La izquierda del siglo XXI: Ideas y diálogo Norte-Sur para un proyecto necesario
In: Antrazyt, 473
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In: Antrazyt, 473
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In: Disbelief and discredit 2
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In: The journal of North African studies, Band 26, Heft 2, S. 231-250
ISSN: 1362-9387
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In: Russia in global affairs, Band 18, Heft 2, S. 26-32
ISSN: 1810-6374
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In: Review of international studies: RIS, Band 37, Heft 1, S. 121-140
ISSN: 0260-2105
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In: Review of international studies: RIS, Band 30, Heft 2, S. 179-200
ISSN: 0260-2105
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 36, Heft 8, S. 987-993
ISSN: 0006-4416
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In: Religion, Politik und Gewalt: Kongressband des XII. Europäischen Kongresses für Theologie, 18.-22. September 2005 in Berlin, S. 90-108
Am Beispiel der Gegenüberstellung des preußischen Königs Friedrich II und einiger amerikanischer Präsidenten bei der Erklärung ihrer Kriegsziele befasst sich der Beitrag mit der Frage, ob Lügen und Täuschungen über die eigentlichen Kriegsgründe an die Stelle des schlichten Rechtsakts der Kriegserklärung getreten ist. Zu diesem Zwecke wird zunächst der prinzipiellen Frage nachgegangen, inwieweit das demokratische Grundprinzip einer Entscheidung durch die Mehrheit der geforderten Suche nach der Wahrheit entgegensteht oder sie doch zumindest behindert. Wie steht es um die Wahrheitsdisposition von Politikern in einer Demokratie, in der die audiovisuellen Medien entscheidenden Einfluss auf den Gang politischer Entscheidungen gewonnen haben? Es gibt unterschiedliche Antworten: die platonische Kritik an der Demokratie lautet, dass sie die Wahrheit regelrecht unterdrücke. An diese demokratieskeptische Position hat zuletzt Leo Strauss mit der Unterscheidung zwischen esoterisch und exoterisch angeschlossen. Eine andere Lösung findet sich bei Thomas Hobbes, der den Wahrheitsanspruch in politischen Fragen von den Philosophen und Intellektuellen auf den Souverän verlagert und ihn mit den Entscheidungen des Souveräns (der auch ein gewähltes Parlament sein kann) verbindet. Dagegen vertraut der Liberalismus in seiner klassischen Form wie seinen jüngeren Varianten darauf, dass gerade die durch die demokratische Ordnung ermöglichten und von ihr forcierten Deliberationen den politischen Entscheidungsprozess eng mit der Suche nach der Wahrheit verbinden. (ICH)
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 29, Heft 1, S. 103-113
ISSN: 0967-067X
Albanien ist das einzige Land Osteuropas, in dem unter kommunistischer Herrschaft die Disziplin der Soziologie völlig aus Lehre und Forschung verbannt war. Die Soziologie galt im Albanien Enver Hoxhas als bürgerliche Wissenschaft, sozialwissenschaftliche Fragestellungen wurden, wenn überhaupt, vom Institut für Marxistisch-Leninistische Studien bearbeitet. Nach der Wende 1991 und der Etablierung eines demokratischen Mehrparteiensystems signalisierte die Gründung einer Fakultät für Philosophie und Soziologie an der Universität Tirana zunächst einen Neubeginn für die Soziologie. Schon bald wurde jedoch ein neuer Autoritarismus in der politischen Kultur Albaniens deutlich, der sich auch in der Schließung der Fakultät 1992 ausdrückte. Diesmal galt die Soziologie als kommunistische Wissenschaft. Sozialwissenschaftliche Forschung wird in Albanien gegenwärtig nur von privaten Institutionen betrieben. Eine universitäre Verankerung der Soziologie ist dringend erforderlich. (BIOst-Wpt)
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In: Understanding Politics
Written specifically to cover the A2 component of the GCE Government and Politics A-level, this book is a comprehensive introduction to the political ideas and movements that have shaped the modern world. Underpinned by the work of major thinkers such as Hobbes, Locke, Marx, Mill, Weber and others, the first half of the book looks at political concepts including the state and sovereignty, the nation, democracy, representation and legitimacy, freedom, equality and rights, obligation and citizenship. There is also a specific chapter which addresses the role of ideology in the shaping of politics and society. The second half of the book addresses traditional theoretical subjects such as socialism, Marxism and nationalism, before moving on to more contemporary movements such as environmentalism, ecologism and feminism. The subject is covered in a clear, accessible style, and includes a number of student-friendly features, such as chapter summaries, key points to consider, definitions and tips for further sources of information. There is a definite need for a text of this kind. It will be invaluable for students of government and politics at introductory level.
In: Politische Ideen 2
In: TTN Studien - Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften
Politik muss komplexe Probleme lösen. Dafür benötigt sie Expertise. Sollen die Wissenschaften dabei auch ethische Empfehlungen abgeben? Oder soll die Ethikberatung eigenen Institutionen wie z.B. dem Deutschen Ethikrat oder Ethik-Kommissionen vorbehalten sein? Gegenwärtig nimmt die Institutionalisierung des Ethikdiskurses zu. Dabei stellt sich die Frage, welche politischen und rechtlichen Folgen sich aus der "Ethisierung" von Technik- und Wissenschaftskonflikten ergeben. Wie verhält sich wissenschaftliche Politikberatung zur Gesellschaftsberatung? Und wie gehen die Akteure in Politik und Wissenschaft mit dem Pluralismus der Werte um? Der Band gibt einen Überblick über Typen der Ethikberatung und diskutiert Wege, wie Wissenschaft im Prozess ihrer "Ethisierung" glaubwürdig bleiben kann.Mit Beiträgen von:Christian Albrecht (Theologie), Stefan Artmann (Philosophie), Jörg Hacker (Biologie), Jens Kersten (Recht) und Alexander Bogner (Soziologie)