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25484 Ergebnisse
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In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: utb 1789
In: Politikwissenschaft
In: Brennpunkt Politik
Jede Wissenschaft braucht Methoden, mit denen sich gesicherte und nachprüfbare Erkenntnisse erzielen lassen. Die Wahl der angemessenen Methode ist einer der entscheidenden Punkte bei der Entwicklung eines Forschungsdesigns, sei es für eine Hausarbeit oder ein größer angelegtes Projekt, regelt sie doch zentrale Aspekte von der Fallauswahl bis hin zur Datenauswertung. Rolf Frankenberger bietet einen umfassenden Überblick über die methodologischen Grundlagen und die zentralen Methoden der Politikwissenschaft. Studierende finden hier prägnante Erläuterungen zu den theoretischen Grundlagen sowie zu praktischen Anwendungsbereichen und Vor- und Nachteilen zentraler Methoden. Die annotierte Literatur gibt zudem Hinweise für ein vertieftes Studium, so dass das Buch auch für Postgraduierte eine zentrale Ressource ist.
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 19, Heft 3, S. 83-100
ISSN: 0045-169X
Unter den sich verändernden Bedingungen in der Sowjetunion, Demokratisierung des politischen Lebens und "Neues politisches Denken", plädiert der Autor für eine Politikwissenschaft als selbstständige Disziplin, die, sowohl als Wissenschaft wie als Kunst verstanden, als Hauptaufgabe die theoretische Aufbereitung des "Neuen politischen Denkens" zu erfüllen hat, und zwar auf der Basis des Marxismus-Leninismus und den Ergebnissen der Umgestaltung der Welt nach kommunistischen Prinzipien durch die Oktoberrevolution, auch Perestroika genannt. (SWP-Mzg)
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 21, Heft 3, S. 511-526
Das Studienbuch behandelt in 20 Kapiteln zentrale Themen der wichtigsten Teildisziplinen der Politikwissenschaft: Politische Theorie und Ideengeschichte, Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen. Dabei werden jeweils die Grundlagen, die Entwicklungslinien und die aktuellen Trends dieser Fachgebiete erörtert.Der InhaltPolitische Ideengeschichte und moderne Politische Theorie: Einführung.- Politische Ideengeschichte vor und nach 1789.- Moderne Demokratietheorien.- Gerechtigkeitstheorien.- Theorien rationaler WahlVergleichende Politikwissenschaft: Einführung.- Vergleich politischer Systeme.- Vergleichende Regierungslehre.- Wahlsystem und Wählerverhalten.- Parteien- und Verbändesystem- Staatsfinanzen.- Neue Formen politischer SteuerungInternationale Beziehungen: Einführung.- Vergleichende Außen- und Sicherheitspolitik.- Internationale Organisationen.- Die Europäische Union.- Vom Konflikt zum Krieg.- Internationale Klimaschutzpolitik.- Internationale Politische Ökonomie Die ZielgruppenStudenten, Dozenten und Absolventen der Politikwissenschaft.- Studenten der Geschichts-, der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaft sowie der Soziologie. Die HerausgeberProf. Dr. Manfred G. Schmidt, Dr. Frieder Wolf und Dr. Stefan Wurster sind Politikwissenschaftler am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 27, Heft 1, S. 85-87
ISSN: 2366-2638
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19285
Der kompakte Zugang für Studierende und Interessierte: Was ist eine ?Deliberative Demokratie? oder was versteht man unter ?Konstitutionalismus?? In konzisen Artikeln erschliessen ausgewiesene Fachwissenschaftler die zentralen Grundbegriffe der Politikwissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Politik in Demokratien; relevante Alternativen sind aber durch Einträge wie ?Autoritäres Regime? oder ?Extremismus? berücksichtigt. Ein unentbehrliches Hilfsmittel mit weiterführenden Literaturhinweisen, um die Terminologie des Fachs in seinen Dimensionen zu erschliessen. (Verlagsinformation)
In: Wozu Politikwissenschaft?: über das Neue in der Politik, S. 21-33
In seinem Aufsatz siedelt der Autor Politikwissenschaftler "zwischen kritischer Distanz zur Macht und Einflußsuche auf ihren Gegenstand 'Politik'" an. Politikverdrossenheit wird vielfach als Niedergang wahrgenommen, entpuppt sich im kühlen Rückblick als unvermeidlicher sozialer Wandel. "Man muß weniger begründen, warum die Mehrheit der Bürger sich nur mäßig für Politik interessiert, sondern vielmehr das Engagement der Wenigen erklären." In dieser Mittellage kann die intelligente Politikverdrossenheit der Spezialisten durchaus beim Abbau der politischen Apathie helfen. (psz)
In: UTB 3783
In: Politikwissenschaft
In: Studienkurs Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Dieser Klassiker unter den Einführungen wurde für die 8. Auflage vollständig neu überarbeitet. Konzipiert ist der Band für einen Bachelor-Grundkurs. Er vermittelt das gesamte Basiswissen für das Studium der Politikwissenschaft. Besonderes Anliegen ist es, die Grundzüge des Fachs im Ganzen wie in seinen verschiedenen Teildisziplinen vorzustellen.
In: Kursbuch Politikwissenschaft: Einführung, Orientierung, Trends, S. 145-163
"Wie die Politikwissenschaft insgesamt, so ist auch die politikwissenschaftliche Methodenlehre noch eine sehr junge Disziplin. Gleichwohl ist zu erkennen, dass sie sich von der reinen Adaption des methodischen Handwerks benachbarter Disziplinen zwischenzeitlich als eigene, selbstbewusste Teildisziplin emanzipiert hat. Inhaltlich ist vor allem das wachsende Streben, nicht nur zu beschreiben, sondern auch kausal zu erklären, erkennbar. Im vorliegenden Beitrag werden wir diese zentrale Entwicklung herausstellen, institutionell einordnen und daraus folgende Konsequenzen für das 'Quo Vadis' des politikwissenschaftlichen Methodeninstrumentariums diskutieren." (Autorenreferat)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 47, Heft 3, S. 116-130
ISSN: 0554-5455
Wie die Politikwissenschaft insgesamt, so ist auch die politikwissenschaftliche Methodenlehre noch eine sehr junge Disziplin. Gleichwohl ist zu erkennen, dass sie sich von der reinen Adaption des methodischen Handwerks benachbarter Disziplinen zwischenzeitlich als eigene, selbstbewusste Teildisziplin emanzipiert hat. Inhaltlich ist vor allem das wachsende Streben, nicht nur zu beschreiben, sondern auch kausal zu erklären, erkennbar. Im vorliegenden Beitrag stellen [die Autoren] diese zentrale Entwicklung heraus, ordnen sie institutionell ein und diskutieren daraus folgende Konsequenzen für das "Quo Vadis" des politikwissenschaftlichen Methodeninstrumentariums (Verlag).
In: Politikwissenschaft I: Grundkurs, S. 224-243
Nach einer allgemeinen Erläuterung über Ursprung und Inhalt der Politikberatung wird die Entwicklung der Politikberatung in der BRD vorgestellt. Dabei werden seit etwa 1960 vier Phasen unterschieden. Angesichts der sozio-ökonomischen Veränderungen wird aktuell ein neuer, größerer Bedarf an Politikberatung vermutet. Ausgehend davon, daß in der Politikberatung wissenschaftliche Erkenntnisse in politische Praxis umgesetzt werden, wird nach weiteren Funktionen und Aufgaben der Politikberatung als Langfristplanung und Früherkennung gesellschaftlicher Probleme gefragt. Einige Probleme im Bereich der praxisnahen Politikberatung werden diskutiert; Sprachbarrieren zwischen Beratern und Beratenen, forschungstechnische Probleme, fehlender Praxisbezug, Effektivität der Anwendung contra bürokratische Strukturen, Umsetzungsprobleme, Informationsverhalten. Formen und Institutionen der Politikberatung werden aufgezählt und beschrieben. Da das Verhältnis von Wissenschaft und Politik insgesamt als problematisch dargestellt wird, wird nach Ansätzen für eine Reform gefragt. Drei grundsätzliche Modelle werden diskutiert: (1) das technokratische Modell; (2) das dezisionistische Modell; (3) das pragmatische Modell. (RW)