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In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften 201
In: Wirtschaftspolitische Studien 4
In: Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen Band 15
In: Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen Band 15
In: Planung und Leitung der Volkswirtschaft 35
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1559
I. Gegenstand, Abgrenzung und Bedeutung der Analyse -- II. Zur Repräsentanz der Analyse -- III. Standortverteilung und kurzer Rückblick auf die historische Entwicklung der KRL-Veredlungsindustrie -- IV. Betriebe und Beschäftigte in der KRL-Veredlungsindustrie -- V. Kapazitäten und Ausnutzungsgrade der KRL-Veredlungsindustrie -- VI. Die Produktionsstruktur der KRL-Veredlungsindustrie -- VII Exkurs über Auswirkungen des Integrationsprozesses auf die Struktur der KRL-Veredlungsindustrie -- VIII. Zur Absatzstruktur niederländischer KRL-Gewebe -- Zusammenfassung -- Tabellen.
Einstellung zur Arbeitssicherheit und Existenz von Maßnahmen zur
Unfallverhütung. Entscheidungsprozesse im System der Arbeitssicherheit.
Themen: Einschätzung der Unfallhäufigkeit im Betrieb; Anteil der
unvermeidbaren Unfälle; Existenz von Unfallserien; Reaktionen der
Arbeitnehmer auf Sicherheitsvorschriften und Nutzung von
Arbeitsschutzmitteln; innerbetriebliche Kontroversen über
Unfallverhütungsmaßnahmen; Informiertheit über die betriebliche
Unfallstatistik, Ausfallzeitenberechnung und Unfallkostenberechnung;
Häufigkeit von Betriebsbegehungen; Auswirkungen des
Lohnfortzahlungsgesetzes auf die Unfallentwicklung; Kriterien für die
Wahl des Sicherheitsbeauftragten; Aufgabenbereich und Schulung des
Sicherheitsbeauftragten; Existenz und Beratungsgegenstände des
Sicherheitsausschusses im Betrieb; Charakterisierung der häufigsten
Unfallursachen im Betrieb; Dauer der Betriebszugehörigkeit und der
eingenommenen Position im Betrieb; Gründungsjahr, Rechtsform,
Beschäftigtenzahl, Frauenanteil und Gastarbeiteranteil des Betriebs;
Entlohnungsart; Produktionsstruktur.
Index: Grad der Institutionalisierung des Sicherheitssystems.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung;
Berufslaufbahn; Bundesland.
GESIS
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 4, S. 10-13
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Baer und Sunkel versuchen nachzuweisen, daß die von den Industrieländern propagierte Form der Entwicklungshilfe 'Industrialisierung zur Ersetzung von Importen' (ISI) die Lage der Entwicklungsländer strukturell eher noch verschlechtert. ISI ist ein Versuch der ökonomisch weniger entwickelten Länder, aus der globalen Arbeitsteilung (Export von Nahrungsmitteln und Rohmaterial und Import verarbeiteter Güter aus Europa und den USA), wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert entwickelte, auszubrechen. Dahinter steht im Grunde die These eines unilinearen Evolutionsschemas, nach der sich alle Länder an der Entwicklung der ersten Industrienation Großbritannien zu orientieren hätten. Um 1950 wurde ISI zu offiziellen UN- Politik für Lateinamerika erhoben. Die erstrebten Ergebnisse der eingeleiteten Industrialisierungsmaßnahmen- -Absorption der Arbeitslosen, Deckung des internen Bedarfs, Streuung des Exports, hohe Zuwachsraten, Schaffung einer eigenständigen und konkurenzfähigen Industrie - stellten sich jedoch nicht im erwünschten Ausmaß ein. Baer unterscheidet zwei 'Schulen', die das Versagen zu erklären versuchen: die Marktkritiker, nach deren Theorem der komparativen Vorteile Länder sich jeweils auf diejenigen Produkte spezialisieren sollen, die von ihnen im globalen Vergleich am kostengünstigsten herstellbar sind; die strukturellen Kritiker, die monieren, das ISI die Arbeitslosigkeit nicht beseitigt, sondern die ungleiche Einkommensverteilung eher noch verstärkt habe; desgleichen verweisen sie auf die Gefahr eines Binnenkolonialismus in Form von Abhängigkeit und Ausbeutung des Hinterlandes von den ökonomischen Metropolen. Baer und Sunkel beschränken sich nicht auf eine Kritik der nationalen Regierungen und ihrer Strategien, sondern betonen die notwendige Bereitschaft Europas und der USA, lateinamerikanische Produkte zu importieren, denn neben der Weltmaktstruktur und den Kreditbedingungen wirken sich auch die üblichen Industrieförderungsmaßnahmen der Regierungen der Industrienationen und der Aufbau internationaler Superkonzerne negativ für die Entwicklungsländer aus. Außer ökonomischen ergeben sich daraus auch soziale und politische Konsequenzen, die die Abhängigkeit verstärken: die Einführung kapitalintensiver Techniken zerstört die traditionell arbeitsintensive Produktionsstruktur; die Mittelklassen sinken ab, in der Arbeiterschicht kommt es zur Bildung einer kleinen Arbeiteraristokratie und einer Mehrheit von Unterbeschäftigten. (HH)
In: Stiftung Wissenschaft und Politik / Studie, 207
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