Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
646942 Ergebnisse
Sortierung:
Politik und Staat. Differenzierungstheoretische Probleme in Niklas Luhmanns Theorie des politischen Systems
In: Das System der Politik, S. 34-48
Gesellschaftlich und kollektiv bindende Entscheidungen. Zum Verhältnis von Politik und Staat bei Pierre Bourdieu
In: Symbolische Gewalt, S. 55-74
PVS-Literatur - BESPRECHUNGEN - Internationale Politik - Demokratie, Staat und Gesellschaft in der Globalisierung
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 1, S. 139
ISSN: 0032-3470
Berichte und Kritik - Die Rationalität der gemeinen Menschenvernunft. Vom Primat praktischer Ratio in Politik und Staat
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 44, Heft 4, S. 608-621
ISSN: 0038-884X
Charakterzeichnung der Politik aller Staaten der Erde : kritischer Commentar über Montesquieus Geist der Gesetze / 1
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10770998-7
vom Grafen Destutt de Tracy, nebst zweien Anhangsschriften: vom selben Verfasser, und von Condorcet. Übers., und glossirt, vom Professor Dr. C. E. Morstadt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 931 m-1/2
BASE
Charakterzeichnung der Politik aller Staaten der Erde : kritischer Commentar über Montesquieus Geist der Gesetze / 2
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10770999-6
vom Grafen Destutt de Tracy, nebst zweien Anhangsschriften: vom selben Verfasser, und von Condorcet. Übers., und glossirt, vom Professor Dr. C. E. Morstadt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 931 m-1/2
BASE
Neustaat: Politik und Staat müssen sich ändern : 64 Abgeordnete & Experten fangen bei sich selbst an - mit 103 Vorschlägen
Nicht erst seit Corona schauen wir mit Sorge auf Föderalismus, Verwaltung und internationale Zusammenarbeit. Während die Welt sich in tosendem Tempo verändert, stößt︢ der Staat an seine Grenzen. Projekte dauern zu lange oder scheitern ganz. Wir sitzen in der Komplexitätsfalle: Wir sind häufig zu hierarchisch, zu bürokratisch und zu langsam. Dieses Buch zeigt, wie der Staat wieder besser funktionieren kann und wie wir unseren Wohlstand, unsere Werte, unsere Art zu leben erhalten können. 29 Bundestagsabgeordnete und 35 Experten mit messerscharfen Analysen und 103 konkreten Vorschlägen für einen Neustaat. (Verlagstext)
Internet und Politik: der Staat und seine Bürger in der Informationsgesellschaft ; Bericht der Tagung vom 2. September 1998 in Fribourg
In: Technology assessment
In: Document de travail 20
Politik zwischen Staat und Wirtschaft: verbandsmässige Bearbeitung wirtschaftspolitischer Probleme und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Aktivitäten des Staates im Falle der Schweiz
In: Reihe Wirtschaftspolitik Band 2
Demokratie, Politik und Staat in der transformistischen Gesellschaft: vergleichende Anmerkungen zu den Gesellschaftstheorien Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas'
In: Das System der Politik: Niklas Luhmanns politische Theorie, S. 336-357
Niklas Luhmann und Jürgen Habermas haben nachhaltig zwei Aspekte ins Zentrum der Theoriebildung gerückt. Das ist zum einen das Problem der Komplexität, also die Vielfalt nicht aufeinander reduzierbarer eigensinniger Erlebens- und Handlungsbereiche der Gesellschaft. Komplexität meint, dass Gesellschaft aus mehr Elementen besteht, als sie jeweils relationieren kann; mithin kann sie sich verändern und gleichzeitig mit sich identisch bleiben. Zum anderen ist es die Herausforderung, die die Komplexität für eine demokratische Selbstbestimmung der Gesellschaft darstellt. Denn Komplexität ist eine Voraussetzung und Folge demokratischen Handelns, das verschiedene Interessenlagen und Lebensweisen koordiniert, indem es erwarten lässt, dass Konflikte friedlich ausgetragen werden, Interessen nicht unmittelbar, sondern erst nach ihrer Prüfung auf Verallgemeinerbarkeit realisiert und allein auf längere Frist angelegte, alle einbeziehende und verpflichtende Lösungen verfolgt werden. Der vorliegende Theorievergleich zeigt ein "asymmetrisch Verhältnis": Habermas entnimmt Luhmanns Theorie für seine eigene einige Bausteine und integriert sie im Sinne seiner rekonstruktiven Verfahrensweise; Luhmann sieht Habermas' Theorie als Herausforderung, allerdings will er sie weder widerlegen noch etwas von ihr übernehmen, sondern sie erübrigen. Beide treffen sich darin, dass sie dem jeweils anderen als letztes Argument vorhalten, in der Tradition der Subjektphilosophie befangen zu sein. Bei Luhmann ersetze Systemrationalität, so Habermas, die Rationalität des Subjekts; er übernehme damit auch die Erblast der Tradition und könne nicht in den nachmetaphysischen Begriffen von Intersubjektivität und kommunikativ erzeugter Rationalität denken. Luhmann hingegen hält Habermas' Versuch, Intersubjektivität und Kommunikation zu integrieren, für subjektphilosophisch. (ICA2)