Das politische System Panamas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System der Schweiz gilt mit seiner ausgebauten Konkordanz, der direkten Demokratie und seinen föderativen Strukturen in vielerlei Hinsicht sowohl als Vorzeige- als auch als Sonderfall einer funktionierenden Demokratie des 21. Jahrhunderts. Das vorliegende Lehrbuch behandelt, in der nun 4., vollständig aktualisierten Auflage, die wichtigsten politischen Institutionen und Akteure des schweizerischen politischen Systems, setzt sie in einen internationalen Vergleich und zeigt den beträchtlichen Wandel der schweizerischen Politik letzten 20 Jahre auf. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Darstellung der Funktions- und Wirkungsweise der für die Schweiz typischen Institutionen wie die direktdemokratischen Volksrechte, die breit abgestützte Konkordanzregierung und die vielfältigen föderativen Institutionen gelegt. Adrian Vatter ist Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Inhaber der Professur für Schweizer Politik.
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Das politische System Ecuadors wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Nicaraguas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System Dänemarks hat in den letzten 30 Jahren bedeutende strukturelle und funktionelle Umwandlungen durchgemacht. Der Zusammenbruch des traditionellen Parteiensystems, die daraus resultierende starke Fraktionalisierung des Parlaments und die tiefgreifenden Veränderungen im Verhältnis zwischen Parlament und Regierung sind Beispiele hierfür. Nicht zuletzt die Strukturen, denen traditionell eine zentrale Rolle bei der politischen Konsensfindung zukam, wurden dadurch gefährdet. Es stellt sich die Frage, ob damit das Ende der dänischen Konsensdemokratie eingeläutet wurde. Auf jeden Fall ist die Konsensfindung heute schwieriger geworden, da keine klar abgegrenzten und stabilen Interessenkonstellationen mehr vorausgesetzt werden können. Gleichzeitig steht heute die Bevölkerung den Leistungen der Regierenden bedeutend skeptischer gegenüber. Ihr pragmatisches Vertrauen in die Fähigkeit der Politiker, richtige und notwendige Entscheidungen zu treffen, ist seit 1973 eindeutig gesunken. Auch die Bewertung der moralischen und fachlichen Qualität der Politiker wurde schlechter. Diese Entwicklung hat jedoch bisher keine Konsequenzen für die Unterstützung des politischen Systems, und besonders für das Vertrauen in die Demokratie als Regierungsform, nach sich gezogen. Das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie liegt nach wie vor auch im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau: Die Dänen sind mit ihrer Demokratie trotz allem immer noch zufriedener als alle anderen EU-Bürger. (ICF2)
Das politische System Argentiniens wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Historische Wurzel des politischen Systems - Grundprinzipien des politischen Systems - Die Bürger und die Politik - Organisierte Interessen und der politische Prozess - Die Staatsinstitutionen und der politische Prozess - Die kommunale Politik - Chancen und Risiken der Transformation -
Das politische System des Vereinigten Königreiches ist institutionell stabil. Allerdings setzt sich der Prozess der Neuinterpretation der ungeschriebenen Verfassung fort. Zum zentralen Problem ist das Verfahren geworden, verbindlichen gesellschaftlichen Konsens über Richtung politischen Wandels zu erzielen. Die gesellschaftlichen Konventionen, die in Vergangenheit als Ersatz für eine strengere Verrechtlichung der Gesellschaft dienten, sind brüchig geworden. Das Amt des Premierministers "präsidialisiert" sich immer mehr. Die Medienvermittlung der Politik hat die zentrale Rolle der Wahlkreisöffentlichkeit für Bewertung von Politik und die Wiederwahlchancen eines Parlamentskandidaten relativiert. Die Legitimitätsreserven des politischen Systems, die Monarchie und der unabhängige Beamtenapparat, sind einem fast revolutionären Wandel unterworfen. Die Krone steht erstmals massiv in der öffentlichen Kritik. Der Civil Service orientiert sich immer mehr an Markt- und immer weniger an hoheitlichen Funktionen. Tony Blair hat den Prozess der Neuinterpretation der britischen Verfassung beschleunigt und Reformen angestoßen, an deren Ende der Abschied vom Westminster-Regierungsmodell stehen könnte. Die für das Westminster-Modell zentrale Doktrin der Parlamentssouveränität wird eingeschränkt durch die Übernahme der Europäischen Menschenrechtskonvention in britisches Recht, die Machtteilung mit Regionalversammlungen und nicht zuletzt durch den geradezu inflationären Einsatz von Referenden zur politischen Entscheidungsfindung. Zyniker mögen die Hinwendung zum Volkswillen als bloßen Populismus abtun, die Wähler, die sich bisher bereits für die Einführung von gewählten Versammlungen in London (Stadtrat), Wales, Schottland und Nordirland ausgesprochen haben, sehen das mit Sicherheit anders. Allerdings sollten die Verfassungsreformen auch nicht überschätzt werden. Sprengkraft könnten sie nur in politisch unruhigen Zeiten entfalten. In Großbritannien wie anderswo sind die Bürger in erster Linie an Politikergebnissen interessiert. Wahlentscheidend waren und sind die wirtschaftliche Gesamtentwicklung und der Zustand des Bildungs- und Gesundheitswesens. (ICF2)
Das politische System Kubas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das Buch führt in ein Kerngebiet der Politikwissenschaft und der politischen Bildung ein. Es vermittelt im Textbook-Format auf didaktisch-eingängigem Weg grundlegende Kenntnisse über das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Es verbindet diese Kenntnisvermittlung mit der Einführung in relevante wissenschaftliche Theorien und Debatten. In den zwölf Kapiteln werden die zentralen Akteure des politischen Systems (u.a. Medien, Parteien, Bundestag, Bundeskanzler) ebenso behandelt wie wichtige strukturelle Facetten (u.a. Föderalismus, Europäisierung). In den jeweiligen Kapiteln dient das Demokratiekonzept als gemeinsamer Ausgangspunkt (z.B. »Verbändedemokratie«, »Kanzlerdemokratie«). Damit wird immer wieder auch die Frage nach der Legitimation und etwaigen Legitimationsproblemen der Bundesrepublik Deutschland aufgeworfen. Am Ende des Buches steht die Zukunftsfähigkeit der deutschen Demokratie im Fokus. Von seiner Gestaltung her richtet sich der Band an Studierende in den ersten Semestern. Aber auch jenseits der Verwendung in der universitären Lehre kann das Buch, da es für Einsteiger in die Thematik gedacht ist, seine Leserinnen und Leser finden – überall dort, wo im Rahmen der politischen (Aus-)Bildung Einblicke in die Funktionsweise und Funktionsprobleme des bundesdeutschen politischen Systems vermittelt werden sollen.
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Das politische System Mexikos wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)