Infrastrukturfonds als Instrumente zur Realisierung politischer Ziele
In: Diskussionsbeiträge 18
In: Diskussionsbeiträge 18
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 4, S. 80-84
ISSN: 2365-9890
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik, v. 16
Macht es Sinn am 2°‐Ziel festzuhalten?" werde ich gefragt. Für den sozialen Prozess Wissenschaft hat dies Ziel eher negative Konsequenzen, weil es eine politische Steuerung "der" Klimawissenschaft aufbaut; "der" Politik erlaubt es, ein legitimes politisches Ziel zu formulieren.
BASE
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 70, Heft 1, S. 53-67
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Die Beziehungen der Militärführung zu den Medien waren in der kleinen israelischen Gesellschaft schon immer eng. Doch während die Medienstrategien des Militärs in der Frühphase des Staats reagierend und größtenteils restriktiv waren, sind seit der Mitte der 1960er Jahre eine zunehmende Öffnung des Militärs gegenüber den Medien und aktivere Medienstrategien erkennbar. Eine Erklärung dafür bietet die Pluralisierung der politischen Landschaft Israels, in der die Militärführung sich über die Medien sicherheitspolitisch zu positionieren suchte.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4120
In: Europe (Bruxelles) / Dokumente, Nr. 2018
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In: Beiträge zur Friedensethik Bd. 45
Das Eingreifen der Staatengemeinschaft in den afghanischen Bürgerkrieg Ende 2001 war geprägt vom Schock der vorangegangenen Anschläge in den Vereinigten Staaten und der seinerzeit allgemein akzeptierten Notwendigkeit, den Rückzugsraum der hierfür verantwortlichen Terroristen zu schließen. Die sehr breite internationale Unterstützung für das Eingreifen war aber auch geprägt von der großen und anfangs durchaus berechtigten Hoffnung, dass dies einen Neuanfang für das afghanische Volk bedeuten würde. Diese Hoffnung ist in den darauf folgenden Jahren zunehmend der Ernüchterung gewichen. Die Kampfhandlungen in Afghanistan gegen Aufständische wie zur Verfolgung von Terroristen sind nach mehr als neun Jahren nicht abgeschlossen, die Zivilbevölkerung lebt in einer Situation ständiger physischer Bedrohung. So ist die Bilanz ernüchternd, die ehrgeizigen politischen Ziele erscheinen kaum noch erreichbar. Der Aufbau eines demokratischen Afghanistan, in dem Menschenrechte, insbesondere auch die von Frauen und Mädchen, respektiert werden, wird heute als unrealistisch angesehen. Angesichts der Länge und Kosten des internationalen Einsatzes ringt die öffentliche Debatte heute darum, wie der internationale Einsatz möglichst bald unter Wahrung von Minimalstandards beendet werden kann. In dem vorliegenden Band gehen Praktiker und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen der Frage nach, ob das internationale Engagement in Afghanistan noch die elementarsten politischen Ziele erreichen kann. Sie analysieren und bewerten die heute verfolgten Strategien zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau Afghanistans. Im Kern geht es um die Frage nach den ethischen Mindeststandards politischer Ordnung als Voraussetzung für eine exit strategy, die gerade gegenüber der afghanischen Bevölkerung verantwortbar sein muss. Mit Beiträgen von: Ebrahim Afsah, Fouzieh Melanie Alamir, Hans-Georg Ehrhart, Mohammad Homayon Hashimi, Heinz-Gerhard Justenhoven, Roland Kaestner, Wolfgang Lienemann, Winfried Nachtwei, August Pradetto, Daniele Riggio und Udo Steinbach
In: Trends in Southeast Asia, No. 4, September 1999
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In: Journal of democracy, Band 14, Heft 4, S. 115-127
ISSN: 1045-5736
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In: SWP Research Paper, Band 5/2013
In the 20 years since the UN Framework Convention on Climate Change was adopted, progress in global climate policy has been modest. Annual greenhouse gas emissions have increased by over one-third since 1992. Acute conflicts of interest remain a persistent obstacle. One of the few points of general consensus in the international community is on the overarching objective of limiting the temperature increase to two degrees Celsius. If one is to accept key recommendations from scientific policy advisors, emissions will have to be reduced significantly between 2010 and 2020 to stay below the 2°C limit. Yet given that global emissions trends are moving in the opposite direction and will be impossible to reverse in a matter of a few years, this goal is patently unrealistic. And since a target that is obviously unattainable cannot fulfill either a positive symbolic function or a productive governance function, the primary target of international climate policy will have to be modified. The express aim of this paper is to stand apart from the innumerable studies detailing theoretically possible measures to avoid crossing the 2°C threshold. Instead, it provides the first systematic analysis of possible options for modifying the 2°C target. A particular focus is placed here on the relationship between climate science and climate policy. Since the EU brought the objective into the climate policy arena, the modification of the 2°C target carries the risk of damaging the EU's public image. Furthermore, it would lead to a debate over the easing of the EU's internal emissions reduction objectives which are directly derived from the 2°C target. This could become a highly controversial issue in the coming years, when the EU has to decide on its legally binding emissions target for 2030. (author's abstract)
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In: Studien zum politischen System des Imperialismus 4
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In: AWEPAA news bulletin, Band 4, Heft 1, S. 2-3
Rede Nelson Mandelas am Tag seiner Haftentlassung
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