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GESIS
Political Action II
Strukturen und Determinanten politischer Beteiligung und politischer
Ideologie.
Themen: Einschätzung des derzeitigen, früheren und zukünftigen
materiellen Lebensstandards; Lebenszufriedenheit; eigene Alltagsprobleme
und größtes derzeitiges Problem; eigene Fähigkeit zur Problemlösung;
Organisationen, staatliche Institutionen oder Parteien als perzipierte
Lösungsinstanzen; politisches Interesse; Wahrnehmung über- bzw.
unterprivilegierter Gruppen; Einstellung zur Terrorismusbekämpfung auf
Kosten der individuellen Freiheit, zur Kernenergie, zur sozialen
Gleichheit, zur gesellschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter, zur
Ausweitung der staatlichen Einflußsphäre in Wirtschaft und Gesellschaft,
zum Schwangerschaftsabbruch und zum Umweltschutz; Einstellung zur
Veränderung der Gesellschaft; Bereitschaft zu politischen Aktivitäten
auf lokaler und nationaler Ebene (Almond-Verba-Aktivitätsindex);
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Links-Rechts-Verständnis; Postmaterialismus (zwei Index-Versionen);
Bewertung der staatlichen Aufgabenerfüllung in den Bereichen der
Altenfürsorge, der Gleichberechtigung, der Arbeitsmarktpolitik, der
Ausbildung, der medizinischen Versorgung, der Wohnungspolitik, des
Umweltschutzes, der Kriminalitätsbekämpfung, der Minderheitenpolitik,
des Ausgleichs sozialer Ungleichheit, der Inflationsbekämpfung und der
Energieversorgung; Einstufung der Wichtigkeit dieser Probleme; gute und
schlechte Seiten der Parteien; Sympathie-Skalometer für
gesellschaftliche Gruppierungen, Organisationen und Parteien sowie für
das politische System; Einstellung zur derzeitigen Regierung und zum
politischen System; Einstellung zu ausgewählten politischen
Protestformen; politische Partizipation; Zeitpunkt, Ziele und Initiator
des Protests; Einstellung zu staatlicher Repression gegen
Protestmaßnahmen; Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei der letzten
und Wahlabsicht bei der kommenden nationalen Wahl; Umfang, Zeitpunkt,
Ziele und Initiator eigener politischer Aktivitäten; Einschätzung
politischer Wirksamkeit und Gefühl der politischen Repräsentiertheit;
Einstellung zum Jugendprotest; Beeinflussung der Regierung durch die
Interessen der Mächtigen; Vertrauen in die Regierung; Geburtsmonat und
Geburtsjahr; Beschreibung der finanziellen und familiären Situation im
Elternhaus während der eigenen Kindheit und Jugendzeit; soziale
Herkunft; Parteipräferenz der Eltern; Einschätzung der eigenen
Schichtzugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion am Arbeitsplatz;
Arbeitslosigkeit und Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
Gewerkschaftsmitgliedschaft und Beteiligung an
Gewerkschaftsversammlungen; Mitgliedschaften.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität;
Kirchgangshäufigkeit; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Parteipräferenz;
Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Urbanisierungsgrad.
Interviewerrating: Einschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit;
Anwesenheit Dritter beim Interview und Häufigkeit der Eingriffe in das
Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten;
Haustyp; Interviewdatum; Interviewdauer; Interviewer-Identifikation;
Ortsgröße.
Indizes: Konventionelle politische Partizipation; Protestbereitschaft
und Protestaktivitäten; Protestpotential; Repressionspotential;
Typologie politischer Partizipation und politischer Aktivität;
ideologisches Denken; Links-Rechts-Verständnis; Niveau der ideologischen
Konzeptionalisierung; Postmaterialismus-Index; politische Effizienz;
politisches Vertrauen; Systemreaktionsbereitschaft;
Links-Rechts-Wahlverhalten; Links-Rechts-Parteipräferenz; Wahl und
Parteipräferenz für Regierungs- oder Oppositionspartei;
Parteiidentifikation; Erwartungen an die Jugend; Dimension der
Parteiorientierung und der gesellschaftlichen Orientierung; Wahrnehmung
von Gruppenprivilegien; Bildung.
GESIS
International Workbook: Political Participation (Netherlands)
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; soziale Herkunft;
Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die
Regierung; politisches Interesse; politisches Interesse des Vaters;
Teilnahme an Wahlveranstaltungen; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl;
Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Beurteilung der eigenen
wirtschaftlichen Situation; wichtigste politische Themen; politische
Einstellung; eigene Parteimitgliedschaft; Parteimitgliedschaft der
Eltern während der eigenen Kindheit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit;
regionale Herkunft; Beruf und berufliche Position des Vaters während der
eigenen Kindheit.
GESIS
All-India Political Poll
Technisches Verständnis und Einstellung zu innenpolitischen Fragen.
Themen: Einstellung zu technischen Innovationen in der Landwirtschaft;
technisches Verständnis; Konservatismus; Fatalismus; allgemeines
Vertrauen zu anderen; Selbstvertrauen; demokratisches Bewußtsein;
Einstellung zu Wahlen; Parteipräferenz; eigene politische Aktivitäten;
politische Probleme, die die Regierung lösen sollte; politisches Wissen
und Kenntnis führender Politiker; Einstellung zu einer kommunistischen
Regierung und zu einer Militärregierung; Beurteilung des Einflusses von
Interessengruppen auf die derzeitige Regierung; Mediennutzung;
Kinobesuch; eigene Reisen im Inland und ins Ausland; Besitz von
Schreibgerät und Fahrrad; Kastenzugehörigkeit; Religiosität; regionale
und soziale Mobilität; Schichtzugehörigkeit; Ausbildungsniveau;
Analphabetismus.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Schulbildung; berufliche
Position; Haushaltseinkommen; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
GESIS
Politische Einstellungen
Politische Einstellungen
Themen: Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Parteineigung grundsätzlich oder im Augenblick; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu Parteien (CDU sollte auch widerstrebende Interessen in sich aufnehmen, keine Gefährdung der Geschlossenheit der Partei (SPD, CDU, FDP, Die Grünen) durch innerparteiliche Diskussionen, christliches Welt- und Menschenbild sollte in der CDU alleinige Grundlage für politisches Handeln sein, konkrete Problemlösung sollte für SPD bzw. CDU wichtiger sein als Festhalten an ihren Grundwerten, CDU sollte in der Programmatik nicht dem Zeitgeist nachlaufen trotz Verlust von Wählerstimmen); Gründe für Engagement in einer Partei; Einschätzung des Ansehens von CDU-Mitgliedern, SPD-Mitgliedern und von Mitgliedern der Partei Die Linke im Ort; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, FDP, SPD, Die Grünen, Die Linke und AfD; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstellung zu politischen Forderungen (gleichgeschlechtliche Paare sollten Ehepaaren gleichgestellt werden, Frauen sollten nach Geburt von Kindern Berufstätigkeit beenden, Recht auf staatlich garantierten Arbeitsplatz, an staatlichen Leistungen sollte gespart werden, Islam gehört zu Deutschland wie das Christentum, Deutschland sollte gegenüber den USA deutlich kritischer auftreten, Frauenquote schadet der Wirtschaft, Bevorzugung traditioneller Familienformen, Mindestlohn als gute Sache, traditionelle Werte und Lebensweisen gehen immer mehr verloren, Kündigungsschutz in Deutschland sollte gelockert werden, zu hohe Steuerlast für deutsche Unternehmen, Deutschland braucht mehr Zuwanderung, Abschaffung privater Krankenkassen, Kinder sollten nicht in einer gleichgeschlechtlichen Ehe aufwachsen, kein EU-Beitritt der Türkei, Verbot von Massentierhaltung); Religion und Kirche: ´C´ in der CDU ein verzichtbares Relikt aus alten Zeiten; Religion als tragender Grund des eigenen Lebens; Religiosität des Elternhauses; Charakterisierung des Wohnortes.
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; höchster Schulabschluss; Mitgliedschaften; Wahrscheinlichkeit von Mitgliedschaften (Gewerkschaft, Verein, Bürgerinitiative, Partei); Kirchenverbundenheit; Erwerbsstatus; derzeitige bzw. frühere Branche; Berufsgruppe; berufliche Stellung.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Politische Bildung
Politische Bildung.
Themen: Politikinteresse; genutzte Informationsquellen über politische
Themen; präferierte Informationsquellen für politische Weiterbildung;
Kenntnis politischer Einrichtungen oder Institutionen für politische
Weiterbildung; Wahrscheinlichkeit der Suche nach Angeboten zur
politischen Bildung bei ausgewählten Institutionen und Medien (Bundes-
oder Landeszentralen für politische Bildung, Bundestag,
Landesparlamente, Regierungen und Ministerien, Fernsehen,
Gewerkschaften, Internet, Kirchliche Akademien, Parteien, Politische
Stiftungen wie Konrad-Adenauer-Stiftung oder Friedrich-Ebert-Stiftung,
Universitäten und Fachhochschulen, Vereine, Bürgerinitiativen,
Volkshochschulen, sowie Zeitungen und politische Magazine); Vertrauen
in die vorgenannten Institutionen und Medien; persönliche Teilnahme an
Veranstaltungen zur politischen Bildung in den letzten fünf Jahren und
Teilnahmehäufigkeit (politische Partizipation); Wichtigkeit von
Institutionen zur politischen Information und Bildung für die
Demokratie; Einstellung zur politischen Bildung (Skala: Forderung nach
stärkerer Förderung durch den Staat, geringer Stellenwert in der
Schule, politische Bildung ist unverzichtbar in der Demokratie,
Kompliziertheit der Politik, stärkere politische Partizipation führt zu
mehr Rücksicht der Politiker auf die Meinung der Bevölkerung).
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Parteineigung;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Mitgliedschaften
(Verein, Partei, Bürgerinitiative, Organisation); aktive Mitgliedschaft
(z.B. Ehrenamt); Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16
Jahren.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Bundesland; Ortsgröße;
Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Political Student Organization Study
Politisches Interesse und Einstellung zu politischen Themen wie
Abrüstung und EWG bei Studenten einer schwedischen Universität.
Themen: Politisches Interesse; Bewertung politischer Fragen und der
bisherigen Entwicklung des Landes; Zukunftserwartungen; Möglichkeiten
aktiver Friedenspolitik; Abrüstung; Beurteilung der Wahrscheinlichkeit
eines dritten Weltkrieges und eines Atomkrieges; Einschätzung des
Ost-West-Stärkeverhältnisses; Einstellung zur UNO, zur EWG, zum
Establishment und zu Ländern der dritten Welt; Problematik der
Entwicklungspolitik; politischer Konsens mit den Eltern; politisches
Interesse der Eltern; Parteipräferenz und Wechsel der Parteisympathie in
der Vergangenheit; Mitgliedschaften; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Religiosität; Militärdienst.
GESIS
Data for: An English-Language Adaptation of the Authoritarianism Short Scale (KSA-3)
GESIS
GESIS
Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), English Pilot Study on Non-Cognitive Skills
Inhalt:
Diese Online-Umfrage wurde entwickelt, um die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen zu testen: die Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In der Datendokumentation wird die komplette Formulierung aller Skalen und Items einschließlich der verschiedenen Formen/Prüfbedingungen der Skalen dargestellt.
Das Ziel der Online-Umfrage war Folgendes zu testen: 1) Die messtechnischen Merkmale der ausgewählten Skalen; 2) Die Beziehungen der ausgewählten Skalen mit dem Hintergrund und anderen Merkmalen der Befragten; 3) Unterschiedliche Item Formulierungen – Original vs. Vereinfacht; 4) Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten – mit oder ohne Neutral/Mittelpunkt Kategorie; 5) Skalen mit verschiedenen Item Formaten - Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl; und 6) Die ausgeglichenen Skalen (im Vergleich mit den originalen unausgeglichenen Skalen).
Vereinfachte Skalen
Basierend auf der Arbeit der Mitglieder der Expertengruppe wurden vereinfachte Versionen der Originalskalen entwickelt (siehe Datendokumentation). Ziel war es, den Wortlaut der ursprünglichen Skalen für die Befragungen der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung anzupassen (in vielen Fällen wurden die ursprünglichen Items als möglicherweise zu komplex und abstrakt für weniger gebildete Personen eingeschätzt).
Da die ursprünglichen Formulierungen in einigen Fällen von der Expertengruppe als für die Zielgruppe geeignet eingeschätzt wurden, liegt nicht für alle Items/Skalen eine vereinfachte Version vor. Dies gilt insbesondere für die Skalen Berufsorientierung, Ehrlichkeit/ Integrität und berufliche Interessen sowie die Skala zur intellektuellen Neugier. Insgesamt liegen 174 originale Items und 130 vereinfachte oder umgedrehte Versionen der Items vor.
Neutral/Mittelpunkt
Neben dem Vergleich der Skalen mit den ursprünglichen und vereinfachten Items, war die Verwendung eines Neutral-/Mittelpunkts in den Likert-Skalen (Stimme zu/ stimme nicht zu) auch Ziel dieser Online-Befragung. Es lagen zwei Versionen von jeder der ursprünglichen und vereinfachten Skalan vor- eine mit 5 Antwortmöglichkeiten, einschließlich einer ´weder zustimmen noch ablehnen´ neutralen/mittleren Kategorie und eine andere mit 4 Antwortmöglichkeiten, die nicht die Option ´weder zustimmen noch ablehnen´ enthielt. Ziel war es zu sehen, welches der beiden Antwortformate für jede der Skalen in der Zielpopulation besser funktioniert.
Ausgewogene Skalen
Einige der ursprünglichen Skalen waren ausgewogen und einige unausgewogen, wobei die meisten Items Teil einer ausgewogenen Skala waren. Die unausgewogenen Skalen (Selbstbeherrschung, Selbstwirksamkeit und sozial-emotionale Fähigkeiten) wurden durch die Einbeziehung alternativer umgekehrter Formulierungen einer ausgewählten kleinen Gruppe von Items ausgeglichen. Der Ausgleich wurde durch die Umdrehung der ursprünglichen Formulierungen von 22 Items erreicht (in der Item Bank Dokument werden die umgedrehten Items mit ´R´ und die neu umgedrehten Items mit ´new R´ gekennzeichnet). Diese neu umgedrehten Items wurden gegen ihre ursprünglichen Pendants getestet, um zu sehen, ob die Erstellung ausgewogener Skalen zu Verbesserungen führte (auf Item- und Skalen Ebene).
Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl
Im Falle der Skala für berufliche Interessen wurden die beiden design Merkmale original vs. vereinfachte und Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahlformate getestet. Die originale Version der Skala für berufliche Interessen bestand aus eine Mehrfachauswahl. Die Expertengruppe testete, welche der beiden Versionen für die allgemeine erwachsene Bevölkerung besser geeignet ist.
Hintergrundfragebogen
Um das analytische Potenzial der Persönlichkeitsskalen auszuschöpfen, wurden im Rahmen der Umfrage eine Reihe sozio-demografischen und ökonomischen Indikatoren (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland, beruflicher Status) und Indikatoren zum persönlichen Wohlbefinden erfasst. Darüber hinaus enthält die Umfrage einen kurzen Test der kognitiven Fähigkeiten sowie Fragen zur Qualitätskontrolle (siehe Studienbeschreibung).
GESIS
International Workbook: Political Participation (Germany)
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Eigene Einflussmöglichkeit auf die Regierung; politisches
Interesse; Verfolgung des Wahlkampfes; Teilnahme an Wahlveranstaltungen;
eigene Parteispenden; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl;
Parteiidentifikation und Parteimitgliedschaft; Bewertung der eigenen
ökonomischen Situation; wichtigste politische Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
berufliche Position des Befragten bzw. des Vaters; Berufstätigkeit;
Charakteristika des Haushaltvorstands.
GESIS
Politische Resonanz 1996
Einstellungen zum politischen System.
Themen: Wertorientierung und wichtige Dinge im Leben (Skala);
Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlverhalten
(Zweitstimme); Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für die Parteien;
Postmaterialismus; Zufriedenheit mit der sozialen Sicherung, der
Demokratie und der Marktwirtschaft in der Bundesrepublik; potentielle
und tatsächliche politische Partizipation; Behördenkontakte;
Beurteilung des Verhaltens der Behördenmitarbeiter; Vertrauen in
politische Institutionen, öffentliche Einrichtungen, Organisationen,
Verbände und Medien; konventionelle politische Partizipation (Skala);
Häufigkeit von Zeitungslektüre und Konsum von Nachrichtensendungen im
Fernsehen; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zur Demokratie als Staatsidee und zum Sozialismus als Idee;
Einstellung gegenüber demokratischen Elementen der Gesellschaft, wie
z.B. Meinungsfreiheit, Streikrecht, Opposition und Konfliktlösungen;
gerechter Anteil am Sozialprodukt; politische Wirksamkeit (political
efficacy); Einstellung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft
(Skala); Mitgliedschaften in Gewerkschaft, Berufsorganisation,
Unternehmerverband oder Vereinen; Beurteilung der allgemeinen und der
eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der Einheit als persönlichen
Gewinn; Schätzung des Zeitpunkts der Angleichung der Einkommen in Ost
und West; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Zusammenleben mit einem
Partner; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); wichtigste Kriterien bei der
Parteipräferenz; Stärke und Dauer der Parteineigung; Telefonbesitz.
Im Ostteil wurde zusätzlich gefragt: Präferenz für eine Westpartei vor
der Wende.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand;
Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter der Kinder; Konfession;
Religiosität; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit.
Interviewerrating: Anwesenheit dritter Personen beim Interview und
deren Eingriff in den Befragungsverlauf; Kooperationsbereitschaft des
Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum.
GESIS
International Workbook: Political Participation (Norway)
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Grad der
Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung;
politisches Interesse; Interesse am Wahlausgang; politisches Interesse
des Vaters; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; Wahlbeteiligung bei der
letzten Wahl; regionale Herkunft; wahrgenommene Unterschiede zwischen
den Parteien; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Situation; wichtigste politische Themen;
Parteimitgliedschaft.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Wohnortgröße; soziale Herkunft;
eigene berufliche Position, die des Partners und die des Vaters,
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Mitgliedschaften; Aufgewachsen und geboren im Wohnort; Hilfe im Haushalt
und für wen diese Hilfe bestimmt ist.
GESIS
International Workbook: Political Participation (Australia)
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft;
Parteiidentifikation; Politikinteresse; Interesse am Wahlausgang;
Mitgliedschaften und Vereinsaktivitäten; Klassenbewußtsein und
Wahrscheinlichkeit von Klassenkonflikten im Lande;
Links-Rechts-Bewußtsein; perzipierte Unterschiede zwischen den Parteien;
Parteineigung des Vaters bzw. der Mutter während der Kindheit;
Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Situation im Vergleich zu
früher; persönlicher Kontakt zum Volksvertreter; wichtigste Probleme der
Regierung; politische Einstellungen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Berufstätigkeit, berufliche Position und Beruf des Vaters;
Ortsansässigkeit (klassiert).
GESIS
Politische Resonanz 1995
Einstellungen zum politischen System.
Themen: Werteorientierung und wichtige Dinge im Leben (Skala);
Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und Wahlverhalten
Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für die Parteien; Parteipräferenz
vor der Wende (nur Ostdeutschland); Postmaterialismus; Zufriedenheit mit
sozialer Sicherheit, Demokratie und Marktwirtschaft in Deutschland;
potentielle und tatsächliche politische Partizipation (Skala);
Behördenkontakte; Beurteilung des Verhaltens der Behördenmitarbeiter
(Skala); Vertrauen in politische Institutionen, öffentliche
Einrichtungen, Organisationen, Verbände und Unternehmen; empfundene
Gleichbehandlung bei Behörden allgemein sowie bei der Polizei im
Speziellen; Nennung wichtigster Probleme in der BRD; politische
Partizipation (Skala); Häufigkeit von Zeitungslektüre und Konsum von
Fernsehnachrichten; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zur Demokratie als Staatsidee; Einstellung gegenüber
demokratischen Elementen der Gesellschaft, wie z.B. Meinungsfreiheit,
Streikrecht, Opposition und Konfliktlösungen; Einstellung zum
Sozialismus als Idee; gerechter Anteil am Sozialprodukt; politische
Wirksamkeit (political efficacy); Verantwortlichkeit des Staates für
Preisstabilität, Altersfürsorge, Wirtschaftswachstum und
Arbeitslosenunterstützung; präferierte Ausgabenerhöhung für
Umweltschutz, Strafverfolgung, Renten, Arbeitslosenunterstützung;
Einstellung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft (Skala);
Mitgliedschaften in Gewerkschaft, Berufsorganisation, Unternehmerverband
oder Verein.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat und -jahr; höchster
Schulabschluss; Alter beim Verlassen der Schule; Berufsausbildung;
Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Beschäftigung
im öffentlichen Dienst; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
selbsteingeschätzte Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit;
Verbundenheit mit der Kirche; Parteipräferenz (Sonntagsfrage);
Parteineigung und Parteiidentifikation; Dauer der Parteineigung;
Haushaltsgröße; monatliches Nettoeinkommen; Kinder unter 18 Jahren im
Haushalt; wahlberechtigte Personen im Haushalt; Anzahl der
Einkommensempfänger und der erwerbstätigen Personen im Haushalt;
monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit dritter Personen beim Interview
und deren Eingriff in den Befragungsverlauf; Kooperationsbereitschaft
und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Bundesland und Urbanisierungsgrad.
GESIS