The data were collected in the research project "Political cohesion under conditions of fiscal scarcity - German federalism in the time of COVID-19" (funded by VolkswagenStiftung). The data collection consists of two datasets. The first dataset, labeled as "CovDebate", encompasses a total of 3,117 parliamentary proceedings related to Covid-19 that were debated in the German Bundestag and the 16 state parliaments between 1 February 2020 and 26 September 2021. The dataset includes the titles of the proceedings and contextual variables that facilitate a detailed analysis. The second dataset, labeled as "CovFed", comprises 4,610 manually coded statements of political parties that were identified in a qualitative content analysis of 212 key parliamentary debates in the same investigation period. The statements reflect different discursive strategies parties employ in the federal arena. The dataset covers all parties represented in the Bundestag as well as the "Freie Wähler"; all parliaments at both levels of government (Bundestag and 16 state parliaments); and three Covid-19-waves. It contains the statements as well as contextual variables, enabling a detailed analysis of the data. The new dataset is a novel and unique contribution to federalism scholarship because it provides insights into political behavior in the federal arena. It also contains analytical categories which are relevant beyond the German case and in political contexts other than Covid-19.
Untersucht wurde die Medienberichterstattung zur österreichischen Nationalratswahl 2013. Zu diesem Zweck wurden 9.000 Beiträge aus 14 Print- und TV-Medien (ausgewählt nach diversen Kriterien um die österreichische Medienlandschaft möglichst akkurat zu repräsentieren) mittels manueller Inhaltsanalyse untersucht. Alle Beiträge nehmen entweder Bezug auf eine politische Partei oder einen politischen Kandidaten der österreichischen Nationalratswahl 2013. Alle Beiträge sind zwischen dem 18. August und 29. September 2013 (= Wahltag) erschienen. Artikel wurden von der APA Datenbank zur Verfügung gestellt. Zentrale Variablen (Auswahl): • Metadaten wie u.a. Titel und Untertitel des Beitrags; Medium; Erscheinungsdatum des Beitrags • Formale Codierung: Visualisierung; Beitragsart; Darstellungselemente des Fernsehbeitrags; • Inhaltliche Codierung auf Beitragsebene: Thema; Akteur; Frames • Inhaltliche Codierung auf Satzebene: Subjektakteur; Thema; Themenprädikat; Objektakteur; Akteursprädikat.
Themen: 1. Automatisierte Erfassung: Titel und Untertitel des Beitrags; Medium (Typ (TV / Print), Gattung bzw. Genre (Qualität, Boulevard), individuelle Bezeichnung der Medien); Erscheinungsdatum und Erscheinungsuhrzeit des Beitrags; Seitenzahl, auf der der Artikel in der Zeitung beginnt; Ressorttyp bzw. individuelles Ressort, in welchem der Artikel erschienen ist (nur Print); Anzahl der Wörter des Beitrags.
2. Manuelle Codierung Printmedien: Formale Beitragscharakteristika von Printmedien: Visualisierung (Anzahl der Bilder, Karikaturen mit unmittelbarem Bezug zum Beitrag auf derselben Seite); Beitragsart (Kategorie, z.B. Schlagzeile, Reportage etc.).
3. Codierung auf Beitragsebene: Formale Codierung TV: Aufmacher-Beitrag (Inhalt wird im Trailer einer Sendung angekündigt); Darstellungselemente des Fernsehbeitrags (Sprechermeldung, Filmsequenz, Betroffener, interner Experte, externer Experte, Straßenbefragungen, Diskussion); inhaltliche Codierung TV und Print: Hauptthema; Bezugsregion; Bezug auf EU-Regelungen; Hauptakteur; Organisation des Hauptakteurs; Zitation des Hauptakteurs; Beitrag verweist auf materiellen oder existentiellen Schaden bzw. Nutzen; Bewertung des Politikbildes; Dramatisierung des Beitrags durch bestimmte Darstellungselemente; Beitrag enthält Darstellungen bzw. Beschreibungen des Privatlebens eines Politikers (Privatisierung); Beitrag enthält Darstellungen von Einzelschicksalen öffentlich nicht bekannter Personen; Verweise auf politische Strategie und Taktik (Strategisches Framing) und Game Framing (Umfragen, Koalitionsspekulationen, Wahlausgangsspekulationen); themenorientiert oder prozessorientiert; Anlass (auslösendes Ereignis bzw. Handlung) für den Beitrag; Akteur des auslösenden Ereignisses.
4. Codierung auf Satzebene: Auswahl der zu codierenden Sätze; Absatznummer; Satznummer; Subjektakteur; Subjektrecord (Vergangenheitsbezug); Thema; Bewertung des Themas durch den Subjektakteur (Themenprädikat); Begründung für die Bewertung des Subjektakteurs; Objekte der Aussagen bzw. Handlungen (Objektakteur); Verhältnis des Subjektakteurs zum codierten Objektakteur; nur für politische Akteure: Hinweis des Subjektakteurs auf professionelle oder persönliche Eigenschaften des Objektakteurs; Objektrecord.
Themen: Wichtigstes Problem im Land; kompetenteste Partei zur Lösung dieses Problems; derzeitige Behandlung des Problems auf regionaler, nationaler oder europäischer Ebene und präferierte Ebene zur Problembehebung; Rezeption von Wahlberichterstattung im Fernsehen; Partizipation an der Europawahl durch Lesen von Tageszeitungen, Gesprächen mit Freunden, Besuch von Wahlveranstaltungen und den Besuch von Websites zur Wahl; Interesse am Wahlkampf zur Europa-Wahl; Wahlbeteiligung des Befragten an der Europa-Wahl und Wahlverhalten; Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz bei einer zukünftigen nationalen Wahl (Sonntagsfrage); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit der Wahl ausgewählter Parteien durch den Befragten auf einer Skala von 10 Punkten; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU; eigene Einstellung zum Ausmaß der europäischen Vereinigung und vermutete Position der Parteien in dieser Frage auf 10-Punkte-Skalen; Identifikation als Europabürger oder Landesbürger; Nationalstolz als Europabürger; Vertrauen in das Parlament des eigenen Landes, das Europäische Parlament, die Landesregierung, die Europäische Kommission und den Ministerrat; TV-Konsum und präferierte Sender; Zeitungskonsum; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung ausgewählter Landesparteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung der derzeitigen Wirtschaftslage des eigenen Landes sowie erwartete Konjunkturentwicklung; Einstellung zu einer Bevorzugung von Bürgern des eigenen Landes vor Bürgern aus anderen EU-Mitgliedsstaaten bei der Arbeitsplatzvergabe; Einstellung zum Kommunalwahlrecht und zur Teilhabe an den Sozialleistungen für Bürger anderer EU-Mitgliedsstaaten, die im Befragungsland leben; Politikinteresse; eigene Entscheidung bei einer Volksabstimmung zur Osterweiterung der Europäischen Union; Vertrauen in Belgier, Briten, Bulgaren, Dänen, Deutsche, Esten, Finnen, Franzosen, Griechen, Iren, Italiener, Letten, Litauer, Luxemburger, Malteser, Niederländer, Österreicher, Polen, Portugiesen, Rumänen, Schweden, Slowaken, Slowenen, Spanier, Tschechen, Türken, Ungarn und Zyprioten (Image); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der Europäischen Union; Zufriedenheit mit den Leistungen der eigenen Landesregierung; Parteineigung und Parteiidentifikation; Vertrauen, dass die Entscheidungen der Europäischen Union im Interesse des eigenen Landes sowie des Befragten sind.
Demographie: Gewerkschaftsmitgliedschaft; Alter bei Beendigung der Schulausbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Herkunftsland; Jahr des Zuzugs; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Erwerbstätigkeit; Erwerbsbereich; Selbsteinschätzung der Schichtzughörigkeit; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltsnettoeinkommen. In einigen Ländern wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum Wahlkampf vor der Europawahl (Oberflächlichkeit der Debatten, politische Strategie versus aktuelle Probleme).
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
Das Unternehmen, seine Leitungsebene (Management / der Unternehmer) sowie die Beziehung des Unternehmens zur Umwelt sind Gegenstand unternehmensgeschichtlicher Fragestellungen. Ziel ist es, die komplexe Ereignisfülle historischer Entwicklungen an einem konkreten Beispiel aufzuarbeiten. Im Vordergrund steht der historische Prozeß des Unternehmens selbst. "Es gilt herauszufinden, wie Unternehmer/Unternehmen auf bestimmte Situationen bzw. allgemeine, soziale, politische und technische Entwicklungen reagiert haben." (S. 15).
"Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Württembergischen Cattunmanufaktur (WCM), einem Textilveredelungsunternehmen Württembergs, das 1754 gegründet wurde und bis 1966 produzierte. Bis heute wird das Unternehmen an der Stuttgarter Börse notiert, es dient wechselnden Eigentümern als Finanzierungs- und Verwaltungsgesellschaft." (S. 15)
Die Analyse des mehr als zweihundert Jahre umfassenden Materials behandelt die Entwicklung des Unternehmens von der Gründung, den Aufbaujahren, der Blüte, den Kriegs- und Nachkriegszeiten, bis hin zur Produktionseinstellung in einer Phase allgemeiner wirtschaftlicher Hochkonjunktur.
Bei der Analyse werden folgende drei Ansätze der Unternehmensgeschichte verbunden: - die empirische Beschreibung des Unternehmens anhand historischen Materials, - die fokussierte Betrachtung, um mit Hilfe einer Fragestellung an der Lösung von Problemen der Unternehmensgeschichte mitzuwirken, und - die analytische Bearbeitung, um Theorien der Unternehmensgeschichte zu prüfen und ggf. weiterzuentwickeln. "Die Geschichtsforschung ist auf das detaillierte Quellenstudium angewiesen, eine Verbindung der Ansätze ermöglicht es jedoch, von der Deskription über die Analyse zur Abstraktion und damit zu Aussagen mit allgemeingültiger Relevanz zu gelangen." (S. 14)
Zeit und Ort der Untersuchung:
Durch die Untersuchung einer mikroökonomischen Wirtschaftseinheit soll ein Beitrag zu Fragen der Unternehmensgeschichtsforschung und der makroökonomischen Wirtschaftsgeschichte Württembergs erstellt werden. Weiterhin bietet es sich an, exemplarisch den Lebenszyklus eines Unternehmens zu verfolgen und herauszufinden, welche Indikatoren unternehmerische Aktivitäten, Planungen und Entscheidungen auslösen und beeinflussen.
Die räumliche Abgrenzung wird durch den Standort des Unternehmens in Sulz in Heidenheim vorgegeben. Weitere Anknüpfungspunkte ergeben sich aufgrund der Lage und der Geschäftsverbindungen innerhalb von Württemberg und dem deutschen Raum. Damit steht fest, dass das Untersuchungsgebiet sich auf den Zollverein, das Deutsche Reich sowie die Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen bis 1990 bezieht.
Die Gründung des Unternehmens sowie der Zeitpunkt der Produktionseinstellung grenzen den Zeitraum der Analyse ein, der zwischen 1754 und 1966 liegt. Auf die weitere Entwicklung des Unternehmens als Börsenwert bis in die Gegenwart wird im Rahmen der vorliegenden Studie bis 1984 eingegangen. Zur WCM: Die WCM beginnt 1754 mit dem Spinnen, Weben, Drucken und Veredeln von Baumwolle. 1774 erfolgt in Heidenheim/Brenz die Errichtung eines Zweigbetriebs. Sukzessive konzentriert sich auf diesen Fabrikationssandort in Heidenheim die gesamte Produktion. 1806 wird der Gründungsbetrieb in Sulz aufgegeben. In den Akten finden sich verschiedene Bezeichnungen für die Cattunmanufaktur, die sich zum einen nach den Associes richten (Meebold, Hartenstein & Cie; Meebold, Heinlein & Co; Meebold, Schühle & Co), oder nach den Standorten (Heidenheimer (Cattun-)Manufaktur; Sulzer (Cattun-)Manufaktur), oder nach den Druckstoffen (Cattunfabrik; Cattunmanufaktur; Indiennefabrik; Zitzmanufaktur). Als Tochterfirma der Cattunmanufaktur wird die 'Mechanische Baumwollspinnerei' eröffnet. Während das Stammhaus im Besitz der Familie Meebold bleibt und unter dem Namen 'Indiennemanufaktur (oder –fabrik)' weitergeführt wird, übernimmt 1822 der Gesellschafter Ludwig Hartmann die Baumwollspinnerei. 1830 entsteht die Tüllweberei (Tüllweberei Meebold & Glaser), die allerdings 1838 wieder eingestellt werden mußte. Die Bereiche 'Druckerei und Weberei', die von der Indiennemanufaktur wahrgenommen werden, werden als selbständiges Unternehmen (Cattundruckerei Meebold & Ostertag) ausgegliedert. Die Inhaber entwickeln den Bereich der Textilveredelung weiter. Der wachsende Kapitalbedarf erfordert die Umwandlung der Cattundruckerei in eine Kapitalgesellschaft, die ab 1856 als Württembergische Cattunmanufaktur AG (WCM AG) geführt wird.
Die Autorin spezifiziert ihre Fragestellung wie folgt:
Kernfrage der vorliegenden Studie ist die Analyse der Unternehmenspolitik als auch die Ausführung der formulierten Ziele und der einmal festgelegten Politik, oder - anders formuliert – es werden die Unternehmensstrategien des Managements der Württembergischen Cattunmanufaktur untersucht. Dabei wird das Unternehmen selber als Ergebnis von Entscheidungen und deren Realisierungen gesehen, welche die Stufen der Entwicklung von einem sogenannten "entrepreneurial enterprise" zu einem sogenannten "managerial enterprise" sind. Es stellen sich folgende Fragen: - Wie reagiert das Unternehmen in bestimmten Situationen? - Welche Vernetzungen sind zwischen den Entscheidungsträgern (Unternehmer und Manager) des Unternehmens entstanden? - Welche Vernetzungen sind zwischen dem Unternehmen selbst und der Umwelt (Standort, Staat, Markt) entstanden?
Der Begriff der Unternehmensstrategie: Mit diesem Begriff wird die Festlegung eines Unternehmens auf eine Unternehmenspolitik durch die Unternehmensleitung als Grundlage der Planung bezeichnet. Die Unternehmensführung bestimmt den Unternehmensablauf, der von langfristigen Handlungskonzepten geprägt wird. Die Strategie der Unternehmensführung hat die Erhaltung und Fortentwicklung des Unternehmens unter Wahrung der Liquidität und Beachtung der exogenen Rahmenbedingungen zum Ziel. Die Unternehmensführung formuliert Zielsetzungen und die Politik des Unternehmens, die dann implementiert, kontrolliert und ggf. korrigiert werden.
Quellen:
Das Wirtschaftsarchiv Hohenheim verfügt über einen umfassenden Bestand der Akten der WCM-AG. Weitere Primärquellen zur WCM in der Zeit des 18. Und 19. Jahrhunderts befinden sich in Staatsarchiven und Stadtarchiven. Die zahlreichen Briefwechsel der Unternehmer mit staatlichen Stellen ermöglichen eine Darstellung des Unternehmens aus eigener Sicht wie auch von außen. Unterlagen der Spinnerei Weberei Bayreuth, Hauptaktionär und beherrschende Gesellschaft der WCM-AG ab 1922, befinden sich in Privatbesitz und waren für die Arbeit nicht zugänglich. Jahresberichte der Industrie- und Handelskammern und die Oberamtsbeschreibungen sind die Basis für weitere detaillierte Informationen. Firmen- und Jubiläumsschriften sind eine weitere Quelle für die Analyse des Unternehmens. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass dieses Material von sehr unterschiedlicher Qualität ist. Die Autorin zieht darüber hinaus vorliegende wissenschaftliche Arbeiten für ihre Studie heran.
Abschließende Zusammenfassung, Aufbau der Arbeit:
Die Zeitreihen der vorliegenden Studie beziehen sich hauptsächlich auf: - Unternehmensführung (hier insbesondere auf die Personalfragen) - Produktionsbereich: d.h. Produktion unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts - Markt- und Absatzfragen (insbesondere die Preisgestaltung) - Investitions- und Finanzierungsfragen. Aufgrund des sich wandelnden Charakters des Unternehmens bietet sich eine Unterteilung in zwei zeitliche Perioden an: - Die erste Phase (1754-1855) wird von der Unternehmerfamilie Meebold gestaltet. Hier ist der Unternehmer Subjekt des wirtschaftlichen Handelns. Diese Phase liegt in der vorindustriellen Periode der württembergischen Wirtschaftsgeschichte. - Die zweite Phase (1856-1966) beschreibt den Zeitraum, in dem das Unternehmen als eine Kapitalgesellschaft auftritt. Es wird von einer Personengruppe, den Gesellschaftern, geleitet und geprägt. Die Untersuchung einer Unternehmensgeschichte über zwei Jahrhunderte ermöglicht es, die Auswirkungen des technischen Fortschritts aufzuzeigen. Welche Rolle spielen Invention, Innovationen, Imitationen und Investitionen bei der WCM-AG? Wie wird der Prozeß der Substitution der Arbeitskraft durch Kapital bewerkstelligt?
Die Autorin resümiert, dass die Analyse der WCM den ständigen Strukturwandel von Wirtschaft und Gesellschaft verdeutlicht, der unternehmerisches Planen und Handeln beeinflusst. Die Darstellung der Unternehmensentwicklung zeigt die Bedingungen erfolgreichen unternehmerischen Handelns in verschiedenen Konstellationen und ermöglicht es, aus der Vergangenheitsbetrachtung auch mit Hilfe von Analogien Parallelen und Konsequenzen zum aktuellen Geschehen zu ziehen. Am Beispiel dieses einen Unternehmens zeigen sich viele Probleme, mit denen sich ein Unternehmen im Merkantilismus und in der Industrialisierung bis zur Neuzeit konfrontiert sah. Es werden wichtige Phasen und Situationen, die in der Entwicklung nahezu jedes Industrieunternehmens auftreten (i.e.: Unternehmensleitung, Kapitalbeschaffung, Qualifizierung und Bindung der Beschäftigten, Einkaufs- und Verkaufspolitik der Waren, Implementierung des Technischen Fortschritts), deutlich.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Unternehmensgeschichte):
A. Die Sulzer Cattunmanufaktur, das Unternehmen der Familie Meebold (1754-1855) - Beschäftigte; Anzahl der Dampfmaschinen; Produktion; Entrichtete Zollbeträge
B. Die Württembergische Cattunmanufaktur AG (1856-1966) B.1 Ausgewählte Daten zu Kapital, Löhne, Investitionen und Anleihen B.2 Lange Reihen zu Bilanzen, Kennzahlen und Bewertungszahlen des börsennotierten Unternehmens WCM AG
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module (Standard & Special Module) vorhanden: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Zukunft der EU, Mediennutzung und politische Information, 6. Wahlen zum Europäischen Parlament 2019 (Nachwahlbefragungen I + II), 7. EU-Bürger und Entwicklungskooperationen.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und verwandte Politikfelder, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationen über europäische politische Angelegenheiten.
Start- und Endzeit der Aussage; Dauer der Aussage; wörtliche Aussage; Sprecher der Aussage; Unterbrechung; Moderatorenfragetyp; rhetorische Strategie der Aussage; Valenz des Angriffs; Inhalt der Aussage; Art der Charakteraussage; Thema der Aussage; Zeitbezug der Aussage; Politische Handlungen (z.B. Ankündigung zukünftiger Pläne); Konkretheit der Aussage; singulärer oder komperativer Fokus; Bezug der Aussage auf eine bestimmte Politikebene bzw. auf ein bestimmtes Bundesland; politischer Fokus der Aussage; Darstellung der großen Koalition; Humor/Witze; rhetorische Figuren; scharfe Kritik am Gegenüber; zahlengestützte Beweisführung; positive vs. negative Färbung; Anführen gesellschaftlicher Werte; Nennen von Statistiken; Fallbeispiele; historische Belege; Zitate.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. EU-Haushalt, 6. Zukunft der EU.
Die AUTNES Kandidatenumfrage zur Nationalratswahl am 29. September 2013 wurde auf Basis einer schriftlichen Vollerhebung unter allen 3.946 Kandidatinnen und Kandidaten durchgeführt. Der Datensatz gliedert sich in vier Themenbereiche: Politischer Hintergrund und politische Aktivitäten, Wahlkampf, politische Themen sowie Demokratie und Repräsentation. Der erste Bereich enthält Variablen wie Parteizugehörigkeit, deren Dauer und etwaige Veränderungen sowie mehrere Indikatoren für politische Aktivität (etwa Mitgliedschaft bei unterschiedlichen Vereinigungen oder die durchschnittlich aufgewendete Zeit für Parteiaktivitäten pro Woche). Im nächsten Schritt wurden die Kandidatinnen und Kandidaten zu ihrem Wahlkampf befragt: Das Ziel und die Strategie der Kampagne, aufgewendete Zeit, aufgetretene Probleme, verwendete Kommunikationsmittel, eigenes Wahlkampfbudget und die Beziehung zur eigenen Partei. Der dritte Bereich zu politischen Themen enthält nicht nur Fragen zu den Positionen der Kandidatinnen und Kandidaten zu verschiedensten Themen, sondern erhebt auch Koalitionswünsche, eine Selbsteinordnung auf der Links-Rechts-Achse sowie die Einstellung zur EU. Schlussendlich bietet der Datensatz Informationen über die generellen Ansichten der Kandidatinnen und Kandidaten zu Demokratie, dem bevorzugtem Wahlsystem sowie zum Amtsverständnis eines Nationalratsabgeordneten.
Themen: 1. Politischer Hintergrund und politische Aktivitäten: Wahlpartei für die Kandidatur bei der Nationalratswahl; Beitrittsjahr bei bestehender Parteimitgliedschaft; Mitglied in einer anderen Partei in der Vergangenheit; zentrales Anliegen für die eigene politische Tätigkeit; Wichtigkeit ausgewählter Gründe für die Kandidatur (Einzug in den Nationalrat, weiterer politscher Karriereschritt, Loyalität zur Partei, Unterstützen einer echten politischen Alternative); politische Ämter vor der Kandidatur (Parteiamt auf Gemeinde- oder Bezirksebene, auf Landesebene bzw. auf Bundesebene, Bürgermeister, Mitglied eines Gemeinderates oder Bezirksrates, Abgeordneter zu einem Landtag, Mitglied einer Landesregierung, politisches Amt auf europäischer Ebene, Mitarbeiter eines Politikers auf Landes-, Bundes- oder europäischer Ebene, Angestellter der eigenen Partei oder einer parteinahen Organisation); Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinigungen und Besuchshäufigkeit von Veranstaltungen im letzten Jahr (Gewerkschaft, Arbeiterkammer, Landwirtschaftskammer, andere Kammer, Industriellenvereinigung, Interessengruppe bzw. NGO, Bürgerinitiative, freiwillige Hilfsorganisation, kulturelle Organisation, kirchliche Organisation, Sportverein, anderer Verein); Zeitaufwand pro Woche für Parteiaktivitäten außerhalb des Wahlkampfs (innerparteiliche Aktivitäten, an eine breitere Öffentlichkeit gerichtete Parteiveranstaltungen).
2. Wahlkampf: Hauptziel des Wahlkampfs (10-stufiges Skalometer: Aufmerksamkeit als Kandidat versus für die eigene Partei); Zeitaufwand pro Woche für Wahlkampfaktivitäten im letzten Wahlkampfmonat; Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten; Strategie unverändert beibehalten oder im Laufe des Wahlkampfs geändert; Grund für geänderte Strategie; wichtige Probleme oder Ereignisse im eigenen Wahlkreis, die das Meinungsklima beeinflusst haben; Wichtigkeit ausgewählter Kommunikationsformen für den persönlichen Wahlkampf; Verwendung eigener Werbemittel; Rangfolge der wichtigsten Wahlkampfthemen (Parteiprogramm, bestimmtes Programmthema, Leistungsbilanz der Partei, Spitzenkandidaten der Partei, andere Politiker der Partei, wirtschaftliches Wohlergehen der Region, gesellschaftlicher Zusammenhalt in der Region, Wählerwünsche des Wahlkreises, persönliche Bürgernähe, regionale Identität, und politische Erfahrung); Häufigkeit von Äußerungen zu anderen Parteien (deren Programme, Leistungsbilanzen, Spitzenkandidaten, weitere Politiker anderer Parteien und zu möglichen Koalitionen nach der Wahl); Stärke des Wettbewerbs der eigenen Partei jeweils mit den Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, Grüne, NEOS und FRANK im Wahlkreis; Stärke des Wettbewerbs um den Listenplatz auf der Bundesliste, der Landesparteiliste und der Regionalparteiliste; Personenzahl des Wahlkampfteams der Partei im Wahlkreis; Personenzahl des eigenen Wahlkampfteams; Inanspruchnahme einer professionellen externen Politikberatung (Kandidat oder Partei); Wahlkampfbudget insgesamt sowie prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Wahlkampfabstimmung mit der Bundespartei, der Landespartei, der Bezirkspartei, der lokalen Parteiorganisation bzw. Teilorganisationen der Partei und anderen Kandidaten in der Partei; Hervorhebung wichtiger Themen für den Wahlkreis, die nicht von der Bundespartei angesprochen wurden; Besuch des Wahlkreises durch führende Parteimitglieder im Wahlkampf; Ziel des persönlichen Wahlkampfs (Maximierung von persönlichen Vorzugsstimmen, von Vorzugsstimmen für andere Kandidaten oder von Parteistimmen); Einschätzung der Chancen auf ein Mandat; Beurteilung des Wahlkampfs (fair, aggressiv, langweilig); im Wahlkampf über den Spitzenkandidaten der Partei gesprochen; Hervorhebung persönlicher Eigenschaften des Spitzenkandidaten (Kompetenz, Ehrlichkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Ausstrahlung); Beurteilung ausgewählter Faktoren im Hinblick auf das Wahlergebnis (Arbeit der Regierung in der vergangenen Legislaturperiode, Standpunkte der Partei, Themenwahl der Partei für den Wahlkampf, Wahlkampfführung durch die Partei, Spitzenkandidat, Einsatzbereitschaft der Funktionäre und Mitglieder, Regierungskompetenz der Partei, koalitionspolitische Aussagen der eigenen Partei und anderer Parteien, Medienberichterstattung über die Partei, TV-Debatten zwischen den Spitzenkandidaten, Skandale, Gerichtsverfahren sowie das Wahlergebnis in Deutschland); Informiertheit über den Inhalt des Wahlprogramms der eigenen Partei; Meinung zum Wahlprogramm der Partei (wichtige Informationsquelle für Kandidaten, gut geeignet für die direkte Verteilung an die Wähler, für den Wahlkampf nicht nützliche Pflichtübung der Partei, Sammlung gültiger Parteipositionen, von denen nicht abgewichen werden darf, nur eine von vielen inhaltlichen Aussagen ohne besonderen Stellenwert, wenige Inhalte zu wichtigen Wahlkampfthemen); ideales Wahlprogramm (kurz und prägnant und auf wenige wichtige Themen beschränkt versus umfassende Darstellung der Parteiposition); Aktivitäten um über die Positionen anderer Parteien im Wahlkampf reden zu können (deren Wahlprogramme gelesen, Zusammenfassungen der eigenen Partei gelesen, andere Informationsquellen, nicht über Positionen anderer Parteien geredet).
3. Politische Themen: Wichtigste politische Probleme in Österreich derzeit und im Wahlkampf; Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Trennung von Politik und Wirtschaft, keine weitere Staatsverschuldung, Ausgleich von Einkommensunterschieden, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Steuersenkungen, keine Staatsunternehmen, Zuwanderung bereichert die österreichische Kultur, Zuwanderung stärker einschränken, ausreichende Deutschkenntnisse als Voraussetzung für Zuwanderung, Strenge bei der Aufnahme von Asylbewerbern, Zuwanderung aus islamischen Ländern gefährdet die Werteordnung in Österreich, härtere Umweltschutzmaßnahmen, genauso gute Betreuung von Kleinkindern in der Kinderkrippe wie bei Eltern oder Großeltern, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Studiengebühren für alle Studenten, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, selbstbestimmte Entscheidung von Frauen für oder gegen Abtreibung, gesetzliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, starker Ausbau der Befugnisse der Polizei für eine bessere Verbrechensbekämpfung, harte Strafen für Straftäter); Veränderung des Zusammenlebens von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; präferierter Koalitionspartner; Selbsteinstufung Links-Rechts; Links-Rechts-Einstufung der Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, die Grünen, NEOS, Liste FRANK; Links-Rechts-Einstufung der Wähler der eigenen Partei im Wahlkreis; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Österreichs; Meinung zum Verbleib des Landes in der EU bzw. zu einem Austritt; persönliche Meinung zur EU-Erweiterung und vermutete Position der eigenen Partei sowie des Wählers der eigenen Partei im Wahlkreis zur EU-Erweiterung; Meinung zu einer zentralen Wirtschaftsregierung Europas in der EU; Demokratiezufriedenheit in Bezug auf die EU; präferierte Länder für eine EU-Erweiterung.
4. Demokratie und Repräsentation: Demokratiezufriedenheit in Bezug auf Österreich; Bewertung der Vertretung von Wähleransichten durch den Nationalrat; präferierte Interessenvertretung von Abgeordneten im Falle von Interessenkonflikten: Anliegen des Bundeslandes versus von ganz Österreich, Anliegen aller Wähler versus der Wähler der eigenen Partei; präferiertes Abstimmungsverhalten von Abgeordneten im Nationalrat bei abweichender Wählermeinung im Wahlkreis von der Partei bzw. von der des Abgeordneten (nach Meinung der Partei versus Meinung der Wähler) sowie bei abweichender Abgeordnetenmeinung von der Parteimeinung (eigene Meinung versus Parteimeinung); Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode; Wahlrechtsreform: genaue Abbildung der Wählermeinungen im Parlament versus rasche Bildung einer handlungsfähigen Regierung mit Parlamentsmehrheit wichtiger für ein Wahlrechtssystem; Befürwortung der Einführung eines Mehrheitswahlrechts in Österreich; präferierte Art des Mehrheitswahlrechts; Meinung zur vier-Prozent-Hürde für den Einzug in den Nationalrat.
Demographie: Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Abgeordneter in der 25. Legislaturperiode.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationen über europäische politische Angelegenheiten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Information über europäische politische Angelegenheiten.