Die Popkultur und der Staat: kulturanalytische Einblicke
In: Münchner ethnographische Schriften Band 27
In: Münchner ethnographische Schriften Band 27
Dotschy Reinhardt erzählt von der "Gypsy-Kultur" und von den falschen Bildern, die es davon gibt. Sie erklärt, wie sich Sinti und Roma selbstbewusst gegen Ausgrenzung und die Aneignung ihrer Kultur behaupten. Und sie nimmt uns mit auf einen Roadtrip durch die Zentren der Popkultur mit Geschichten über Musik und Mode, Literatur und Kunst, Film, Fernsehen und Alltag. Der sogenannte Gypsy-Style ist fest in unserem Alltag, vor allem in der Popkultur, verankert. In Musik, Film, Fernsehen, Literatur und Mode bedient man sich gerne bei alten und falschen Klischees, die den "Gypsys" zugeschrieben werden - sie versprechen Freiheit, Sinnlichkeit und Emotionen. "Everybody's Gypsy"? Jedenfalls manchmal. Dabei haben Sinti und Roma seit Jahrhunderten auf ganz unterschiedliche Weise unsere Kultur bereichert. Dotschy Reinhardt widmet sich diesen Phänomenen, hat Musiker, Filmemacher, Autoren und andere Kulturschaffende von Berlin bis New York besucht. Sie zeigt wie gelebte Erinnerung zukunftsweisend ist. Und warum man besser kein "Zigeunerschnitzel" bestellt.
In: Edition Suhrkamp 2205
Ob Bentz van den Berg nun über Elvis. Muhammad Ali oder Harvey Keitel schreibt, ob über Jack Kerouac, David Hockney oder Douglas Copeland - immer geht es ihrn um das Porträt eines Lebensgefühls, einer Erlebnisweise, einer Mentalität, um das unauflösbare künstlerische Geheimnis, das diese "Helden der Popkultur" zu lkonen ihrer Epoche machte, kurz: Es geht ihm um die magischen Momente, die unserem Leben Bedeutung und Qualität verleihen.
In: HipHop Studies
In: HipHop studies 2
In: Kultur- und Medientheorie
Hinter der bunten und fröhlichen Fassade der spätkapitalistischen Popkultur herrscht eine »Diktatur der Angepassten«.In diesem Essayband räumt Roger Behrens mit der Vorstellung auf, dass »Pop« eine subversive oder dissidente Strategie sei, und zeichnet stattdessen mit einer kritischen Theorie der Popkultur das Bild einer stillstehenden und langweiligen Kultur des Konformismus.
In: Kultur- und Medientheorie
Hinter der bunten und fröhlichen Fassade der spätkapitalistischen Popkultur herrscht eine »Diktatur der Angepassten«. In diesem Essayband räumt Roger Behrens mit der Vorstellung auf, dass »Pop« eine subversive oder dissidente Strategie sei, und zeichnet stattdessen mit einer kritischen Theorie der Popkultur das Bild einer stillstehenden und langweiligen Kultur des Konformismus.
Blog: blog*interdisziplinäre geschlechterforschung
Populäre Musikkultur und Männlichkeit sind Gegenstände, die nach ihrer kontextualisierenden Erforschung zu rufen scheinen, denn spätestens seit den 1960er-Jahren wird die mediale westliche...
In: HipHop studies
Als eines der erfolgreichsten Popmusikgenres bildet Gangstarap gesellschaftliche Konfliktlinien ab wie kaum eine andere symbolische Ordnung. Aus intersektionaler Perspektive und informiert durch Kritische Theorie und Cultural Studies entwickelt das Buch vier Argumente: Die kulturellen Formen des Gangstarap sind Ort eines Kampfes um Anerkennung in der postmigrantischen Gesellschaft, Ausdruck kompensatorischer Aufstiegsphantasien und Prekarisierungskritik, Versuch der Aktualisierung hegemonialer Männlichkeit sowie ein ›Boundary Object‹ pluraler Gesellschaften.
In: Springer eBook Collection
All these things. Über Populäre Dinge -- 1876. Ein Skalp. Der Doppelkörper des Stars -- 1886. Kaugummis. Freie Zeit wird Freizeit -- 1896. Ein Gewehr. Spiele spielen -- 1900. Ein Scrapbook. Der produktive Fan -- 1917. Diskokugeln. Licht in Serie -- 1923. Bananen. Moderner Massenkonsum -- 1939/40. Nylon-Strümpfe. Ästhetik der Emanzipation -- 1955. Eine Fernbedienung. Die Technisierung des Selbst -- 1962. Suppendosen. Populäre Kultur, Pop und Kunst -- 1972. Brillen. Differenz ist mein Normal -- 1983. Ein Handschuh. Der Auftritt des Schwarzen Publikums -- 1996. Emoji. Die Droge Kommunikation -- 2005. Selfie-Sticks. Massenmediale Räume -- 2016. Pokémon. Digitale Dinge.
In: Springer eBook Collection
Der Reiz des Trivialen. Idealistische Ästhetik, Trivialliteraturforschung, Geschmackssoziologie und die Aufnahme populärer Kultur -- Die Form des Populären. Zur Frühgeschichte fantastischer und kriminalistischer Literatur -- Das Objekt der Fotografie -- Kunst und/oder Leben. Futuristisches, dadaistisches Varieté, situationistische Aktion, Pop Art -- Erbschaft jener Zeit? Zu den Verhältnissen von historischer Avantgarde und Pop -- Cultural Studies. Themen, Argumente, Kritik -- Intellektuelle Film- und Popmusikkritik. Frankfurter Schule, Hitchcocko-Hawksianer, Camp, Pop-Theorie -- Hinweise zu den Autoren.
In: Arbeit - Demokratie - Geschlecht 20
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 20-21
ISSN: 1611-373X
In: Literatur - Kultur - Medien Band 14