Politische Philosophie
In: Aufgaben und Wege des Philosophieunterrichts N.F., 12
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In: Aufgaben und Wege des Philosophieunterrichts N.F., 12
In: UTB 2816
In: Politikwissenschaft
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 244-246
ISSN: 0032-3470
In: Einführungen Philosophie
In: Einführung Philosophie
Dem Verfasser - Professor für Philosophie an der Uni Bonn - sind wir hier schon häufiger begegnet: die Philosophie der Gerechtigkeit), ein Wörterbuch zur antiken Philosophie oder eine Untersuchung über den Kirchenvater Augustinus. Am verbreitetsten dürfte sein Buch "Antike Lebenskunst" sein. Diese Einführung spannt den Bogen weit: von den Anfängen der politischen Philosophie und ihrem 1. und prominentesten Untersuchungsgegenstand, dem Staat, ausgehend, über die Theorien der Gleichheit und Gerechtigkeit bis hin zur heute aktuellen Diskussion über die supranationalen Regulierungsinstanzen reicht das Spektrum. Gegenüber der Einführung von P. Nitschke fällt der didaktischere Aufbau des Bandes auf. Übersichtlich, verständlich, Randglossen und nach jedem der 8 gröe︢ren Kapitel gibt es Zusammenfassungen und Kontrollfragen - ein kleines philosophisches Selbstlernzentrum. So ist der Band gut einsetzbare Einstiegslektüre für den Studienanfänger im Fach Philosophie. (3) (id zur 1. Auflage 2003)
In: Handbuch Rechtsphilosophie, S. 87-95
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 13-26
In: Theorie der Sozialen Demokratie, S. 31-188
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 3, S. 330-331
ISSN: 0044-3360
In: UTB 8382
In: Politikwissenschaft, Philosophie
In: utb-studi-e-book
In: utb.de-Bachelor-Bibliothek
Das "Studienbuch Politische Philosophie" erleichtert Studierenden den Zugang zu dieser Disziplin und bietet einen fundierten Überblick über die maßgeblichen Theorien und Konzepte. Die historische Rekonstruktion zeigt die systematisch wichtigen Probleme und erleichtert das Verständnis von Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Übergängen und Innovationen. Das Werk eignet sich nicht nur zur Prüfungsvorbereitung, sondern auch als Vorbereitung und Begleitung zur Klassikerlektüre.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10770845-6
VD17-Nummer 2019 maschinell ergänzt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 900 m
BASE
In: Vernunft und Politik, S. 353-361
Der Verfasser setzt sich kritisch mit dem Philosophieunterricht in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland, vor allem mit der unzureichenden Berücksichtigung der politischen Philosophie auseinander. Vorgelegt wird ein Überblick über die Richtlinien für den Philosophieunterricht in den einzelnen Bundesländern. Der Verfasser zieht folgendes Fazit: "In allen Bundesländern zeigt die Philosophie ein großes Defizit bezüglich der Behandlung von Theorien der politischen Philosophie. Die Einteilung in Themenbereiche erfolgt weitgehend nach anthropologischen Gesichtspunkten. Weitgehend ist das Bewußtsein einer philosophiegeschichtlichen Tradition abhanden gekommen." (ICE)
In: Politikwissenschaft in Deutschland, S. 483-501
Politische Philosophie und Ethik sind im Unterschied zur Politischen Theorie stets mit Fragen der Moral behaftet. Innerhalb des Fachs hat es ab 1945 eine Vernachlässigung normativer Fragen gegeben, die sich in den folgenden Jahren fortgesetzt hat. Auch besteht kein Konsens in der Frage der Zuordnung der Politischen Philosophie zur Sozial-, Rechts- oder Staatsphilosophie. An den Universitäten ist die Politische Philosophie kaum vertreten. Carl Schmitt und Eric Voegelin, zwei ihrer wichtigsten Vertreter, werden kaum behandelt. Nur Jürgen Habermas hat als Sozialphilosoph eine breitere Resonanz und Aufnahme im deutschsprachigen Raum gefunden. Ein Manko der neueren Beiträge zur politischen Philosophie sieht der Verfasser in der Konzentration auf die westliche Welt und in einer übermäßigen Zuversicht in die eigenen Vernunftmaßstäbe. (ICE2)
In: Politische Philosophie, S. 17-28
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit älteren, aber nach wie vor aktuellen, und mit neueren grundsätzlichen Fragestellungen und Ordnungsmodellen der politischen Philosophie. Zu den Epochen übergreifenden Fragestellungen der politischen Philosophie gehören die Fragen nach Sittlichkeit, Gerechtigkeit, Demokratie und Gewaltenteilung. Die Themen Gesellschaftsvertrag, Freiheit und vor allem internationale Beziehungen, die ebenfalls in diesem Sammelband behandelt werden, sind dagegen neueren Datums oder in früheren Zeiten ohne erwähnenswerte Ausarbeitung geblieben. Der Verfasser gibt in dieser Einleitung einen inhaltlichen Überblick über die Beiträge im Einzelnen. (ICE2)