Pyrolysis Optimization for Sustainable Down-Cycling Flexible Polyurethane Foam in Asphalt Industry
In: RECYCL-D-23-04219
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In: RECYCL-D-23-04219
SSRN
In: AID 1575
Tiere können trotz guter Betreuung und vorbeugenden Maßnahmen krank werden. Für den Einsatz von Tierarzneimitteln bestehen für Tierhalter und Tierärzte strenge gesetzliche Vorschriften, die das Heft erläutert. Es beantwortet alle wichtigen Fragen zu dem Thema, von der Definition eines Arzneimittels über die Zulassungs- und Anwendungsvorschriften bis zu den Nachweispflichten des Tierhalters. Zudem spricht es die geltenden Regelungen zur Abgabe von Arzneimitteln durch den Tierarzt an, zur Bevorratung und ganz allgemein zur richtigen Lagerung im Betrieb. Auch die Vorgaben für homöopathische und phytotherapeutische Mittel werden erläutert (Quelle: Verlag).
Die klinische Forschung ist ein bedeutsamer Teil der Entwicklung von neuen Arzneimitteln, Medizinprodukten und anderen Therapiemethoden, etwa chirurgischen Prozeduren. Sie umfasst verschiedene Typen von Studien an Menschen, mit denen – bei unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen – die Wirksamkeit und Sicherheit der neuen Produkte und Verfahren geprüft werden. Die ermittelten Daten werden einerseits für Anträge auf Marktzulassung neuer Verfahren verwendet, andererseits aber auch, um die Versorgungspraxis zu verbessern, indem Fragen aus der klinischen Praxis beantwortet und bereits eingeführte Verfahren zielgenauer und effizienter eingesetzt werden. Insbesondere die großen Patientenstudien, welche für die Marktzulassung von Arzneimitteln gefordert werden, sind mit hohem Aufwand und erheblichen Kosten verbunden. Andererseits bedeuten sie auch einen nicht unerheblichen Faktor für den Arbeitsmarkt für Forscher und Studienpersonal. Trotz international anerkannter und weitgehend in Gesetze gegossener Richtlinien bestehen national deutliche Unterschiede in ihrer Umset-zung. Der vorhandene Spielraum eröffnet den Staaten die Möglichkeit, die Bedingungen für die klinische Forschung am Standort zu optimieren, es besteht aber auch die Gefahr, dass die klinische Forschung in Länder mit günstigeren Bedingungen abwandern könnte. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Die deutsche Politik hat wichtige Schritte unternommen, um die klinische Forschung in Deutschland zu stärken, die Industrie beklagt jedoch teilweise weiterhin Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen Ländern. Zwar stieg die Zahl klinischer Studien in den vergangenen Jahren an, die Zunahme war aber in einigen konkurrierenden Ländern deutlich größer. Dies könnte auf Dauer Auswirkungen auf die Beschäftigung und auf die Versorgung der Patienten mit innovativen Medikamenten haben, da neue Produkte bevorzugt in denjenigen Ländern eingeführt werden, in denen bereits die klinischen Studien stattgefunden haben. Die traditionellen Verfahrensweisen in der klinischen Forschung ...
BASE
In: Beiträge zum Gesundheitsmanagement Band 41
Cover -- 1 Zusammenfassung -- 1.1 Deutsche Version -- 1.2 Englische Version -- 2 Einleitung/Fragestellung -- 2.1 Hintergrund Primär- vs. Sekundärdaten -- 2.2 Informationen vs. Daten -- 2.2.1 Leistungsinanspruchnahmen von Patienten -- 2.2.2 Informationsbedarf auf Leistungserstatterseite -- 2.2.3 Informationsbedarf auf Leistungserbringerseite -- 2.2.4 Patient im Zentrum des Informationsfluss -- 2.3 Makroebene medizinischer Versorgungsdaten in Deutschland -- 2.3.1 Allgemein -- 2.3.2 Morbiditätsrisiko -- 2.3.3 Sekundärdaten zur Ermittlung des Morbiditätsrisikos -- 2.4 Bedeutung und Problematik von Sekundärdaten im Gesundheitswesen -- 2.5 Aktuelle Evidenz zur Validität von GKV-Routinedaten -- 2.5.1 Externe Validierung von Diagnosen -- 2.5.2 Epidemiologische Validierung -- 2.5.3 Externe Validierung von Arzneimitteln -- 2.5.4 Externe Validierung von Arzneimitteln und Diagnosen in Kombination -- 2.5.5 Externe Validierung von DMP-Dokumentationen -- 2.6 Fragestellung -- 3 Methodik -- 3.1 Allgemeiner Teil -- 3.1.1 Operationalisierung der Fragestellung -- 3.1.2 GERSHWIN-Studie als Primär-Datenquelle -- 3.1.3 Datenbasis: drei verschiedene Datenquellen -- 3.1.4 Auswertung der Datengrundlage: spezielle Aspekte -- 3.2 Betrachtungsschwerpunkt 1: Arbeitsunfähigkeit -- 3.2.1 Hintergrundinformation zu Arbeitsunfähigkeit -- 3.2.2 AU-Datengrundlage für einen Vergleich -- 3.2.3 Vorgehensweise AU-Datenvergleich (zweiarmig) -- 3.3 Betrachtungsschwerpunkt 2: Arzneimittelinanspruchnahmen -- 3.3.1 Datenquellen -- 3.3.2 Medikationsdaten-Erhebung bei den Patienten -- 3.3.3 Medikationsdaten-Erhebung bei der TK -- 3.3.4 Medikationsdaten-Erhebung bei den Ärzten -- 3.3.5 Hintergrundinformation zu Medikamentenklassifikationen -- 3.3.6 Vorgehensweise Medikationsdaten: a) Vergleich von Einzelmedikamenten (dreiarmig)
Verlaufsanalyse von Einstellungs-, Werte- und
Verhaltensstrukturen im Zusammenhang mit Veränderungen im
Erwerbsstatus der Befragten. Bewältigung von Arbeitslosigkeit und
Wiederbeschäftigung im Kontext der Familien- und
Partnersituation.
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Arbeit,
Familie, Freunde, Einkommen, Wohnen, Beruf, Politik, Freizeit,
Religion, Reisen, Umwelt, soziale Sicherheit, Sexualität; Bedarf
an Qualifizierung, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen;
Finanzierung freiwilliger Weiterbildung; Nutzen einer
Fortbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor
der "Wende" (Skala); gegenwärtige Zufriedenheit (Skala);
Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit eines höheren
Lebensstandards, der Mitbestimmung, des Wirtschaftswachstums, der
Unterschiede im Einkommen, des Gemeinschaftssinns, der
öffentlichen Kontrolle, des Wohlstandsdenkens, des Kampfes gegen
Umweltverschmutzung, des technischen Fortschritts, der Bekämpfung
der Arbeitslosigkeit, der Toleranz im Umgang mit anderen, der
öffentlichen Sicherheit; allgemeine Lebenseinstellung; Gründe,
arbeiten zu gehen; gegenwärtige finanzielle Situation;
Möglichkeiten, der Arbeitslosigkeit zu begegnen; Hauptursachen
für die Arbeitslosigkeit; Veränderung der Beziehung zu Partner,
Kindern und Eltern in der letzten Zeit und Ursachen dafür;
Zukunftspläne, Zukunftsaussichten und Aktivitäten auf den
Gebieten Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung,
politische und soziale Aktivitäten, Lebensstandard;
Parteiensympathien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Anzahl und
Alter der Kinder im Haushalt; Berufstätigkeit der
Haushaltsmitglieder; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens;
Erwerbstätigkeit, ABM, Umschulung, Kurzarbeit und
Arbeitslosigkeit in den letzten 12 Monaten;
Zusatzbogen für Erwerbstätige: Häufigkeit und Dauer früherer
Arbeitslosigkeit; Beschäftigungsverhältnis; Arbeitszeit;
Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsort; Arbeitsweg; Veränderungen des
Arbeitsweges in der letzten Zeit;
Zusatzbogen für Arbeitslose: Häufigkeit und Dauer der
Arbeitslosigkeit; Art der Auflösung des früheren
Arbeitsverhältnisses; Zeitaufwand für Arbeitsplatzsuche; Anzahl
der Bewerbungen; Ursachen für bisherige
Nicht-Wiederbeschäftigung; Arbeitsmöglichkeiten in anderen
Regionen; Aussichten, eine geeignete Stelle zu finden;
präferierter Weg für Arbeitssuche; Angebote des Arbeitsamtes;
Bedingungen für die Akzeptanz einer neuen Arbeitsstelle;
psychosoziale Befindlichkeiten seit der Arbeitslosigkeit;
Sprechen über Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei
Bewältigung der Situation; Gründe, arbeiten zu gehen;
Wichtigkeit, schnell Arbeit zu finden; Teilnahme an Umschulungen;
Dauer der Bildungsmaßnahme; Bezug von Unterhaltsgeld;
Zusatzbogen für Partner.
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