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In: Diskussionsbeiträge 18
In: News, Band 26.1
"Die Gestaltung des Europäischen Hochschulraumes, kurz als Bologna-Prozess bezeichnet,
hat weitreichende Folgen für die Studienbedingungen und damit für die Studierenden.
Die Umsetzung dieses Prozesses ist stark umstritten, vor allem die neue
zweiphasige Studienstruktur mit Bachelor und Master als Abschlüssen. Deshalb ist es
wichtig, sich seiner Grundlagen zu vergewissern und die Erfahrungen der Studierenden
aufzunehmen. Dies geschieht vermehrt im Studierendensurvey, der zu dieser
Problematik bei der 11. Erhebung im WS 2006/07 erstmals eine ganze Reihe neuer
Fragen in das Instrument aufgenommen hat. Auch der Studierendensurvey stellt sich
der Europäisierung und den neuen Studienstrukturen. Die nachfolgende Übersicht diente der Entwicklung von Fragen für das Erhebungsinstrument zum 10. Studierendensurvey (im WS 2006/07) und sollte Grundlagen liefern für die Einfügung von Fragen zur Internationalisierung und den neuen Studienstrukturen. Der Zusammenstellung der Kernelemente und der politischen Zielvorgaben wird
die Sicht der Studierenden und der Hochschulen gegenübergestellt (Stand 30. März
2006). Die studentischen Anregungen und Kritikpunkte erscheinen besonders beachtenswert
und haben weitgehend ihre Gültigkeit behalten." (Autorenreferat)
In: Produktion und Energie Band 9
In: Steuerung & Controlling in öffentlichen Institutionen
Immer komplexere ökonomische und demografische Rahmenbedingungen, aber auch gestiegene Ansprüche an Umfang und Qualität der staatlichen Leistungserstellung stellen das Verwaltungshandeln vor beispiellose Herausforderungen.Der Frage, wie eine langfristige, auf konkrete Ziele und Wirkungen ausgerichtete strategische Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Gestalt annehmen kann, widmete sich der hochkarätige Arbeitskreis "Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen" mit seinem zweiten Jahresthema. Eine einzigartige Innensicht auf- Stand, Möglichkeiten und Grenzen der strategischen Steuerung im politischen Kontext, mit wertvollen Einblicken und Erfahrungsberichten,- Kontextfaktoren der Strategieentwicklung,- Aufgaben, Rollen und Kompetenzen der Controller im Strategieprozess,- Verknüpfungen von operativer und strategischer Planung,- Strategiekommunikation als Schlüsselfaktor der Strategiedurchsetzung.Dem in das Regierungsprogramm "Vernetzte und transparente Verwaltung" der Bundesregierung aufgenommenen Arbeitskreis gehören neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 17 Bundes- und Landesbehörden an.
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik Band 16
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen sind ein universell gültiges System verschiedener Zielindikatoren mit denen bis 2030 auf globaler Ebene eine Transformation zu nachhaltiger Entwicklung erreicht werden soll. Die SDG lösen die so genannten Millennium Development Goals (MDG) von 2001 ab. Aber was macht die SDG so besonders? Ein internationales Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis hat sich in diesem Sammelband aus unterschiedlichen disziplinären und thematischen Blickwinkeln dem komplexen Phänomen der SDG und der Politik der Festlegung messbarer Ziele genähert.
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik v.16
Cover -- Die SDG aus OECD-Perspektive -- Einführung -- 1. Der globale Kontext -- 2. Von den MDG zu den SDG -- 2.1 Implikationen für Politiken -- 2.2 Implikationen für die Means of Implementation (MoI) -- 2.3 Implikationen für Messung und Monitoring -- 3. Nutzung der komparativen Vorteile der OECD -- 3.1 Politikkohärenz im Interesse nachhaltiger Entwicklung -- 3.2 Partnerschaften -- 3.3 Mobilisierung von Ressourcen -- 3.4 Monitoring -- 4. Ein strategisches SDG-Programm für die OECD -- Das Krebsgeschwür »Ungleichheit« - Implikationen für die Weltwirtschaft und Entwicklungsländer -- Zusammenfassung -- Überblick -- 1. Eine ungleiche Welt -- 2. Warum kann Ungleichheit problematisch sein? -- 2.1 Politische Stabilität und sozialer Zusammenhalt -- 2.2 Finanzielle Stabilität -- 2.3 Ökonomisches Wachstum -- 3. Welche Faktoren sind für die wachsende Ungleichheit verantwortlich? -- 4. Der Faktor Ungleichheit - Implikationen für Entwicklungsstrategien -- 4.1 Förderung von inklusivem Wirtschaftswachstum -- 4.2 Soziale Investitionen und Umverteilung -- 4.3 Schutz vor volatilen Kapitalströmen und der »Finanzialisierung« ihrer Volkswirtschaften -- 5. Wie kann die internationale Gemeinschaft dazu beitragen, Ungleichheit in Entwicklungsländern zu vermindern? -- 5.1 Erhöhung des Darlehnsvolumens von multilateralen Entwicklungsbanken -- 5.2 Emission von Sonderziehungsrechten (SZR) -- 5.3 Schaffung eines Finanzmarktes für transformative Infrastrukturinvestitionen in Entwicklungsländern -- 5.4 Zentralbankkäufe von öffentlichen Infrastrukturanleihen -- Ungleichheit in den Sustainable Development Goals: Das transformative Potential einer Idee -- Einführung -- 1. Die Wiederentdeckung globaler Ungleichheiten -- 2. Ungleichheit und Entwicklung - das Reformpotential der Idee ungleicher Entwicklung
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik, v. 16
In westlichen Demokratien gilt die Freiheit gemeinhin als das oberste Ziel von Politik. Nicht nur Politiker benutzen den Begriff gerne zur Legitimation ihres Wirkens. Johanna Falk nimmt dies zum Anlass, um den Begriff grundsätzlich zu hinterfragen: Sprechen alle von der gleichen Freiheit – und ist Freiheit wirklich das höchste Ziel liberaler Politik? Dazu vergleicht sie den rechtsstaatlichen Liberalismus Immanuel Kants, den Wirtschaftsliberalismus Friedrich August von Hayeks und den sozialstaatlichen Liberalismus Ernst-Wolfgang Böckenfördes. Der Vergleich zeigt, dass Freiheit im Politischen keineswegs als Wert an sich, sondern vielmehr als Katalysator für andere Werte dient.
In: EBL-Schweitzer
Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Forschungsansatz und Autorenwahl; 1.2 Vorgehensweise und Methodik; 1.3 Forschungsstand; 1.4 Positive und negative Freiheit; 2. Das rechtsstaatliche Modell:Immanuel Kant; 2.1 Einleitung; 2.2 Menschenbild: Vernunft als Aufgabe des Menschen; 2.2.1 Der Mensch als Selbstzweck; 2.2.2 Lebensziel Glück?; 2.2.3 Zwei Welten: Sinne und Verstand; 2.2.4 Das Sittengesetz; 2.2.5 Der gute Wille; 2.2.6 Der Fortschritt zum Guten; 2.3 Ethik: Innere, moralische Freiheit; 2.3.1 Negative Freiheit: Unabhängigkeit; 2.3.2 Positive Freiheit: Autonomie; 2.3.3 Die Begründung der Freiheit
In: Mitteilungen
In: Sonderheft 3