Politische Philosophie
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 244-246
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 244-246
ISSN: 0032-3470
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 3, S. 330-331
ISSN: 0044-3360
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 15, Heft 1, S. 81-90
ISSN: 0340-0425
Die Anmerkungen zur politischen Philosophie sind in acht Punkte gegliedert: (1) Zunächst wird gezeigt: Subjektivität, die mehr ist als Einbildung, die tatsächlich eine politische Potenz individueller Selbstbestimmung bezeichnet, ist bislang an Vorrechte gebunden und damit eine schillernde Kategorie idealer Autonomie und realem politischen Konformismus. (2) Die Subjektivitätsbegriffe in der bürgerlichen wie in der Kritischen und Marxschen Theorie werden dargestellt und die Unterschiede verdeutlicht. (3) Es wird die These aufgestellt und erläutert, daß in dem Maße, wie die Perspektive der revolutionären Transformation unwahrscheinlich wurde, die "Randgruppe" in der Theorie die Nachfolge des Proletariats einnimmt, mit der entscheidenden Differenz allerdings, daß an die Stelle der subjektiven Tat das subjektive Leiden tritt. (4) Vertrieben aus der Welt der Arbeit, vertrieben aus politischen und gesellschaftlichen Prozessen, scheint das Subjekt in der bunten Welt der Freizeit und des Konsums Zuflucht gefunden zu haben. (5) Es wird gefragt, wie sich dieser sonderbare Kontrast der Aktivität des Subjekts in der Freizeit und seine Passivität in gesellschaftlichen und ökonomischen Prozessen verträgt. (6) Es wird auf die Fragen eingegangen: Was tun die kritischen Intellektuellen in dieser Situation? Wie reagieren sie auf die veränderte gesellschaftliche Lage der Subjektivität? Baudrillard schlägt vor, die Selbstpreisgabe als Befreiung auszugeben. (7) Wie Thomas Mann dieses Thema in der Novelle "Mario und der Zauberer" literarisch behandelt hat wird knapp skizziert. (8) Abschließend wird die gegenwärtige "Kampfposition" der kritischen Gesellschaftstheorie bestimmt. (KW)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 1, S. 141-143
ISSN: 0032-3470
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 1, S. 229-231
ISSN: 2197-6082
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 2, S. 399
ISSN: 0032-3470
In: Transit: europäische Revue, Heft 5, S. 109-122
ISSN: 0938-2062
In dem Beitrag wird die These aufgestellt und diskutiert, daß die französische politische Philosophie, ganz in Übereinstimmung mit der in Frankreich entwickelten erkenntnistheoretischen Skepsis, eine politische Ontologie zu artikulieren bemüht ist. Anhand der Werke von Castoriadis, Gauchet, Nancy und Lefort werden die Paradigmen, die die unterschiedlichen nationalen Traditionen dominieren, miteinander verglichen: Sie konfrontieren die "main stream"-Auffassungen in der politischen Philosophie, die sich Begriffsklärungen in praktischer Hinsicht widmen, mit der These, daß der Wunsch, Konzepte wie Freiheit oder Gerechtigkeit zu verwirklichen, deren Gegenteil zeitigt. Es wird gezeigt, daß das Beunruhigende an der Argumentation dieser Autoren in ihrem Rückgriff auf einen Reflexionstypus liegt, den man der Art nach durchaus als metaphysisch bezeichnen kann, der aber jeglichen Anflug von definitiven Bestimmungen zu vermeiden sucht. Insgesamt wird deutlich gemacht, was die heutige französische politische Philosophie ist: eine politische Ontologie. (ICA)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 32, Heft 4, S. 347
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 34, Heft 3, S. 221
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 3, Heft 2, S. 72-75
ISSN: 2196-2103
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 40, S. 177-193
ISSN: 0342-8176
Is Marx a "real" political thinker? Political philosophers often raise the objection that the understanding of law and politics as superstructure is incompatible with serious political reflection. The objection doesn't note the common theoretical foundations of liberalism and Marxism. The theory of Marx nonetheless turns out to be an analytical tool which allows a better understanding of liberalism's contradictions, as comparisons with Kant, Tocqueville, Rawls and Habermas may clarify. (Prokla/ FUB 2010)
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 2, S. 177-193
ISSN: 0342-8176
Is Marx a "real" political thinker? Political philosophers often raise the objection that the understanding of law & politics as superstructure is incompatible with serious political reflection. The objection doesn't note the common theoretical foundations of liberalism & Marxism. The theory of Marx nonetheless turns out to be an analytical tool which allows a better understanding of liberalism's contradictions, as comparisons with Kant, Tocqueville, Rawls & Habermas may clarify. Adapted from the source document.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 1, S. 142-144
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 2, S. 225-246
ISSN: 0032-3470
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