Der politische Islam
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 100
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 100
ISSN: 0028-3320
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 56, Heft 9-10, S. 8-23
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 48, Heft 2, S. 179-191
ISSN: 0016-5875
Neben verbreiteter Unkenntnis überschattet eine "Tendenz zur Skandalisierung" weithin die öffentliche Diskussion um den Islam in Deutschland. Oftmals werden "der Islam" als Religion und der "politische Islam" bzw. "Islamismus" als eine moderne politische Ideologie in eins gesetzt. Der Beitrag zeigt, daß weder der religiöse noch der politische Islam monolithische Blöcke sind. Zwar eint die verschiedenen islamistischen Stömungen das Bestreben, Staat und Gesellschaft nach den Grundsätzen des Islam zu gestalten, was dies jedoch konkret bedeutet, wird kontrovers gedeutet und diskutiert. Der Beitrag gibt daher einen skizzenhaften Überblick der wichtigsten Gruppierungen des organisierten Islam in Deutschland. Insgesamt wird versucht, die wichtigsten Gründe für die Anziehungskraft des politischen Islam auf MuslimInnen in Deutschland zu erhellen und Perspektiven einer demokratischen Integration ansatzweise zu beleuchten. (pre)
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 14, Heft 2, S. 20-26
ISSN: 1812-609X
Die Untersuchung des politischen Islam in den albanischen Gebieten im Kosovo, im Staat Albanien, in Makedonien, Montenegro und in den verschiedenen Zentren der albanischen Diaspora hat von der Frage auszugehen, ob ein solcher überhaupt existiert. Deshalb untersucht die Autorin das Feld der Beziehungen zwischen Islam und Politik. Um diese Beziehungen zu verstehen, werden die wichtigsten Merkmale der Entwicklung des Stellenwerts des Islam in der albanischen Gesellschaft seit dem Ende der osmanischen Epoche rekonstruiert. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass unter den Albanern des Balkans, die mehrheitlich muslimisch sind, eine islamische Wiedergeburt konstatierbar ist. Der politische Einfluss islamistischer Gruppierungen ist jedoch gering - entgegen den Aussagen diverser serbischer und makedonischer Nationalisten. (ICA2)
World Affairs Online
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 50, Heft 3-4, S. 40-44
ISSN: 0443-1243
In: Entwicklungspolitische Korrespondenz: EPK ; Zeitschr. zu Theorie u. Praxis d. Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 5-6, S. 26-28
World Affairs Online
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 20-31
ISSN: 1433-2000
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 172, S. 19-21
ISSN: 0933-7733
World Affairs Online
In: OSZE-Jahrbuch, Band 9, S. 221-230
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 2, S. 388-390
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 166-169
ISSN: 0945-2419
In: Orient-Journal, Band 2, Heft 2, S. 8-9
ISSN: 1617-4488
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 10, S. 6-23
Schon bald nach dem Beginn des "arabischen Frühlings" wurde die éxception marocaine, die Ausnahme Marokko, eines der beliebtesten Themen in den Medien und den öffentlichen Diskussionen in Marokko. Welchen Anteil hat der Islam am Transformationsprozess des Landes? Und welche Rolle kommt dem parteipolitisch organisierten Islam - im Unterschied zu anderen nordafrikanischen Staaten - derzeit für die Entwicklung Marokkos zu? (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 91-105
"Der Islam in Westafrika gilt traditionell als liberaler, friedlicher und weniger orthodox als der arabische Islam. Zwar gibt es auch in Westafrika interreligiöse Konflikte und die Gefahr einer 'Talibanisierung' ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Trotzdem scheint die friedliche Koexistenz von Christen, Animisten und Muslimen grundsätzlich möglich. In Mali und Senegal haben sich die institutionellen Arrangements der 'islamische Demokratie' bewährt. Und in Nigeria und Elfenbeinküste, wo politische Konflikte oft als interreligiöse Konflikte ausgetragen werden, haben muslimische Organisationen zumeist zur Deeskalation beigetragen." (Autorenreferat)