Die Stempel der Zeitzer Privatpost Courier 1893 - 1900
In: Beiträge zur Zeitzer Philatelie und Postgeschichte 3
In: Beiträge zur Zeitzer Philatelie und Postgeschichte 3
In: Beiträge zur sächsischen Postgeschichte und Philatelie 5
In: Tharandter Marginalien 5
Die geografische Lage Schleswig-Holsteins als Landbrücke zwischen Mitteleuropa und dem Norden führte dazu, dass das Land zwischen den Meeren immer wieder zum Schauplatz von Kriegen wurde. Der in Bad Segeberg lebende frühere Bundeswehrmajor und heutige freie Journalist Sager (zuletzt "Postgeschichte Schleswig-Holsteins") beschreibt diesen Aspekt der Landesgeschichte, die Militärgeschichte vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart, auf unterhaltsame und gekonnte Weise. Dabei werden die militärischen Ereignisse immer vor dem Hintergrund politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen beschrieben.Karten, viele zeitgenössische Illustrationen, Ortsregister Literatur- und Quellenangaben runden das gelungene Buch ab. Empfohlen für alle landeskundlichen Bestände. (S. Gülck)
In: Beiträge zur Zeitzer Philatelie und Postgeschichte Heft 31
In: Monografien zur deutschen Poststempelkunde 3
In: VSP-Arbeitsmaterial Quellen & Dokumente zur sächsischen Postgeschichte 2
Die kursächsischen Postmeilensäulen, die auf Grund eines Mandats des Kurfürsten Friedrich Augusts I. von Sachsen aus dem Jahre 1721 im damaligen Kurfürstentum Sachsen errichtet wurden, sind zu Beginn unseres Jahrhunderts - nachdem sie schon längst ihre verkehrstechnische Bedeutung verloren hatten - in das Licht der Öffentlichkeit gerückt worden. Verschönerungsvereine, Heimatforscher, Denkmalpfleger, Postgeschichtler und viele andere nahmen sich dieser Denkmale der Verkehrsgeschichte an, retteten sie vor weiterem Verfall und Zerstörung und versuchten vereinzelt ihre Vergangenheit zu ergründen. - Das Lexikon enthäl, alphabetisch nach den Aufstellungsorten geordnet, eine Beschreibung jeder kursächsischen Postmeilensäule. Die Geschichte dieser ist ein Teil der Geschichte des Kurfürstentums Sachsen. Der Darstellung der Einzelobjekte wird deshalb ein geschichtlicher Abriß der politischen Situation Kursachsens im europäischen Raum, eine Beschreibung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse sowie eine detaillierte Darstellung der Postgeschichte dieses Zeitabschnittes vorausgeschickt.
Sich mit Briefmarken zu befassen, sie zu sammeln, zu sichten und zu besprechen, gilt auch heute noch als eines der Standardbeispiele für das, was im alltäglichen Sprachgebrauch als Hobby bezeichnet wird. Den Status einer anerkannten Hilfswissenschaft der Geschichtswissenschaft hat die Philatelie, im Gegensatz zur Numismatik oder Heraldik, nie erreicht. Und obgleich mehrere Turns der Wissenschaftslandschaft diese doch hätten erfassen müssen, man denke etwa an den Iconic Turn, den Material Turn oder auch die entstehende Visual History, blieb die Philatelie und insbesondere die Briefmarke und deren Wert für die Geschichtswissenschaft bis heute nahezu unbeleuchtet. Der vorliegende Band versucht, dies zu ändern und führt in exemplarischen Analysen vor, wovon diese Kommunikationsmittel Zeugnis ablegen.
In: Beiträge zur sächsischen Postgeschichte und Philatelie 4
In: Handbuch und Katalog der Sächsischen Philatelie 2
In: Archiv für deutsche Postgeschichte 1971,1,Erg.-Bd.
In: Die deutsche Feldpost im Zweiten Weltkrieg Erg.-Bd.
In: Schriften des Bundesarchivs 80
Eingebettet in den Kontext der Außen- und Außenwirtschaftspolitik untersucht die vorliegende Arbeit die Rolle Deutschlands bei der Gründung des Weltpostvereins und dessen Ausgestaltung bis 1914. Im Zuge einer deutschen Initiative 1874 in Bern gegründet, etablierte der Weltpostverein eine europäisch-transatlantische Kommunikationsordnung, die bis zur Jahrhundertwende globale Geltung erlangte. Auf der Grundlage von deutschem, französischem und schweizerischem Archivmaterial sowie einer Fülle gedruckter Quellen untersucht die vorliegende Arbeit, wie das deutsche Kaiserreich die Gründung des Weltpostvereins und dessen globale Expansion im Rahmen einer politikfeldspezifischen Außenpolitik systematisch vorantrieb. Damit lenkt die Studie den Blick auf einen strukturellen Beitrag des Kaiserreichs zur Entwicklung einer zunehmend integrierten Weltwirtschaft um 1900.