Politische Ideologie, politische Beteiligung und politische Sozialisation: Bericht ueber Ergebnisse e. international vergleichenden Forschungsvorhabens (2)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 21, Heft 1, S. 88-96
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In: Politische Vierteljahresschrift, Band 21, Heft 1, S. 88-96
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 72, Heft 9, S. 690-695
ISSN: 0036-7400
World Affairs Online
In: Religion in philosophy and theology 85
In: Religion in philosophy and theology 85
Selbst 20 Jahre nach der blutigen Niederschlagung der Proteste auf dem Tian'anmen-Platz in der chinesischen Hauptstadt Beijing erregen die Ereignisse noch das politische Gemüt der westlichen Öffentlichkeit. So fanden sich am 4. Juni 2009 in nahezu allen deutschen Medien Berichte über die Demonstrationen des Jahres 1989, die wichtige Einblicke in den bis heute anhaltenden Diskurs über die Rolle ausländischer Einflüsse auf die Bewegung zulassen. Die westliche Berichterstattung über die Ereignisse wirft eine Vielzahl an Fragen auf, die im Laufe dieser Arbeit zu beantworten sind: Errichteten die Aktivisten tatsächlich eine "Freiheitsstatue" auf dem Tian'anmen-Platz? Welche Rolle spielte es, ob ihre Ideen "aus dem Westen importiert" oder "originär chinesisch" waren? Welche ideologischen Prämissen und Intentionen lagen hinter dieser Art der kulturellen Verortung? Waren die Aktivisten tatsächlich "pro-westlich" orientiert? Ist es überhaupt gerechtfertigt, sie als "Demokraten" zu bezeichnen? Bezüge zu Protesten jenseits der eigenen nationalstaatlichen Grenzen werden von Medien und Institutionen genutzt, um die politischen Ziele von Aktivisten zu bestätigen oder zu diskreditieren. Diese Art von Referenzen spielen jedoch nicht nur im Diskurs über soziale Bewegungen eine zentrale Rolle, sondern werden zudem von Aktivisten gezielt eingesetzt, um politische Botschaften zu transportieren und ihren Konflikt kulturgeschichtlich zu verorten. Dies ist das Thema dieser Arbeit.
BASE
Carl Barks, the most influential chronicler of the Duckburg universe and the creator of such memorable characters as Scrooge McDuck, only very rarely made references to classical antiquity in his comic stories. Nevertheless, there is a striking resemblance between ideas propounded in "Plutos," Aristophanes' last extant comedy of 388 B.C., and "A Financial Fable," a story by Barks published in 1951. Both stories feature protagonists wishing for universal wealth, and in both this financial utopia is contrasted with a demonstration how such a state of affairs would inevitably bring all human productivity to a halt. Such parallels, even if not the result of direct reception, lead to a set of questions regarding the political coloring of humor and its ideological implications.
BASE
Der Autor argumentiert, daß es der neuen islamischen Bewegung gelungen sei, sehr viele konservative Vorstellungen des traditionellen Islams zu überwinden und darüber hinaus mit der Uminterpretation einst inaktiver Utopien zu revolutionär mobilisierenden Motiven etwas Neues hervorzubringen. Die Arbeit widmet sich fast ausschließlich dieser Thematik und zeigt - ohne auf die unterschiedlichen fraktionellen Eigenarten einzugehen - die Grundpositionen dieser Ideenbewegung am Beispiel der iranischen Reislamisierungsbewegung und deren wichtigsten Vertreter. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 62, Heft 1, S. 605-607
ISSN: 2366-0481
In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung 3
In: (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften der DDR : W, Abt. Veröff. d. Wiss. Räte Jg. 1978, Nr. 4)