e-privacy
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 64, Heft 1, S. 385
ISSN: 2569-4103
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In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 64, Heft 1, S. 385
ISSN: 2569-4103
Slides for a presentation on the cartography of the privacy arena.
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In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 1
ISSN: 2196-9817
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 1
ISSN: 2196-9817
In den letzten Jahren ist es vermehrt zu einer medialen Fokussierung der Problematik der Datennutzung durch Internetkonzerne gekommen. Beispielhaft ist die Situation in der nicht- europäische Unternehmen Daten von Europäern speichern und verarbeiten - wichtig sind die unterschiedlichen Rechtsgrundlagen zur Verarbeitung der Daten der entsprechenden Staaten. Folglich kann man sagen es geht allgemein um die Datenübermittlung in Drittländer. Im Mai 2018 wurde das Datenschutzrecht in der gesamten Europäischen Union durch die Datenschutzgrundverordnung normalisiert. Die Regelung für den Datentransfer in Drittstaaten muss seither beachtet werden. Hohe Bußgeldzahlungen bei Nichteinhaltung der Regeln soll Datenmissbrauch verhindern. Ziel meiner Diplomarbeit ist die Durchleuchtung der Mechanismen des EU-US-Privacy Shields und die Erklärung des Grunds für seine Aufhebung durch den EuGH sowie die Veranschaulichung der Wechselwirkung des Abkommens mit der Datenschutzgrundverordnung. Des Weiteren möchte ich das zugehörige Thema des sogenannten Überwachungskapitalismus bearbeiten, der von Prof. Soshana Zuboff 2015 geprägt wurde. ; eingereicht von Erhard Einsiedler ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2021 ; (VLID)5833126
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Slides for a presentation on the German Parliamentary Committee investigating the NSA surveillance disclosures. ; Find more detailed information on this topic here 10.19211/KUP9783737603072 (German) or here 10.14763/2016.3.426 (English)
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In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 8, Heft 2, S. 145
ISSN: 2309-754X
Slides for a presentation on the German Parliamentary Committee investigating the NSA surveillance disclosures. ; Find more detailed information on this topic here 10.19211/KUP9783737603072 (German) or here 10.14763/2016.3.426 (English)
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In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 3
ISSN: 2196-9817
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 1
ISSN: 2196-9817
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 1
ISSN: 2196-9817
In: Beck'sche Reihe 6000
"Im digitalen Zeitalter gerät die Privatsphäre zunehmend unter Beschuss. Gewollt und ungewollt geben wir Internetkonzernen wie Google und Facebook immer mehr persönliche Daten preis. Und auch der Staat weitet die Überwachung seiner Bürger aus. Doch kann man vielleicht auch ganz ohne Privatsphäre prima leben? Dieser Frage geht der Blogger Christian Heller in seinem Buch "Post-Privacy" nach... Statt in vergeblicher Kontrolle der Datenströme sollen wir uns also in "Post-Privacy-Taktiken" üben. Ein öffentlich geführtes Leben verhilft, so die Überlegung, zu größerer gesellschaftlicher Transparenz und stärkt damit letztlich auch Toleranz und Solidarität sowie die Freiheit des Einzelnen. Dieser Ansatz verkennt allerdings zwei Dinge: zum einen interessiert sich Heller kaum für die rechtliche Dimension des Themas. Statt als Schutzrecht des Einzelnen gegen staatlichen (und privatwirtschaftlichen) Zugriff sieht Heller den Datenschutz bloß als weiteren Ausdruck der Kontrollmacht des Staates. Und mithin als Gegner der zu verteidigenden "Anarchie des Netzes". Zum anderen geraten ihm trotz einer Analyse des Verhältnisses von Wissen und Macht die realen Machtverhältnisse aus dem Blick. Als einzelner User verfüge ich eben nicht über die geballte Datenmacht eines globalen Internetkonzerns wie Facebook. Ob Phänomene wie WikiLeaks oder die Open Data Bewegung solche Ungleichgewichte wirksam aushebeln können, bleibt abzuwarten. Trotz dieser argumentativen Schwächen ist "Post-Privacy" ein lesenswerter Essay, der mit seiner ungewöhnlichen Perspektive und vielen aufschlussreichen Beispielen zum Nachdenken über die gegenwärtigen Transformationen des Privaten - wenn nicht gar dessen Verschwinden - provoziert" (dradio.de)