The Conference of Security and Cooperation in Europe and the post-cold war era
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 48
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 48
World Affairs Online
In: Soviet and post-Soviet politics and society
In: Europa Regional, Band 7.1999, Heft 1, S. 22-32
In the 19th century, Łódź grew within a few decades from being an insignificant rural town to become the leading textile city in Eastern Europe. Until the present day, the Łódź region has remained the primary centre of the Polish textile industry. The transformation process in the city industry in Eastern Europe is connected with decisive changes in the organisation of the city centres. In comparison to western cities, the double problems of a simultaneous transformation become apparent: transformation from a planned economy to regional structures of a free market economy, as well as transformation from old industrial to post-industrial structures. The article examines the changes in the regional structures of the city centre of the old industrial city of Łódź in the course of the transformation process. If a temporal delay is given consideration, the location development of the industrial sector in Łódź corresponds in its basic structures to the western patterns. City centre production plants were given up at the start of the nineties in favour of suburban locations. A deviation from western patterns is the prevalence of small companies in city centre locations. In retail trade as well, development tendencies towards western European patterns can also be recognised. Large retail trade outlets are settling increasingly around the cities. The large open markets are one dissimilar element. The dynamic of the quaternary sector and the concentration of office use in the city centre, which goes hand in hand with this, reveal a clear convergence to the developments in western cities. In a summarised sense, we can state that the signs for a convergence to western European regional structure patterns are considerably more pronounced as those which would suggest the emergence of divergent regional structures. The revitalisation of Łódź has made considerable progress in the last few years. The successes are relative in comparison to other Polish cities. This reveals the problems of old industrial structures and the relative proximity of Łódź to the primate city Warsaw.
In: Berichte / BIOst, Band 1-1997
'Das Thema des vorliegenden Berichts sind die veränderten Strukturen, die das internationale System Europas nach der weltpolitischen Wende der Jahre 1989-91 kennzeichnen. In einem ersten Hauptteil werden Merkmale formuliert, anhand deren sich ein internationales System definieren läßt. Die folgenden Ausführungen charakterisieren auf der damit gewonnenen Basis grundlegende Elemente des europäischen Systems, das sich seit Anfang der neunziger Jahre herausgebildet hat.' (Autorenreferat)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Heft Sonderheft 15: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 365-391
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Berichte / BIOst, Band 19-1997
'Der Zerfall der Sowjetunion zog die Auflösung des einheitlichen volkswirtschaftlichen Komplexes, der nach den Regeln der Kommandowirtschaft funktioniert hatte, nach sich. Diese legte auch das Monopol des Staates in den Außenwirtschaftsbeziehungen fest, die relativ häufig aus rein politischen Überlegungen, manchmal zum wirtschaftlichen Nachteil, etabliert wurden. Derzeit befinden sich die Volkswirtschaften der ehemaligen Sowjetrepubliken im Übergang zum Regionalismus, wobei einzelne administrative Einheiten immer häufiger als Subjekte internationaler Wirtschaftsbeziehungen auftreten, was eine Transformation des bestehenden internationalen Transportsystems notwendig macht. Die vorliegende Arbeit gibt den Kenntnisstand Mitte 1996 wieder.' (Autorenreferat)
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 90, Heft 560, S. 405-410
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
Der politische und ökonomische Wandel in den Gesellschaften Mittel- und Osteuropas hat Wissenschaft und Politik überrascht. Erst allmählich werden Kenntnislücken zu Geschichte und Gegenwart dieser Region aufgearbeitet. Vor diesem Hintergrund erörtern die Autoren des Sammelbandes u.a. betriebliche Restrukturierungen in Polen und Tschechien, Aspekte der Transformation in Betrieben des ostdeutschen Maschinenbaus sowie aus theoretischer Perspektive u.a. die Bedeutung intermediärer Regimes im Prozeß der demokratischen Konsolidierung Ostmitteleuropas und die machtsoziologische Perspektive der betrieblichen Transformation. Überlegungen zur Perspektive der soziologischen Transformationsforschung in postsozialistischen Ländern schließen den Band ab. Die Mehrheit der Beiträge orientiert sich an einem "institutionalistischen" Konzept des Wandels der unternehmerischen Organisationen, der betrieblichen Beziehungen und der nationalen Wandlungskonzepte. (rk)
In: Sozialismus.de 2021, Heft 4, Supplement
In: Euromemo 2021
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 57-60
ISSN: 1430-175X
Editor Hans-Hermann Hohmann's Kultur als Bestimmungsfaktor der Transformation im Osten Europas. Konzeptionelle Entwicklungen -- Empriische Befunde ([Culture as Destination Factor of the Transformation in Eastern Europe. Conceptual Thought and Empirical Tests] 2001) describes an array of possible beginnings regarding economic-cultural transformation science resulting from a conference at the U of Bremen. Wolfgang Franzen, Hans Peter Harland, & Hans-Joachim Niessen's Transformationsbarometer Osteuropa 2000 ([Transformation barometer Eastern Europe 2000] 2000) presents topics that critically address traditional transformation ideas, drawing on surveys. The publication by the Russian Independent Research Instit for Social & National Problems is engaged in the study of change of attitudes & value orientations in Russia. In Rossija na rubeze vekov ([Russia in the Twentieth Century] 2000) transformation processes, Russian attitudes regarding Germans, youth attitudes, the ideal Russian society, profile of the Russian middle class, & the history of the modern Russians at the end of the 20th century are explored. Adapted from the source document.
In: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 365-391
Das Primat demokratisch legitimierter Herrschaft gegenüber dem Militär und dessen Kontrolle durch eine frei gewählte Regierung kennzeichnen ein demokratisches System. Für den Demokratisierungsprozeß in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion ist die Institutionalisierung der Dominanz zivil und demokratisch legitimierter Herrschaft über das Militär eine der essentiellen Herausforderungen, um die Regression in autoritäre Herrschaftsmuster, sei es im gesamten Regierungssystem, sei es in Teilbereichen der Politik, zu verhindern. Die politische Interventionsbereitschaft des Militärs wird, faßt man die Studien zu zivil-militärischen Beziehungen in instabilen bzw. von Krieg bedrohten Gesellschaften zusammen, entscheidend von drei Faktoren gefördert: der Instabilität und Legitimationsschwäche des zivilen politischen Systems, schwach ausgeprägten "objektiven" und "subjektiven" Kontrollmechanismen und einer politisch kohärenten, sich bedroht fühlenden korporativen Identität der militärischen Führungselite. Der vorliegende Beitrag untersucht das postsowjetische (mit einem Fokus auf das russische Militär) als politisch-sozialen Akteur, die Entwicklung der zivil-militärischen Beziehungen als Teil des Demokratisierungsprozesses sowie die Einflußnahme des russischen Militärs auf die Formulierung nationalstaatlicher Interessen gegenüber den sogenannten "Nahen Ausland" untersuchen. (ICE)
In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 394
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 36
Inhaltsverzeichnis: Vladimir Cvijanovic: Beitrag zur Modellierung des Transformationsprozesses (7-10); Sinisa Kusic: Gewinner und Verlierer der Transformation: System- und länderspezifische Ausgangsbedingungen, alternative Transformationspfade und EU-Integration (11-15); Michael König: Möglichkeiten einer umfassenden Transformationstheorie (16-20); Timm Beichelt: Politischer und wirtschaftlicher Wandel im postsozialistischen Europa: kurze Bilanz nach einem Jahrzehnt Systemtransformation (21-27); Peter Wittschorek: Keine Macht den Parlamenten? Gründung und Etablierung der neuen Verfassungsordnungen in den GUS-Staaten (28-34); Marion Zweckstetter: Autoritäres Regime und Demokratisierung in Kroatien (35-37); Nicole Gallina: Ist der ukrainische Transformationsprozeß noch zu konsolidieren? (38-40); Tina Kowall: Der Verlierer der ukrainischen Transformation: die Partei (41-44); Kerstin Zimmer: "Region Capture" Strategie der regionalen Transformation in der Ukraine? (45-49); Dubravko Radic: Arbeitsmärkte in Transformationsländern: Bestandsaufnahme und Bilanz nach dem Ende des Transformationsprozesses (50-55); Christian Fahrholz, Achim Kemmerling: Transition und Tertiarisierung: zu den realwirtschaftlichen Folgen eines unbalancierten Wachstums (56-62); Anne Schüttpelz: Beschäftigungspolitische Implikationen des EU-Beitritts (63-67); Tatjana Thelen: Gewinner und Verlierer in der postsozialistischen Landwirtschaft - das Beispiel einer ländlichen Gemeinde in Ungarn (68-71); Daniel Ursprung: Verlierer im rumänischen Landwirtschaftssektor (72-77); Peter Lindner: Das Vorbild Niznij Novgorod: die Privatisierungskonzeption der Weltbank für den russischen Agrarsektor (78-82); Ludger Hinners-Tobrägel: Was bleibt? Möglichkeiten der Nutzbarmachung ostdeutscher Erfahrungen bei der Umgestaltung landwirtschaftlicher Unternehmen für Tranformationsprozesse in anderen ehemals sozialistischen Ländern (83-87); Krisztina Keller, Urs Zietan: Die Situation der ungarischen Minderheit in der Vojvodina nach der demokratischen Wende (88-91); Kakhaber Dzebisaschwili: Nationalismus im postsowjetischen Georgien: positive Kraft der Staatsbildung (92-96); Jörn Grävingholt: Warum Rußlands Föderalismus nicht tot ist. Ein Plädoyer gegen die Unterschätzung von Institutionen (97-100); Pawel Moshaew: Regionen Rußlands. Gewinner und Verlierer im Transformationsprozeß im Zuge der Globalisierung (101-105); Karin Pieper: Gewinner oder Verlierer auf der regionalen Ebene? Regionalpolitik vor dem Hintergrund des Beitritts von Ungarn und Polen in die Europäische Union (106-110); Rusanna Gaber: Verlierer der Transformation in Mittelosteuropa (111-118); Andreas May: Polen - Beispiel einer gelungenen Transformation? (119-121); Rolf Peter, Volker Weichsel: Will Russia be excluded from or included into Europe by enlargement of the European Union? Explaining the development of a semi-permeable border (122-125); Sabine Teubner: Die Diskurse russischer Transformationssubjekte im Gefüge des gesamtgesellschaftlichen Diskurses während der Zeit des Systemwandels, dargestellt an drei ausgewählten Dissidentengruppen des Samizdat (126-128); Sergej Laboda: Im Spannungsverhältnis zwischen dem alten "Erbe" und neuen Impulsen. Die Entwicklung des Hochschulwesens in Belarus in den 90er Jahren (129-132).
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 533-548