Finanzdienstleistungen und Absatzwege im deutschen Privatkundenmarkt
In: Kieler Schriften zur Finanzwirtschaft 12
In: Kieler Schriften zur Finanzwirtschaft 12
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Im Fokus dieser Arbeit steht der Wandlungsprozess in Österreichs Stromwirtschaft aus Sicht des Marketings für Privatkunden im Gefolge der Liberalisierung und Privatisierung des ehemals monopolistisch organisierten Sektors. Die Arbeit liefert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung, die durch einen innovativen Forschungszutritt geprägt ist. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung kombiniert, deren komplementäre Funktion damit eindrucksvoll belegt wird. Zielsetzung ist, die Gestaltung des Produktes Strom an der Präferenz der nachfragenden Konsumenten zu orientieren und mit Hilfe der Conjoint-Analyse die Produktgestaltung zu optimieren. Des Weiteren wird ein Messinstrument zur Erfassung des Involvements mit Strom entwickelt. Dem Anspruch einer realtheoretischen Forschung folgend werden zahlreiche Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 2
Im Fokus dieser Arbeit steht der Wandlungsprozess in Österreichs Stromwirtschaft aus Sicht des Marketings für Privatkunden im Gefolge der Liberalisierung und Privatisierung des ehemals monopolistisch organisierten Sektors. Die Arbeit liefert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung, die durch einen innovativen Forschungszutritt geprägt ist. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung kombiniert, deren komplementäre Funktion damit eindrucksvoll belegt wird. Zielsetzung ist, die Gestaltung des Produktes Strom an der Präferenz der nachfragenden Konsumenten zu orientieren und mit Hilfe der Conjoint-Analyse die Produktgestaltung zu optimieren. Des Weiteren wird ein Messinstrument zur Erfassung des Involvements mit Strom entwickelt. Dem Anspruch einer realtheoretischen Forschung folgend werden zahlreiche Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 2
In: Wissenschaft für die Praxis
In: Abteilung 1, Forschung 23
In: Wellenbrecher auf dem Weg zur Energiewende?
Der Wettbewerb auf dem Privatkundenmarkt hat sich in den letzten Jahren verschärft und die Privatkunden sind wechselbereiter geworden. Die Arbeit setzt sich mit der Kundenbindung als mögliche Reaktion für Genossenschaftsbanken auf diese Situation auseinander. Kundenbindung erzeugt unter anderem durch mehr Cross-Buying, Weiterempfehlungen und höhere durchsetzbare Preise vielfältige Wirkungen auf den Unternehmenserfolg. Um dieses Phänomen in der Unternehmenspraxis nutzen zu können, müssen aber die Determinanten und Mittel zu deren Beeinflussung bekannt sein. Nach Analyse der vorliegenden Literatur wird in der Arbeit ein Determinanten-Modell der Kundenbindung entwickelt, das in die vier Bereiche Verbundenheit, Gebundenheit, Kundenmerkmale und Wettbewerb unterteilt ist. Zur Verbundenheit zählen Vertrauen, Vertrautheit und Image als psychische Wechselbarrieren und soziale Wechselbarrieren, die durch persönliche Kontakte zwischen Kunde und Bankmitarbeiter entstehen. Zur Gebundenheit zählen ökonomische, technisch-funktionale und vertragliche Wechselbarrieren, zu den Kundenmerkmalen die Erlebnisorientierung, die Individualität, das Variety Seeking und das Involvement und zum Wettbewerb die relative Attraktivität und der Umfang des Wettbewerbs. In der Folge werden die internen Bindungsinstrumente "CRM-Systeme", "Kundensegmentierung" und "Mitarbeiterbindung" und die externen Bindungsinstrumente "Private Finanzplanung", "Kundendurchdringung", "Kundenclubs", "Erlebnis-Banking" und "Value-Added Services" vorgestellt und deren Wirkungen auf die Kundenbindung über die Determinanten des Modells dargestellt. Im anschliessenden empirischen Teil werden die Wirkungen der Bindungsinstrumente "Private Finanzplanung", "Value-Added Services", "Kundenclub" und "Erlebnis-Banking" überprüft. Es kann gezeigt werden, dass die Private Finanzplanung eine besonders starke Wirkung auf die Kundenbindung hat. Ein breiter Einsatz dieses Instruments ist demnach zu empfehlen. Aber auch die anderen Instrumente erzeugen bei grossen Teilen der Befragten Bindungseffekte. Bei den Kunden von Genossenschaftsbanken bieten sich im Vergleich zu den anderen Teilnehmern die dargestellten Leistungen im Bereich Erlebnis-Banking zur Steigerung der Bindung etwas stärker an.
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Die Zukunft des Private-Banking wird entscheidend durch den Einsatz von Electronic Commerce (EC) basierten, strategischen Geschäftsfeldern dominiert werden. Das Potential des elektronischen Handels im Internet wird von den Universalbanken für das Privatkundengeschäft bis jetzt noch unterschätzt. Neue Technologien und Anwendungen für EC bilden neue, strategische Geschäftsfelder, die nun zum Vorteil der Banken ausgeschöpft werden müssen. Sonst droht ihnen der Verlust wertvoller Kundschaft. 'Non' bzw. 'Near' Banken können mit gleichem Einsatz bzw. z.T. durch deutlich besseren Einsatz von IT-Systemen auf dem Privatkundenmarkt agieren und die neuen Geschäftsfelder besetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Risiken für Universalbanken aufzuzeigen und mögliche Szenarien darzustellen. Gang der Untersuchung: Teil 1 umfaßt die notwendigen Definitionen und Grundlagen für den Bereich des EC sowie die Beschreibung der Bedeutung des EC Marktpotentials und seiner Teilnehmer. Dazu werden die verschiedenen Bezahlungssysteme und Zahlungsmethoden für den Handel im Internet vorgestellt. Desweiteren enthält der erste Teil eine Analyse über die Webpräsenz und Aktivität von 69 US-amerikanischen und 53 deutschen Banken in 1997. Technische Einzelheiten über Verfahrensweisen im Internet oder spezielle Banking-Lösungen sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. In Teil 2 erfolgt dann die Analyse von EC-basierten, strategischen Geschäftsfeldern, um dem Wettbewerbsdruck im Privatkundengeschäft durch sogenannte 'Non' bzw. 'Near' Banken entgegenzutreten. In der ersten Hypothese werden mögliche EC-basierte, strategische Geschäftsfelder für Banken vorgestellt, damit der Marktzutritt für 'Non' bzw. 'Near' Banken erschwert wird. Hypothese zwei zeigt auf, welche EC-basierten, strategische Geschäftsfelder von 'Non' bzw. 'Near' Banken bereits besetzt werden. Am Ende einer jeden Hypothese erfolgt die Bewertung des Untersuchungsabschnitts. Eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick schließen diese Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisV 1.EINLEITUNG1 1.1ÜBERBLICK1 1.2GANG DER UNTERSUCHUNG4 2.ELECTRONIC COMMERCE: GRUNDLAGEN, BEDEUTUNG, STATUS5 2.1GRUNDLAGEN5 2.1.1Definitionen6 2.1.2Implikationen für Geschäftsprozesse9 2.1.3Bezahlungssysteme im Internet11 2.2BEDEUTUNG19 2.2.1Wachstum von Electronic Commerce im Internet20 2.2.2Kundennutzung von Online-Banking Services22 2.3STATUSVON ELECTRONIC COMMERCE BEI BANKEN25 2.3.1Untersuchungskriterien25 2.3.2Banken im Internet27 3.MÖGLICHKEITEN UND RISIKEN DURCH ELECTRONIC COMMERCE34 3.1ZUKUNFT DES PRI'VATE-BANKING34 3.2EC-BASIERTEGESCHÄFTSFELDER38 3.2.1 Customization40 3.2.2Zahlungsverkehr und Sicherheit42 3.2.3Elektronisches Geld46 3.2.4Online-Shopping - Elektronische Marktplätze49 3.2.5Bewertung der Geschäftsfelder52 3.3GEFAHR DURCH'NON' BZW. 'NEAR'BANKEN54 3.3.1 'Non' bzw. 'Near ' Banken als Intermediäre55 3.3.2 'Financial Services ' durch 'Non' bzw. 'Near' Banken59 3.3.3Bewertung der Gefahr63 4.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK65 AnhangVI QuellenverzeichnisXI SelbständigkeitserklärungXX