Miethke, Jürgen, Politiktheorie im Mittelalter
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 126, Heft 1, S. 493-493
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 126, Heft 1, S. 493-493
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 16, Heft 64, S. 145-152
ISSN: 0940-0648
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 691-692
ISSN: 0032-3470
In: Analytische Politikphilosophie und ökonomische Rationalität: vom Hobbes'schen Wissenschaftsbegriff zum liberalen Paradox. Bd. 1, S. 131-185
In dem Beitrag werden Theorie und Anwendung des Analytischen im argumentationstheoretischen Ansatz der Politiktheorie untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage: Läßt siche eine wissenschaftliche Annäherung an das Politische erreichen, indem der entsprechende Sprachgebrauch und andere Änderungsmodi auf ihre logische Korrektheit untersucht werden, und kann der mögliche Erkenntnisgewinn hieraus jene therapeutische oder purifizierende Wirkung haben, in die analytische Philosophen und sprachphilosophische Logiker ihr Vertrauen setzen? Parallel dazu wird die Frage bedacht, ob Politik wirklich Sache des Relationalen an der Logik werden kann oder ob sie nicht vielmehr dem Bereich der logisch nicht kritisierbaren Grundartikulationen oder gar bewußt unlogischer Sätze zuzurechnen ist. Bevor am Beispiel von "Political Argument" (Brian Barry) dargestellt wird, was die derzeitigen Analytiker unter den Politik- und Demokratietheoretikern anstelle eines Programms vertreten, wird ein Teil des formalistischen Hintergrundes dargestellt, der zur sprachanalytischen Rationalität gehört. Barrys Band "Sociologists, Economists and Democracy" wird vorgestellt, der sich mit der ökonomischen Logik der Spiel-, Entscheidungs- und Systemtheoretiker auseinandersetzt. Einzelne Aspekte der analytischen Argumentationstheorie werden erörtert. Als Ergebnis der kritischen Auseinandersetzung mit Barry wird bezweifelt, daß "Political Argument" allein aufgrund seiner Methode und seiner logischen Argumente als Beitrag zur zeitlosen Philosophie zu werten ist. (RW)
In: UTB 3059
In: Theologie
Das Werk zeigt auf, dass es auch im Mittelalter ein politisches Denken wie selbstverständlich von den allerersten Anfängen bis zu seinem Übergang in die neuere Geschichte gab. Die Analyse der Entwürfe legt nahe, dass alle ihre Gegenwartsprobleme durch einen Blick auf die Funktion und Legitimation der Herrschaftsträger besser zu erfassen und neue Lösungswege von bitteren Konflikten durch eine Neubesinnung auf diese Grundlagen zu öffnen gesucht haben.
In: Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft 15
I Das Projekt der Artikulation von Marxismus und Poststrukturalismus -- I.1. Marxismuskritik als absolute Dekonstruktion: Hindess und Hirst -- I.2. Dekonstruktion als politische Theorie: Michael Ryan -- I.3. Konfliktualität, Tradition und Demokratie: Bowles und Gintis -- I.4. Dekonstruktion und Hegemonisierung: Laclau und Mouffe -- II Nach Marx und Moderne: Möglichkeiten ethisch-politischer Konstruktionen -- II. 1. Postmarxismus zwischen Dekonstruktion und Konstruktion -- II.2. Praxis als Ästhetik -- II.3. Essentialismus als Strategie -- II.4. Subjektivität als Ver-antwortung -- II.5. Die paradoxe Demokratie des Postmarxismus -- Schluß: Reartikulation des Demokratiebegriffes.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27, Heft 1, S. 6-27
ISSN: 0032-3470
"Der zunehmend hervorgehobene Einfluß der Emigranten auf die deutsche Politikwissenschaft nach 1945 legt es nahe, die Beziehung zur amerikanischen Politikwissenschaft mit den Kategorien von 'Peripherie' und 'Zentrum' zu erfassen. Die Entwicklung von Ernst Fraenkel scheint hierfür besonders einschlägig, denn vor seiner Emigration in die USA hat er in Weimar ein sozialistisches, vom Klassenkampf ausgehendes Demokratiekonzept vertreten, nach der Rückkehr jedoch eine liberal orientierte Pluralismustheorie, die in der Bundesrepublik höchst einflußreich geworden ist. In genauer Nachzeichnung der Entwicklung seiner grundlegenden Auffassungen bezüglich Zeitpunkt und Kontext ihrer Begründung läßt sich jedoch exemplarisch zeigen, daß der Einfluß der Emigrationserfahrungen für Fraenkel eher gering zu veranschlagen ist - ein Ergebnis, dem möglicherweise allgemeinere Bedeutung zukommt." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27, Heft 1, S. 6-27
ISSN: 0032-3470
Die Entwicklung der grundlegenden theoretischen Auffassungen Ernst Fraenkels - vom klassenkämpferisch orientierten, sozialistischen Demokratiekonzept in der Weimarer Republik hin zur liberal orientierten Pluralismustheorie nach der Rückkehr aus der amerikanischen Emigration - bestätigt, entgegen dem ersten Anschein, nicht das Modell von Zentrum und Peripherie zur Beschreibung des Verhältnisses von amerikanischer und deutscher Politikwissenschaft. Die Emigrationserfahrung war nicht ursächlich für Fraenkels theoretischen Wandel. Generell dürfte der Einfluß der Emigration auf die Wiederbegründung der deutschen Politikwissenschaft bisher überschätzt worden sein. (AuD-Br)
World Affairs Online
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 41, Heft 1, S. 141
ISSN: 0038-884X
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 16, Heft 64, S. 120-130
ISSN: 0940-0648
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 9
World Affairs Online
Das Werk zeigt auf, dass es auch im Mittelalter ein politisches Denken wie selbstverständlich von den allerersten Anfängen bis zu seinem Übergang in die neuere Geschichte gab. Die Analyse der Entwürfe legt nahe, dass alle ihre Gegenwartsprobleme durch einen Blick auf die Funktion und Legitimation der Herrschaftsträger besser zu erfassen und neue Lösungswege von bitteren Konflikten durch eine Neubesinnung auf diese Grundlagen zu öffnen gesucht haben.
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