In: Far Eastern affairs: a Russian journal on China, Japan and Asia-Pacific Region ; a quarterly publication of the Institute for Far Eastern Studies, Russian Academy of Sciences, Band 4, S. 148-157
Meine Dissertation hat vier Kapitel. In allen Kapiteln benutze ich Wettkampfmodelle um politökonomische Fragestellungen zu untersuchen. In Kapitel 1 untersuchen ich und meine Koautorin Dana Sisak welchen Effekt öffentliche Meinungsumfragen für das Verhalten von konkurrierenden Parteien in einem politischen Wahlkampf hat. Ohne Umfragen haben die Parteien unabhängig vom Wahlsystem identische Anreize im Wahlkampf. Falls es Umfragen gibt, existiert in Demokratien mit einfachem Mehrheitswahlrecht immer ein Gleichgewicht in welchem die bislang beliebtere Partei stärker in den Wahlkampf investiert. Falls der Wahlkampf einen starken Einfluss auf den Wahlausgang hat, kann auch der gegenteilige Effekt auftreten. Handel es sich statt um Mehrheitswahlrecht um Verhältniswahlrecht, dann kann keine allgemeingültige Aussage bezüglich des Effektes von Umfragen gemacht werden, da die Ergebnisse explizit von den Wählerpräferenzen abhängen. In Kapitel 2 untersuche ich wie Parteien in Wahlkämpfen verschiedene Themen hervorheben, wenn die Sichtbarkeit eines Themas die wahrgenommene Wichtigkeit beeinflusst. Haben Parteien komparative Vorteile, werden sie sich im Wahlkampf spezialisieren, solange kein Kandidat einen signifikanten Vorteil durch niedrigere Grenzkosten hat. Wenn die Wählerschaft ex ante einen Themenbereich als vergleichsweise wichtig erachtet, werden beide Parteien sich auf dieses Thema konzentrieren; es kann also passieren, dass eine Partei mehr über ein Thema redet, bei welchem sie einen komparativen Nachteil hat, als über das Thema, bei welchem sie einen komparativen Vorteil hat. In Kapitel 3 untersuchen ich und meine Koautoren John Morgan und Dana Sisak den freiwilligen und dezentralen Austausch von Informationen in einem Wettkampf. Die Ergebnisse stelle ich einer Situation mit verpflichtender Offenlegung von Informationen gegenüber. Verpflichtende Offenlegung senkt häufig die allokative Effizienz sowie steigert die ineffiziente Ressourcennutzung im Vergleich zur dezentralen Lösung. Transparenz hat somit oftmals negative Nebeneffekte. In Kapitel 4 untersuchen meine Koautorin Dana Sisak und ich die endogene Durchsetzung von Eigentumsrechten in Wettkämpfen mit sequentieller Strategienwahl und unvollständigen Informationen. Zieht die Verteidigung zuerst und ist hinreichend stark, können bei vollständigen Informationen Eigentumsrechte perfekt gesichert werden, was in der Literatur häufig gezeigt wurde. Dieses Ergebnis bricht jedoch zusammen, sobald unvollständige Informationen berücksichtigt werden. Somit wird eine neue Erklärung für unsichere Eigentumsrechte gegeben. Ökonomische Theorie der Politik ; Wettkampf ; Wahlkampf ; Mikroökonomie ; Property-Rights-Ansatz
Inequality of income and wealth has skyrocketed since the 1970s. As the super-rich have grasped the vast majority of the gains from economic growth, labor's share of income has declined. The middle class has stagnated, and those at the bottom have become even worse off. Persistent structural discrimination on the basis of race and gender exacerbates these economic disparities.The Great Polarization brings together scholars from disparate fields to examine the causes and consequences of this dramatic rise in inequality. Contributors demonstrate that institutions, norms, policy, and political power—not the "natural" operation of the market—determine the distribution of wealth and income. The book underscores the role of ideas and ideologies, showing how neoclassical economics and related beliefs have functioned in public debates to justify inequality. Together, these essays bear out an inescapable conclusion: inequality is a choice. The rules of the economy have been rewritten to favor those at the top, entrenching the imbalances of power that widen the gap between the very rich and everyone else.Contributors reconsider the data on inequality, examine the policies that have led to this predicament, and outline potential ways forward. Using both theoretical and empirical analysis and drawing on the knowledge of experts in policy, political economy, economics, and other disciplines, The Great Polarization offers a kaleidoscopic view of the processes that have shaped today's stark hierarchies
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In diesem Beitrag stellt Onur Can Güzel folgenden Aufsatz vor: Ince, Hilal Onur (2014): Populismus und Islam in der Türkei; in: Henrique Ricardo Otten / Manfred Sicking (Hg.): Kritik und Leidenschaft, transcript Verlag, S. 67-82, https://www.transcript-open.de/doi/10.14361/transcript.9783839415900.67. Hilal Onur Ince beschriebt den Aufstieg der populistischen Partei AKP und Erdogans (Adalet ve Kalkinma Partisi / Partei der Gerechtigkeit und Entwicklung) und die damit verbundene schleichende Islamisierung der türkischen Gesellschaft mit der Unterstützung von sogenannten Tarikats (Bruderschaften) und nicht-staatlichen Organisationen wie der Fethullah Gülen Bewegung sowie die damit einhergehenden Folgen. Zusätzlich geht sie auf den Populismus in der Außenpolitik der AKP ein.Zu Beginn des Textes geht Hilal Onur Ince darauf ein, wie das Zusammenspiel von Religion und Politik zum Aufstieg der populistischen Partei AKP geführt hat. Demnach haben sich AKP-Funktionäre bemüht, sich konservativ demokratisch darzustellen, wodurch sie zu einem Sammelbecken für die politische Rechte der Türkei wurden (vgl. S. 69). Die Wahl der AKP im Jahr 2002 kann laut Hilal Onur Ince auf die Schwäche der Mitte-Rechts Parteien zurückgeführt werden, wodurch ein politisches Vakuum entstand. Zusätzlich sorgte die Zehn-Prozent-Hürde bei den Wahlen dafür, dass die AKP mit einem Drittel der Stimmen fast zwei Drittel der Sitze im Parlament bekam und zum ersten Mal in der Geschichte der türkischen Republik eine Mehrheitsregierung durch eine islamisch geprägte Partei gebildet wurde (vgl. S. 69).Der AKP-Erfolg wurde von Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern als ein historischer Sieg der "Peripherie" über das "Zentrum" gefeiert. Die Peripherie stellt demnach die kulturell unterdrückte und ausgegrenzte Mehrheit der Bevölkerung dar, während das Zentrum die säkulare militärisch-zivile Bürokratie darstellt (vgl. S. 69).Der Einfluss islamistischer Bewegungen auf die gesellschaftspolitische Struktur der Türkei ist laut Hilal Onur Ince ein Phänomen, das seit dem Übergang in das Mehrparteiensystem im Jahr 1950 zu beobachten ist, aber weitgehend ignoriert wurde. Die Türkei erlebte im Lauf ihrer Geschichte demnach drei gesellschaftspolitische und sozioökonomische Prozesse, die der AKP zur Macht verhalfen. Der Aufstieg der islamistischen Bewegungen, die Ausweitung des religiösen Lebensstils und der Aufstieg des Neoliberalismus (vgl. S. 70-72).Seit dem Militärputsch im Jahr 1980 hat der politische Islam in der Türkei einen großen Zugang zu staatlichen Institutionen. Dies führte dazu, dass Bewegungen wie die Fethullah Gülen-Bewegung unter dem Regime von Erdogan einen großen Einfluss auf Institutionen der inneren Sicherheit hatten.Im weiteren Verlauf des Textes geht Hilal Onur Ince auf die Frage ein, ob die Fethullah Gülen-Bewegung, die für die Islamisierung des türkischen Nationalismus und für eine Religion-Staat-Beziehung nach osmanischer Art steht, eine Art fünfte Kolonne ist oder eine humanitäre Mission hat. Sie kommt zur Erkenntnis, dass die Fethullah Gülen-Bewegung auch die politische Mission hat, staatliche Institutionen zu übernehmen und den Islam und ihre Ideologie auf internationaler Ebene zu verbreiten (vgl. S. 72).Gülen könne seine Ideologie über mehrere Medienanstalten, über ein Netz von loyalen Bürokraten, seine Anhängerschaft in Universitäten und Hochschulen, über Staatsanwälte und Richter, über Beschäftigte der Sicherheits- und Nachrichtendienste usw. verbreiten. Der Einfluss der Gülen-Ideologie reicht bis in die Tiefen der türkischen Gesellschaft. Ärzte, die keine Frauen untersuchen wollen, Bürgermeister, die Statuen im öffentlichen Raum entfernen, Ärzte, die die Ansicht verbreiten, dass Krebs durch den Glauben geheilt werden kann (vgl. S. 73).Die AKP-Regierung, die laut Hilal Onur Ince nach einer Islamisierung der Gesellschaft strebe, sieht sich nicht genötigt, die Islamisierung selbst zu betreiben, da sowohl die Gülen-Bewegung als auch andere Bruderschaften diese Aufgabe ausüben (vgl. S. 74).Nicht nur innenpolitisch ist seit Beginn der AKP-Regierung eine Trendwende zu beobachten, sondern auch in der Außenpolitik. Zum ersten Mal in der Geschichte der türkischen Republik unterstützte die Regierung einen Angriffskrieg auf ein Nachbarland (vgl. S. 75). Im Lauf der Zeit war Erdogan davon überzeugt, dass seine Art des Populismus dem Volk gefalle. In der Außenpolitik wurde die Rolle des harten Mannes zu einer Art Grundsatz des nationalen Interesses.Zusammenfassend schreibt Hilal Ince Onur, dass die die populistischen Tendenzen in der Außenpolitik dem Ansehen der Türkei geschadet haben. Ursprünglich wohlgesonnene arabische Länder wie Ägypten und Jordanien sind der Türkei heute entfremdet.Mit zunehmender Islamisierung der Gesellschaft nimmt die Kluft zwischen dem säkularen und dem islamistischen Lager zu. Die Gesellschaft fühlt sich laut Hilal Onur Ince dazu gezwungen, in der Öffentlichkeit nach islamischem Recht zu leben. Frauen beispielsweise fühlen sich dazu gedrängt, ein Kopftuch zu tragen. Der zunehmende Konservatismus im Alltag und die sich verschlechternden Aussichten für die türkische Demokratie werden das Land laut Onur Ince noch jahrzehntelang beschäftigen (vgl. S. 77-78).
Der Beitrag analysiert das Phänomen des Antisemitismus. Die Ausführungen basieren auf empirischem Datenmaterial für den Zeitraum 2002 bis 2005, wobei sich die Ergebnisse in zwei Aspekte gliedern: (1) Ausmaß und Ursachen von Antisemitismus sowie (2) die Frage, warum die Juden mit einer extremistischen Stereotypisierung konfrontiert werden. Vor dem Hintergrund des traditionellen antisemitischen Bildes vom 'Juden' zeigt der nach-faschistische, scheinbar private Antisemitismus Merkmale, die für weitere sozialwissenschaftliche Analysen als hypothetische Orientierungen dienen können: Es ist Antisemitismus, der aufgehört hat, Ideologie zu sein, ohne aber als Vorurteil zu verschwinden oder ein bloßes privates Vorurteil wie andere auch zu werden. Empirisch auffällig ist, dass die nach-faschistischen antisemitischen Vorurteile mit fremdenfeindlichen Vorurteilsneigungen korrelieren, ein Alterseffekt - zunehmende Intoleranz gegen Juden mit zunehmenden Alter - nachweisbar ist, ein signifikanter Zusammenhang zwischen geringerer Schulbildung und höherer Vorurteilsbereitschaft bei antisemitischen Vorurteilen zu finden ist und antisemitische Vorurteile mit rechten Politikorientierungen korrelieren. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2005.
Entre las formas corrientes de entender y analizar la representación está aquella que atañe a la imagen en movimiento. Al crear una película, los realizadores conciben una representación consciente o inconsciente de la realidad que les rodea. El modo en el que el discurso cinematográfico ha representado y presentado los diversos cambios en las relaciones laborales, los sujetos que componen dicha relación, proletario y patrono, la existencia o ausencia de legislación dimanada del poder político y el proceso de transformación del movimiento obrero, constituye el objeto principal de análisis de este documento. ; One of the most common forms to understand and to analyze the representation is the one concerning the image in movement. When creating a film, the producers conceive a conscious or unconscious representation of the reality that surrounds them. The way in which the cinematographic discourse has represented and presented the birth and the diverse changes in the labouring relations, the subjects that compose this relation, State, proletariat and employer, the existence or absence of legislation sprung from the political power and the process of transformation of the labouring movement, constitute the main object of analysis of this document. ; Parmi les façons les plus courantes de comprendre et analyser la représentation se trouve celle qui concerne à l'image en mouvement. En créant un film, les producteurs conçoivent une représentation consciente ou inconsciente de la réalité qui les entoure. La manière dans laquelle le discours cinématographique a représenté et présenté la naissance et les divers changements dans les relations de travail, les sujets qui composent cette relation, État, proletariat et patron, l'existence ou l'absence de législation jaillie du pouvoir politique et le processus de transformation du mouvement ouvrier, constitue l'objet principal d'analyse de ce document. ; Filmemacher schaffen in ihren Werken ein bewusstes oder unbewusstes Bild der sie umgebenden Realität. Hauptuntersuchungsgegenstand des Beitrags ist die Art und Weise, in der der Diskurs im Kino das Entstehen und die verschiedenen Wechsel in den Arbeitsbeziehungen dargestellt hat sowie die diese Beziehungen tragenden Personen, wie Staat, Arbeitnehmer und Arbeitgeber, das Bestehen oder Nichtbestehen von Gesetzgebung, das stets politischer Macht entspringt.
Julika Bürgin untersucht den Vorstoß der »Extremismusprävention« in politische Bildung und demokratische Praxis. Im Mittelpunkt stehen die Strategien staatlicher Förderprogramme, die in die Autonomie freier Träger eingreifen. Gestützt auf Dokumentenanalysen, Interviews und eine interdisziplinäre Literaturstudie wird die These formuliert, dass Bildungsarbeit präventionspolitisch, und flankiert durch den Verfassungsschutz, in eine polizeiliche Ordnung eingepasst wird. Die Extremismusprävention wird als Element der sogenannten »wehrhaften« Demokratie kritisiert, die behauptet, Demokratie durch ihre Verkürzung zu verteidigen.
"In ihrem Beitrag zur amerikanischen Rezeption der europäischen NSB-Debatte beschäftigen sich die Autorinnen vor allem mit der Frage, wie die amerikanische Bewegungsforschung auf den NSB-Ansatz aus Europa reagiert und welche Kritik sie daran hat. Dabei konstatieren beide einen überwiegend instrumentellen Umgang der amerikanischen Bewegungsforschung mit Konzepten wie kollektiver Identität oder Krisendiagnose, wenngleich grundsätzlich zugestanden wird, daß das Interesse an Werten, Ideologie, Identität, Deutungsmustern und Kultur, wie sie die Bewegungsforschung in den USA in den letzten Jahren sehr stark geprägt haben, vor allem auch dem Einfluß der europäischen Bewegungsforschung geschuldet ist. Gleichwohl spart die amerikanische Bewegungsforschung nicht mit Kritik. So wird bezweifelt, ob der Begriff 'Neue Soziale Bewegungen' tatsächlich etwas grundsätzlich 'Neues' darstellt, was auch damit zu tun hat, daß es in den USA nie eine 'alte' Arbeiterbewegung als Kontrastprogramm gab. Auch werden die marxistischen Anteile in deren Begriffsbestimmung sowie der Versuch einer klaren Rechts/ Links-Einordnung aufgrund einer anderen politischen Kultur mit Skepsis betrachtet. Zudem taucht der Vorwurf des Eurozentrismus auf, da die europäische Bewegungsforschung aufgrund ihrer gesellschaftspolitischen Geschichte (z.B. Wohlfahrtsstaat) sehr viel schärfere Grenzen zwischen den Bewegungen der hochindustrialisierten Länder und denen in anderen Ländern zieht, als dies in den USA der Fall ist. Insgesamt bescheinigen die Autorinnen der europäischen Bewegungsforschung daher aus amerikanischer Sicht - trotz unbestreitbarer Verdienste - einen gewissen Reformbedarf, um nicht von einem Paradigmenwechsel zu sprechen." (Autorenreferat)
Durch die ideologische Grundausrichtung der DDR waren das philosophische und pädagogische Denken stark geprägt von marxistischen Konzeptionen und Grundlagen. Der Autor konstatiert und erläutert deren Unverrückbarkeit bei der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der Pädagogik in der DDR. Jenseits dieser nicht in Frage gestellten bildungspolitischen und bildungsphilosophischen Ausrichtung gab es aber durchaus Gestaltungsspielraum und Vielfalt. Der Beitrag stützt diese These und stellt anhand von Beispielen hinsichtlich einzelner Sachverhalte und Diskussionen aus dem universitären Forschungsbereich der späten DDR-Zeit fest, dass durchaus individuelle Vielfalt in der pädagogischen Forschung vorhanden war und bezüglich der Rezeption von Marx ein gewisser Interpretationsspielraum bestand. Der Autor merkt aber zugleich an, dass die Konstellation im politischen System der DDR und die unwiderrufliche marxistische Färbung der Wissenschaft eine grundlegende Weiterentwicklung verhinderten. (DIPF/Orig.).
In Antwort auf die Veränderungen in Osteuropa initiierte die KPV einen Reideologisierungsfeldzug, ergriff Repressionen gegen innere und äußere Oppositionskräfte und erarbeitete ein Parteiprogramm, das dem 1991 fälligen VII. Parteitag vorgelegt werden soll. Politische Reformen blieben jedoch aus. Der Autor untersucht jede dieser Maßnahmen auch auf ihre Effektivität hin, geht dann besonders auf das neue Parteiprogramm ein, das eine Beschreibung der derzeitigen wirtschaftlichen Ausgangslage, Lehren aus der bisherigen Geschichte und eine Darstellung der Ziele einer Entwicklungspolitik für die 90er Jahre enthält. Abschließend werden die zur öffentlichen Diskussion gestellten Inhalte des Programms aufgeführt nebst ersten Reaktionen der Öffentlichkeit. (DÜI-Sen)