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2573 Ergebnisse
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 45, Heft 23, S. 981-989
ISSN: 0029-859X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 66. Jahrgang, 30/32 (25. Juli 2016)
In: Berliner Abhandlungen zum Presserecht 24
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 51, Heft 8, S. 261-268
ISSN: 0342-5592
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Heft 22
In: Politische Kommunikation: Grundlagen, Strukturen, Prozesse, S. 6-7
Der Beitrag wurde erstmals 1960 im Forum VII/73 veröffentlicht. Im vorliegenden Sammelband steht er im Hauptkapitel "Kommunikationsfreiheit und freiheitliche Kommunikationsordnung" nach dem Einleitungskapitel von W.R. Langenbucher und repräsentiert eine grundsätzliche Aussage zur Bedeutung und Reichweite der Pressefreiheit. Der Autor definiert sie als soziale und politische Seite der Meinungsfreiheit und damit konstitutivem Bestandteil der freiheitlichen Willensbildung im Staat. Mit der Pressefreiheit wird das politische Grundrecht schlechthin demonstriert.(MB)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 21/22, S. 3-6
ISSN: 2194-3621
"Der Grad der Meinungs- und Pressefreiheit, der in den ASEAN-Ländern gewährt wird, ist nicht losgelöst vom jeweiligen Stand des Demokratisierungsprozesses zu betrachten. Selbst da, wo formaldemokratische Strukturen oder Institutionen existieren, sind diese noch keine Garantie dafür, dass das Handeln von Staat und Regierung auch dem Recht folgt. Betrachtet man die Freiheit, zu informieren und informiert zu werden, als Gradmesser für die Einhaltung der universell gültigen Menschenrechte, dann gilt für alle ASEAN-Länder zweierlei: Es besteht ein erhebliches Defizit in Sachen Menschenrechte, und eine freie Presse nach westlichem demokratischem Weltbild besteht in der Praxis in keinem dieser Länder." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht UFITA 263
In: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht 263
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Im Kampf gegen Internationalen Terrorismus und Organisierte Kriminalität werden Freiheitsrechte oft als hinderlich empfunden. Häufig sind Journalisten Ziel von Überwachungsmaßnahmen. Ihr Schutz in der Strafprozessordnung entspricht nicht dem anderer Berufsgeheimnisträger, wie Abgeordneten oder Rechtsanwälten. Im Polizeirecht variieren die Schutznormen zu Gunsten von Presseangehörigen noch stärker.Der Autor untersucht umfassend die Telekommunikationsüberwachung in der StPO und im Polizeirecht der Länder sowie den entsprechenden Schutz von Journalisten unter dem Blickwinkel der Pressefreiheit. Die Arbeit liefert eine Gesamtbetrachtung und kritische Analyse der neuen pressespezifischen Regelungen