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What is happening to pop music and pop culture? Synthesizers, samplers and MDI systems have allowed anyone with basic computing skills to make music. Exchange is now automatic and weightless with the result that the High Street record store is dying. MySpace, Twitter and You Tube are now more important publicity venues for new bands than the concert tour routine. Unauthorized consumption in the form of illegal downloading has created a financial crisis in the industry. The old postwar industrial planning model of pop, which centralized control in the hands of major record corporations, and divided the market into neat segments, is dissolving in front of our eyes. This book offers readers a comprehensive guide to understanding pop music today. It provides a clear survey of the field and a description of core concepts. The main theoretical approaches to the analysis of pop are described and critically assessed. The book includes a major investigation of the revolutionary changes in the production, exchange and consumption of pop music that are currently underway
In: Schliff no 10
In: bricolage
POP - with this motto, the present volume reaches out to a dazzling dimension of everyday culture and approaches it in a series of detailed studies. Subjects include the goa techno scene, Internet memes, fan fiction, Game of Thrones, dumpster diving, and veganism. The contributions are by students and are based on undergraduate papers that emerged from a two-semester seminar that combined an introduction to the concepts of British cultural studies with an ethnographic fieldwork exercise. A methodological paper by J. Bonz on ethnographic fieldwork, which also emerged from the seminar, complements the studies. The student articles are framed by three contributions from renowned popular culture researchers: S. Egger writes about Beyoncé Knowles from the point of view of aesthetic social critique, C. Bareither about communalizing emotional practices, and M. Tauschek gives an overview of popular culture research in the discourse of European Ethnology in conversation with S. Mauler. As a special extra, the volume includes a stretch of 29 photographs by B. Ludewig on the topic of contemporary avant-garde festivals.
In: Studien zur Popularmusik
Dieser Band vereint sowohl Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch von renommierten Experten und Kreativkräften aus der (Pop-)Musik- und Medienbranche, die sich mit Gegenwartsfragen zur aktuellen Medien- und Popkultur auseinandersetzen.Die musikwissenschaftlichen, musikethnologischen und kulturtheoretischen Aufsätze beleuchten den Begriff der Gegenwart aus theologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht und wollen dazu beitragen, einen facettenreichen und interdisziplinären Austausch zum Thema zu initiieren.Mit Beiträgen u.a. von Christoph Jacke, Thomas M. Stein, Jan Hemming und Christian Höppner.
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 2, S. 56-63
Caspers kommt aus der Werbung, ist Professor für Gestaltung und Medien. In der bewährten Buchreihe erscheint nun seine Zusammenschau zum Kulturphänomen "Pop". Er schreibt: "Bücher über Popmusik und über die Pop-Art gibt es zuhauf. Dieser Schnellkurs ist weder eine Kunstgeschichte noch eine Geschichte populärer Musik. Er will ein Panorama rekonstruieren, einen Blick auf eine Epoche." Dies gelingt ihm vorzüglich. Er zeichnet die Entwicklung von den 1950er-Jahren bis heute nach, rückt die nötigen technischen Errungenschaften in den Blick, stellt das Multi-Milliarden-Geschäft dar. "Das einzig Bestimmbare an Pop ist seine Unbestimmbarkeit und seine Vielseitigkeit", bringt er es auf den Punkt. So richtet er den Fokus auch auf die ganze Palette: Kino, Plattencover, Kunst, Werbung, Musik, Jugendkulturen, Design, Mode und den Comic als Leitmedium. Aussagekräftige Illustration und Register runden den allgemein verständlichen Band ab. Mit der Kürze und Würze: konkurrenzlos! (1 S) (Martin Eichhorn)
In: Studien zur Popularmusik
Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat "eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war". "Pop-Art, Pop-Musik: Pop galt bislang als ästhetische Unterkategorie. Nun nicht mehr. Mit hohem intellektuellen Einsatz und stupendem Detailwissen stellt Diederichsen Pop als Phänomen sui generis dar" (Jurybegründung, Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014 in der Kategorie Sachbuch/Essayistik)