einstellung zu revolutionären Veränderungen der Gesellschaft und zum Faschismus; Einstellung zu politischen Parteien (Skala); präferierte Parteienzahl; Vereinbarkeit von Katholizismus und der Wahl einer kommunistischen oder einer sozialistischen Partei; wichtigste Züge einer idealen Partei; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit; wichtigste Gründe für die Wahl einer bestimmten Partei und für eine Wahlenthaltung; wählbare und nicht wählbare Parteien.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Politikinteresse; Mitgliedschaften in Vereinen, Berufsorganisationen, Parteien oder Gewerkschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft von Familienmitgliedern; Mediennutzung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene Wechselwählerschaft; Einschätzung der eigenen Nähe zu den wichtigsten Parteien; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Zugehörigkeitsgefühl zu einer sozialen Klasse und Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße.
Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die vielfach bestätigte Wirkung des katholisch-ländlichen Milieus gegen die nationalsozialistische Propaganda. Das Interesse richtet sich aber gerade auf den Fall eines (teilweisen) Versagens dieser immunisierenden Wirkung in zwei badischen Rheindörfern.
Rolle der Medien in der Politik. Aufgabe der Medien in der Demokratie. Gegenseitige Beziehungen von politischen Akteuren und Journalisten. Berufliches Selbstverständnis.
Themen: Rolle der Medien in der Politik: Einschätzung des politischen Einflusses von Medien (überregionale Tageszeitungen, Boulevardpresse, öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender sowie Online Medien); Medienvertrauen der Bürger; einzelne Medien lassen sich politischen Richtungen zuordnen; links-rechts Einstufung der Medien insgesamt; Bewertung der Bürgerinformation durch die Medien; Bewertung des Einflusses der Medienberichterstattung auf die Demokratie im Land; Medienberichterstattung führt zu mehr oder weniger politischem Vertrauen; Journalistenmeinung fließt zu häufig in die Medienberichterstattung ein; Stärke von kommerziellen und politischen Einflüssen auf die Medienberichterstattung; positiver Einfluss kommerzieller Fernsehangebote auf die Medienvielfalt; bessere politische Informiertheit vor Einführung kommerzieller Fernsehangebote; überschätzte Macht der Medien; Medien entscheiden über Relevanz politischer Themen; Politikererfolg hängt von Medienberichterstattung ab; politische Meinungsumfragen: genereller Einfluss von politischen Meinungsumfragen auf die Politik; Einstellung zu Meinungsumfragen (Skala: gut für eine Demokratie, Wiedergabe der Bevölkerungsmeinung, keine Durchsetzbarkeit politischer Vorhaben nach Ablehnung in Meinungsumfragen, schlechtes Abschneiden in Meinungsumfragen führt zu Ansehensverlust von Politikern in der eigenen Partei, Journalisten sind glaubwürdiger durch Bezug auf Meinungsumfragen, großer Einfluss auf das Wahlverhalten); Beurteilung der Medienwirksamkeit ausgewählter Möglichkeiten (Rede im Parlament, Auftritte in Talk Shows, gezieltes Zuspielen von Informationen an ausgewählte Journalisten, dramatische Darstellung politischer Themen).
Beziehung zwischen Journalisten und Politikern: größere Bereitschaft von Politikern zur Weitergabe von Informationen an Journalisten mit ähnlicher politischer Orientierung; legitime Veröffentlichung vertraulicher politischer Informationen durch Journalisten ohne Genehmigung; Einschätzung der erfolgreichen Einflussnahme von Politikern auf öffentliche Diskussionen.
Entwicklungsrichtung des politischen Journalismus: Journalisten vermeiden umfassende Berichterstattung über komplexe Themen; negative Mediendarstellung von Politikern; zunehmend weniger Berichterstattung über Politik in den Medien; politische Berichterstattung als Unterhaltungsprogramm; zunehmende Konzentration auf das Privatleben von Politikern; größeres Journalisteninteresse an taktischen Aspekten als an politischen Inhalten; Demokratiezufriedenheit; Aufgabe der Medien in der Demokratie (Repräsentieren aller gesellschaftlichen Gruppen entsprechend ihrer Bedeutung, Transparenz politischer Entscheidungen, politische Partizipation von Bürgern); direkter Bürgereinfluss auf politische Entscheidungen (z.B. Bürgerentscheide) ist demokratierelevant.
Berufsrolle: Wichtigkeit verschiedener Aspekte für das Selbstverständnis als Politiker bei der Kommunikation über Medien: Wichtigkeit von Medienauftritten: Informieren über politische Vorhaben, breites Publikum erreichen, Beeinflussen politischer Entscheidungen); (Journalisten wurden bzgl. Ihres Selbstverständnisses gefragt: ausgewogene Berücksichtigung unterschiedlicher Sichtweisen, alle Informationen für politische Urteilsbildung zur Verfügung stellen, interessante Nachrichten für ein breites Publikum, eigene Ansichten zu politischen Themen präsentieren, Überprüfen von Politikeraussagen und Kontrolle von Politikern, schnelle Informationsvermittlung); persönlicher Umgang mit Journalisten bzw. Politikern: Häufigkeit von persönlichen Kontakten und PR-Kontakten; Häufigkeit von Essensverabredungen mit Politikern bzw. Journalisten; Gespräche mit Politikern bzw. Journalisten bei gesellschaftlichen Ereignissen; Anzahl Politiker bzw. Journalisten im Freundeskreis; harmonische versus konfliktgeladene Beziehung zu Journalisten; Stärke der Beeinflussung der professionellen Beziehung zu Journalisten durch deren politische Haltung; Häufigkeit von Konfliktgründen zwischen Politikern und Journalisten (inkorrekte Wiedergabe von Informationen durch Journalisten, unfaire Behandlung, fehlender Respekt für die Arbeit von Politikern, berufsbedingte Interessengegensätze).
Demographie: Berufsjahre als Journalist bzw. Politiker; Anzahl Jahre in der derzeitigen Position; berufliche Erfahrung in einer politischen Organisation bzw. im Journalismus; Alter; Geschlecht; Selbsteinstufung links-rechts; Parteimitgliedschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Berufsgruppe; Elitegruppe; Medientyp; öffentliche oder private Nachrichtenagentur; Pressetyp; Original oder erweitertes Sample; Interviewmodus; Europäische Partei-Codes; Regierungsakteur oder Oppositionsakteur; Gewichtungsfaktor.
This dataset contains the positions of 231 political parties, across 28 countries, on 30 policy issues that were considered salient for the 2014 elections to the European Parliament. The party position estimates were originally used in a voter information tool which compared the policy preferences of citizens to those of political parties.
Politische Grundhaltungen, politische Kultur und politische Sozialisation der Bevölkerung im Vereinigten Königreich, in der BRD, in Italien, in Mexiko und in den USA.
Themen: 1.) Politisches Verhalten: politisches Interesse und politische Informiertheit; politische Gespräche und politische Partizipation; politische Entfremdung; wichtigste politische Probleme des Landes; Einschätzung der Wirkung von Gesetzen und der Mitwirkungsmöglichkeiten des Bürgers an politischen Entscheidungen; erwartetes politisches Engagement des einzelnen; eigene Beteiligung an und Beeinflussung von lokalen und nationalen politischen Entscheidungsprozessen; Beurteilung des politischen Einflusses einzelner Interessengruppen im Staat; Bewertung der Pflichten des Staatsbürgers gegenüber seinem Land; Einschätzung der Wirkungen von Petitionen und Beschwerden; Zufriedenheit mit dem Regierungssystem; empfundener Nationalstolz; Beurteilung der erfahrenen Behandlung bei Behördenkontakten; Wahlverhalten bei früheren Wahlen auf nationaler und lokaler Ebene; Entscheidungsschwierigkeiten vor Wahlen; Einstellung zu Wahlkämpfen; Image der wichtigsten Parteien; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; Religiosität.
2.) Sozialisation: Verteilung der Entscheidungsbefugnisse in der Familie; Sanktionsverhalten der Eltern in der Familie und der Lehrer in der Schule; Beurteilung des eigenen Einflusses auf die Familie vor dem 16. Lebensjahr; Einstellung zu einem Mitspracherecht der Kinder in der Familie; Beurteilung der erfahrenen politischen Erziehung in der Schule; eigenes Interesse und Interesse der Lehrer an Politik.
Skala: Demokratische Einstellung.
Demographie: Geburtsort; regionale Herkunft; Familienstand; Anzahl der Kinder; Mediennutzung; politische Diskussion; Parteimitgliedschaft; Parteineigung; Schulbildung; Berufstätigkeit; Beruf; berufliche Position; Mitgliedschaft; Konfession; Religiosität; Alter (klassiert); Einkommen; Geschlecht.
Interviewerrating: Ort des Interviews; Ortsgröße; Region; Rasse; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haltung des Befragten zum Interview.