Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
Politisches Denken
John Locke (1632-1704) ist ein Philosoph, dessen Denken auf die Theorie des Politischen wie die praktische Politik schon zu seinen Lebzeiten ausserordentlich nachhaltig war, insbesondere nach der "Glorious Revolution" 1688/89 in England. Denn Lockes politisches Denken stellte die rechtsstaatliche Volkssouveränität in den Mittelpunkt. Seine Zweite Abhandlung über die Regierung ist dafür das Schlüsselwerk. Darin entfaltet er Überlegungen, auf denen die Verfassungen der demokratischen Staatssysteme in der Gegenwart beruhen. John Locke ist damit einer der wichtigsten politischen Denker überhaupt. Mit John Locke wird anlässlich der Veröffentlichung seiner beiden Abhandlungen über die Regierung vor 325 Jahren unsere Programmlinie "Politisches Denken" fortgesetzt. Ziel dieser Reihe ist es, politische Denker und ihre Zeit anhand ausgewählter und kommentierter Schriften vorzustellen. Thematisiert werden Autoren, deren politisches Denken nicht nur theoretisch blieb, sondern praktische Auswirkungen hatte - in ihrer Zeit und darüber hinaus bis heute. (Verlagswerbung)
Fiktion und politisches Denken
In: Jahrbuch Politisches Denken, S. 107-116
ISSN: 0942-2307
Politische Denker 2
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: A 23
In: Politische Denker 2
Politische Denker 1
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: A 22
In: Politische Denker 1
Politisches Denken bei Loewenstein
In: Verfassungsrealismus: das Staatsverständnis von Karl Loewenstein, S. 41-82
Der Autor stellt die Grundzüge des politischen Denkens von Karl Loewenstein dar, welche die verschiedenen Schaffensphasen seines Lebenswerks integrieren. In einer solchen breit angelegten Perspektive zeigen sich große Entwicklungslinien, die zugleich die Gliederung des vorliegenden Beitrags vorgeben: (1) Loewensteins politisches Denken ist sowohl von der deutschen Tradition der Staatswissenschaft als auch von westlichen Einflüssen geprägt. (2) Mit seinen Publikationen versucht er einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Demokratie in Deutschland zu leisten. (3) In der Emigration kann sich sein politisches Denken als Politikwissenschaft im Sinne einer "amerikanisierten Staatswissenschaft'" entfalten; damit hat er eine stark institutionalistisch geprägte Politikwissenschaft begründet. (4) Gegen einen weiteren Übergang zu einer Regierungslehre oder zu politischer Systemanalyse hat er sich aber gewehrt und sich damit selbst in ein disziplinäres Abseits manövriert, da diese neueren Ansätze der Politikwissenschaft mit seinen Wurzeln in der Staatswissenschaft nicht vereinbar waren. (ICI2)
Geschichte des politischen Denkens
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 447, S. 98-99
ISSN: 0032-3462
Portratgalerie der politischen Denker
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 3, S. 338-339
ISSN: 0044-3360