Die Europäisierung des Privatrechts
In: Praxishefte zum Europäischen Privatrecht 1
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In: Praxishefte zum Europäischen Privatrecht 1
In: Manz-Rechtstaschenbücher
In: Schriften zum Notarrecht Band 46
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Traditionell geht es bei der Analyse des Eigentumsgrundrechts vor allem um öffentlich-rechtliche Fragestellungen. Hingegen steht die Bedeutung des Eigentumsgrundrechts im Privatrecht bislang kaum im Fokus wissenschaftlicher Forschung. Der Sammelband greift dieses Thema auf und behandelt die sogenannte horizontale Dimension des Eigentumsgrundrechts.Die Beiträge des Sammelbandes erörtern unter anderem den öffentlich- und den privatrechtlichen Eigentumsbegriff aus historischer Perspektive und verdeutlichen die einschlägigen Konvergenzen und Divergenzen. Zudem beschäftigen sich die Beiträge anhand von Beispielen aus dem Nachbar-, Miet-, Wohnungseigentums- und Insolvenzrecht mit den Auswirkungen des Eigentumsgrundrechts auf das Privatrecht. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit Art. 14 GG die Lösung von Rechtsfragen oder Rechtsstreitigkeiten in privatrechtlichen Beziehungen determiniert.Mit Beiträgen von Prof. Dr. Moritz Brinkmann, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Durner, Notar Prof. Dr. Stefan Hügel, Dr. Matthias Maetschke, Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier, Prof. Dr. Martin Josef Schermaier, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß, Prof. Dr. Mathias Schmoeckel, Prof. Dr. Foroud Shirvani
In: Deutsches und internationales Wirtschaftsrecht 15
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 65, Heft 2, S. 245
ISSN: 1868-7059
In: Sammlung Göschen
In: Römische Rechtsgeschichte. I. Buch, Die Zeit des Volksrechtes Hälfte 2
In: Jahrbuch Junge Zivilrechtswissenschaft 2018
In: Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler 3
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Das Werk versammelt die Vorträge der 29. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V., die vom 5. bis 8. September 2018 an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum stattgefunden hat. Das Generalthema "Strukturwandel und Privatrecht" bot Anlass, darüber nachzudenken, wie Privatrecht auf den Wandel gesellschaftlicher Strukturen reagiert und wie die rechtlichen Strukturen selbst sich wandeln. Der Festvortrag eröffnete einen interdisziplinären Zugang zum Generalthema, das durch die 13 Fachvorträge von NachwuchswissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein konkretisiert wurde. Diese richteten ihren Fokus auf das allgemeine Privatrecht und das Gesellschaftsrecht, Arztrecht, Familienrecht, Stiftungsrecht und Zivilprozessrecht sowie die Digitalisierung. Die Themen reichten von Big-Data und Crowdfunding über das Autonome Fahren bis zur Musterfeststellungsklage.Mit Beiträgen von Dr. Franz-Josef Overbeck, Dr. Nadja Fabrizio, Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Mag. Dominic Gerstberger, Dr. Jonas David Brinkmann, Prof. Dr. Jens Prütting, LL.M. oec. (Köln), Dr. Stefan Klingbeil, LL.M. (Yale), Dr. Veronica Hoch, Thomas Sagstetter, Bianca Jessica Scraback, LL.B. (Bonn), Dr. Marie Herberger, LL.M. (Saabrücken), Ass. iur. Verena Kühnel, Ass.-Prof. Dr. Alexandra Butterstein, LL.M. (Vaduz), Dr. Lukas Beck
In: ZERP-Diskussionspapier, Band 1
In: JURIQ Erfolgstraining
In: Zivilrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
Intro -- Internationales Privatrecht -- Impressum -- Vorwort -- Codeseite -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Tipps vom Lerncoach -- 1. Teil Einführung und Überblick -- A. Prüfungsrelevanz -- B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR -- C. Ziele des IPR -- D. Systematik des inländischen IPR -- E. Historische Entwicklung -- F. Rechtsquellen des IPR und ihre Rangfolge -- I. Europäisches Recht -- 1. EU-Verordnungen -- 2. Innergemeinschaftliche Staatsverträge -- 3. Richterrecht -- II. Völkerrechtliche Staatsverträge -- 1. Multilaterale Verträge -- 2. Bilaterale Verträge -- III. Nationales Recht -- 1. EGBGB -- 2. Richterrecht -- IV. Rangfolge -- G. Nachbargebiete -- I. Rechtsvergleichung -- II. Recht der Schiedsgerichtsbarkeit -- III. Internationales Zivilverfahrensrecht -- 2. Teil Allgemeiner Teil des IPR -- A. Kollisionsnormen -- I. Unterschied zu Sachnormen -- II. Struktur von Kollisionsnormen -- 1. Tatbestand -- 2. Rechtsfolge -- a) Staatsangehörigkeit -- b) Gewöhnlicher Aufenthalt, Wohnsitz -- c) Parteiwille -- d) Sonstige Anknüpfungsmomente -- e) Kombination von Anknüpfungsmomenten -- aa) Subsidiäre Anknüpfung (Anknüpfungsleiter) -- bb) Alternative Anknüpfung (Günstigkeitsprinzip) -- cc) Kumulative Anknüpfung -- dd) Distributive Anknüpfung -- ee) Akzessorische Anknüpfung -- ff) Unwandelbare und wandelbare Anknüpfung -- Statutenwechsel -- gg) Ausweichklauseln -- B. Qualifikationsprobleme -- C. Rück- und Weiterverweisung -- D. Vorfrage -- E. Ordre public -- 3. Teil Besonderer Teil des IPR -- A. Internationales Personen- und Gesellschaftsrecht -- I. Natürliche Personen -- 1. Rechts- und Geschäftsfähigkeit -- 2. Stellvertretung -- a) Gesetzliche Vertretung -- b) Rechtsgeschäftliche Vertretung -- 3. Namensrecht -- II. Juristische Personen -- 1. Anwendungsbereich des Gesellschaftsstatuts -- 2. Anknüpfungsmoment des Gesellschaftsstatuts.
In: Forschungen aus Staat und Recht 129
In: Jus Privatum Band 93
Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Zitierweise von EG-Vertrag und EU-Vertrag -- Einleitung -- A. Der Einfluß des Gemeinschaftsrechts auf das nationale Privatrecht -- B. Die Bedeutung des nationalen Privatrechts für die Gemeinschaft -- C. Koordinations- und Kompetenzproblem -- D. Zusammenspiel und Konflikt -- E. Beziehungsebenen von Grundfreiheiten und nationalem Privatrecht -- F. Aufbau und Ziele dieser Studie -- 1. TEIL Grundfreiheiten und Privatrecht im System des Binnenmarktes -- 1. Abschnitt Der Europäische Binnenmarkt -- 1 Gemeinsamer Markt und Binnenmarkt -- A. Der Gemeinsame Markt in EGKS-Vertrag und EWG-Vertrag -- B. Vom Gemeinsamen Markt zum Binnenmarkt -- 2 Binnenmarkt und wettbewerbsgesteuerte Marktwirtschaft -- A. Zur Wirtschaftsordnung des Binnenmarktes -- B. Ausgangslage bei Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft -- C. Fortentwicklung durch EEA, Maastrichter und Amsterdamer Vertrag -- D. Das Beispiel des Verbraucherschutzes -- E. Betonung von Freiheit und Rechtssicherheit in Art. 6 Abs. 1 EU -- 3 Verteilung der Regelungskompetenzen im Binnenmarkt -- A. Kompetenzabgrenzung zwischen Mitgliedstaaten und Gemeinschaft -- B. Abgrenzung der Regelungskompetenz zwischen den Mitgliedstaaten -- 2. Abschnitt Die Grundfreiheiten im Binnenmarkt -- 1 Intensivierung der Integration = strengere Anwendung der Grundfreiheiten? -- 2 Der Binnenmarkt als "Raum ohne Binnengrenzen" -- A. Raum ohne Rechtsunterschiede? -- B. Raum ohne Rechtsgrenzen und grenzüberschreitender Bezug -- C. Ergebnis -- 3 Binnenmarkt und Herkunftslandprinzip -- A. Binnenmarkt = Herkunftslandprinzip? -- B. Genese des Binnenmarktziels -- C. Keine primärrechtliche Verankerung des Herkunftslandprinzips -- 4 Der Binnenmarkt als Spielfeld des Wettbewerbs der Rechtsordnungen.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 37, Heft 3, S. 385-410
ISSN: 0038-884X
In: ZERP-Diskussionspapier 2011,1