Einstellung zur Arbeitssicherheit und Existenz von Maßnahmen zur Unfallverhütung. Entscheidungsprozesse im System der Arbeitssicherheit.
Themen: Einschätzung der Unfallhäufigkeit im Betrieb; Anteil der unvermeidbaren Unfälle; Existenz von Unfallserien; Reaktionen der Arbeitnehmer auf Sicherheitsvorschriften und Nutzung von Arbeitsschutzmitteln; innerbetriebliche Kontroversen über Unfallverhütungsmaßnahmen; Informiertheit über die betriebliche Unfallstatistik, Ausfallzeitenberechnung und Unfallkostenberechnung; Häufigkeit von Betriebsbegehungen; Auswirkungen des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die Unfallentwicklung; Kriterien für die Wahl des Sicherheitsbeauftragten; Aufgabenbereich und Schulung des Sicherheitsbeauftragten; Existenz und Beratungsgegenstände des Sicherheitsausschusses im Betrieb; Charakterisierung der häufigsten Unfallursachen im Betrieb; Dauer der Betriebszugehörigkeit und der eingenommenen Position im Betrieb; Gründungsjahr, Rechtsform, Beschäftigtenzahl, Frauenanteil und Gastarbeiteranteil des Betriebs; Entlohnungsart; Produktionsstruktur.
Index: Grad der Institutionalisierung des Sicherheitssystems.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Bundesland.
Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes.
Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs; Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit; Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb; Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und Rechtsform.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft.
Soziale Lage von Einzelbauern in der Phase der Privatisierung.
Themen: Dauer der Tätigkeit als privater Landwirt; Zeitpunkt der beabsichtigten Privatisierung; bisheriger Arbeitsbereich in der Landwirtschaft; Mitgliedschaft in einer LPG oder GPG und deren Dauer; Wichtigkeit des Bodenbesitzes; Haltung zum Bodeneigentum; genutzte Fläche und Eigentumsform; Bewirtschaftung des Betriebes; angestrebte Betriebsgröße; Nebenerwerbsbetrieb; Übergang zum Vollerwerb; Vermarktung der Produkte; Vorstellungen über die zukünftige Produktionsstruktur; Haltung zu ökologisch-biologischen Agrarprodukten; Einfluß der bäuerlichen Familienbetriebe in der BRD auf Privatisierungsentscheidung; eigene Vorbereitung auf neue Anforderungen; Probleme beim Aufbau des Betriebes; Unterstützung durch Organisationen, Verbände, Kommunen, Landesbehörden und Banken; Gründe für Entscheidung, Einzelbauer zu werden; Wichtigkeit von ausgewählten Arbeitsbedingungen; Inanspruchnahme von Fremdmitteln; Grad der Informiertheit über Fördermittel, soziale Absicherung, Absatzlage und ökologische Bestimmungen; Zugang zu diesen Informationen; landwirtschaftliche Ausbildung des Partners; Tätigkeit des Partners in der Landwirtschaft; Bundesland.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die Agrarstrukturerhebung (auch ASE) wird abwechselnd als Vollerhebung und Stichprobenbefragung durchgeführt. Die letzte Agrarstrukturerhebung wurde im Jahr 2016 als Kombination einer allgemeinen Erhebung (Vollerhebung mit Abschneidegrenzen) mit einer repräsentativen Erhebung (Stichprobenerhebung) durchgeführt. Davor gab es Vollerhebungen in den Jahren 2003 und 2007 sowie repräsentative Erhebungen in den Jahren 2001, 2005 und 2013. In den Jahren 1999 und 2010 wurden die Merkmale der Agrarstrukturerhebung im Rahmen der umfangreicheren Landwirtschaftszählung-Haupterhebung mit erhoben. Das Erhebungsprogramm erfasst Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe sowie Angaben über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinhaberinnen bzw. Betriebsinhaber und/oder Betriebsleiterinnen bzw. Betriebsleiter. Darüber hinaus umfasst das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung auch Merkmale zur Bodennutzung und zu Viehbeständen sowie Angaben zu Betrieben mit ökologischem Landbau. Neben dem Grundprogramm wird in einem Ergänzungsprogramm ein repräsentativer Teil der Betriebe zu seinen Arbeitskräften, zur Gewinnermittlung und Umsatzbesteuerung sowie zu den sozialökonomischen Verhältnissen des Betriebes befragt. Weiterhin beinhaltet dieser Erhebungsteil auch die Eigentums- und Pachtverhältnisse, Beschäftigten nach Arbeitszeitgruppen und Prämien für Umweltleistungen. Die Daten der Agrarstrukturerhebung dienen als Grundlage für die Erstellung der landwirtschaftlichen Gesamtrechnung und für die Bewertung agrarpolitischer Maßnahmen, insbesondere auf EU-Ebene.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wettbewerbsfähigkeit und Krise der deutschen Schiffbauindustrie sowie den Unternehmensstrategien deutscher Werften im Zeitraum von 1945 bis 1990. Angestrebt wird die Integration einer beschreibenden Branchengeschichte mit einer systematischen Analyse der den Wettbewerb auf dem Schiffsneubaumarkt bestimmenden Faktoren. Darauf aufbauend soll in Fallstudien geklärt werden, welche Unternehmensstrategien einzelne Werften verfolgten und zu welchem ökonomischen Erfolg diese führten. Ziel der Untersuchung ist es, Erkenntnisse über die Wettbewerbsfähigkeit der Branche insgesamt sowie der behandelten Unternehmen (AG "Weser", Blohm + Voss, Meyer Werft) zu gewinnen. Es soll herausgefunden werden, inwieweit die tatsächlich gewählten bzw. implizit verfolgten Strategien der Werften die in dieser Arbeit identifizierten nationalen und unternehmensindividuellen Wettbewerbsvorteile und -nachteile berücksichtigten. Weiterhin ist zu fragen, ob die Branche makroökonomischen Zwängen unterlag, die eine bestimmte Entwicklung von Unternehmen unausweichlich werden ließen, oder ob die Werften auf der Mikroebene Spielraum hatten, der es ihnen erlaubt hätte, geänderte Rahmenbedingungen zu antizipieren bzw. sich an diese anzupassen. Denk¬bare Resultate sind, dass die Unternehmensstrategien keinen bedeutenden Einfluss auf Überleben und ökonomischen Erfolg einzelner Werften hatten oder dass einige Strategien anderen für den Zeitraum von 1945 bis 1990 überlegen waren. In dieser Arbeit wird unter Wettbewerbsfähigkeit die Fähigkeit verstanden, Schiffe am internationalen Schiffsneubaumarkt absetzen zu können, ohne die Unternehmensziele zu gefährden. Im Gegensatz zur volkswirtschaftlichen Sicht, die die Wettbewerbsfähigkeit einer gesamten Volkswirtschaft betrachtet, wird hier die Wettbewerbsfähigkeit einer Branche bzw. einzelner Unternehmen in den Mittelpunkt gerückt. Der Schiffsneubaumarkt ist ein globaler Markt, der nach verschiedenen Segmenten aufgeteilt werden kann. Daher ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Werftindustrie jeweils im Hinblick auf einzelne Schiffstypen zu untersuchen. Sie wird von den nationalen und unternehmensindividuellen Wettbewerbsvorteilen und -nachteilen bestimmt. Während die ersten auf der Ebene der Gesamtwirtschaft oder der Branche wirken, sind die zweiten ausschließlich beim einzelnen Unternehmen zu suchen. Die deutsche Schiffbauindustrie gilt seit Mitte der 1970er Jahre als Krisenbranche. Die strukturelle Krise der deutschen Werftindustrie wird im Laufe der Arbeit untersucht, sie wird anhand verschiedener Indikatoren identifiziert. Auf der Grundlage des referierten Forschungsstandes werden die Entwicklungslinien der deutschen Schiffbauindustrie bis 1990 mit Hilfe des Modells des Schiffneubaumarktes herausgearbeitet. Es folgt die Untersuchung der in der Branche wirkenden Wettbewerbskräfte für den Zeitraum 1945 bis 1990, im in einem zusammenfassenden Abschnitt die aus ihnen resultierenden nationalen Wettbewerbsvorteil und –nachteile benennen und datieren zu können. Für den Zeitraum 1945 - 1990 werden vier Teilperioden unterschieden. Die erste Teilperiode deckt die Jahre 1945 bis 1951 ab, in denen die deutsche Schiffbauindustrie unter alliierten Produktionsbeschränkungen arbeitete. Die zweite Teilperiode umfasst die Jahre 1952 bis 1961, und beginnt damit im ersten "Normaljahr" der Schiffbauindustrie nach dem Krieg und endet mit dem letzten Jahr der weltweiten Schiffbaukrise von 1957 bis 1961. Der folgende Zeitraum reicht bis 1975, dem Jahr, das für das Ende des Tankerbooms steht. Die vierte Teilperiode erstreckt sich bis 1990, dem Ende des Untersuchungszeitraumes. Die Betrachtungen für die Jahre 1945 – 1990 werden abgeschlossen mit einer Untersuchung von Indikatoren zur Identifizierung der strukturellen Krise der deutschen Schiffbauindustrie.
Themen
Datentabellen in HISTAT (Thema: Produktion: Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Industrie):
A. Tabellen aus dem laufenden Text A.01 Beschäftigte der deutschen Schiffbauindustrie (1976-1990) A.02 Bedeutung des Containerschiffbau für deutsche Werften (1969-1990) A.03 Personenverkehr über den Nordatlantik (1946-1970) A.04 Marktanteile für See- und Flugverkehr nach Gewicht und Wert der transportierten Güter im Außenhandel der USA (1965-1975) A.05 Subventionierung der deutschen Schiffbauindustrie und Subventionsindikatoren (1966-1990) A.06 Werfthilfen von (1966-1990)
B. Tabellen aus dem Anhang B.01 Ablieferungen der deutschen Schiffbauindustrie (1873-1940) B.02 Ablieferungen der deutschen Schiffbauindustrie (1948-1990) B.03 Beschäftigte in der deutschen Schiffbauindustrie (1948-1990) B.04 Preisindizes (1950-1990) B.05 Bruttostundenverdienste männlicher Arbeiter in der deutschen Schiffbauindustrie (1957-1990) B.06 Bruttoeinkommen in der deutschen Schiffbauindustrie (1960-1990) B.07 Bruttowertschöpfung in der deutschen Schiffbauindustrie (1960-1990) B.08 Neubauproduktion im deutschen Seeschiffbau (1957-1990) B.09 Arbeiter im Schiffsneubau, bezahlte Wochenstunden und Fertigungsstunden in der deutschen Schiffbauindustrie (1957-1990) B.10 Arbeitsproduktivitäten (physische Produktivitäten) in der deutschen Schiffbauindustrie (1957-1990) B.11 Arbeitsproduktivitäten (Wertproduktivitäten) in der deutschen Schiffbauindustrie (1957-1990) B.12 Subventionsarten (nominale Werte) in der deutschen Schiffbauindustrie (1966-1990) B.13 Subventionsarten (reale Werte) in der deutschen Schiffbauindustrie (1966-1990) B.14 Nettowertschöpfung in der deutschen Schiffbauindustrie (1960-1990) B.15 AG "Weser": Ablieferungen, Koeffizienten der Produktionsstruktur und Marktanteile (1949-1983) B.16 AG "Weser" (Gesamtunternehmen): Gewinne/Verluste und Beschäftigte (1948-1983) B.17 Blohm+Voss: Ablieferungen, Koeffizienten der Produktionsstruktur und Marktanteile (1954-1990) B.18 Blohm+Voss: Gewinne/Verluste und Beschäftigte (1954-1990) B.19 Meyer Werft: Ablieferungen, Koeffizienten der Produktionsstruktur und Marktanteile (1948-1990)
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit diskutiert die Autorin das Wagner'sche Gesetz der wachsenden Staatsausgaben. Ziel der Arbeit ist es, die Gültigkeit des Wagner'schen Gesetzes anhand von Datenreihen der Schweizerischen Staatsausgaben und Staatsquoten ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zu analysieren. Adolph Wagner (1835-1917) gehörte zu den bedeutendsten Ökonomen der Bismarck – Ära und hatte seit 1870 einen Lehrstuhl für Nationalökonomie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (der heutigen Humboldt-Universität). Abgesehen von Wagners Bemühen, mit rechtsphilosophischen Überlegungen die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre anzureichern, war er ein früher und dezidierter Nutzer umfänglicher, auch historischer Statistiken und konnte so im internationalen Vergleich zu für ihn überzeugenden ökonomischen Abläufen kommen, denen er "Eigengesetzlichkeit" zuschrieb. Ein Großteil seines Lebens hat ihn die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Markt begleitet, dabei insbesondere die Rolle des Staates in einer sich entwickelnden Industriegesellschaft, die er in diversen aufeinander aufbauenden Beiträgen zwischen 1863 und 1911 präzisierte und in seinem "Gesetz der wachsenden Ausdehnung der öffentlichen, bez. der Staatsthätigkeiten" kulminieren ließ. Wagner versteht sein Gesetz absolut und relativ, wie das folgende Zitat zeigt: "Der Staat speciell, als Wirtschaft zur Fürsorge der Bevölkerung mit gewissen Gütern, insbesondere Gemeingütern für gewisse Bedürfnisse aufgefasst, wird dabei absolut immer wichtiger für die Volkswirtschaft und für den Einzelnen. Aber auch seine relative Bedeutung steigt, d.h. eine immer grössere und wichtigere Quote der Gesamtbedürfnisse eines fortschreitenden Culturvolks wird durch den Staat statt durch andere Gemeinwirtschaften und Privatwirtschaften befriedigt" (Wagner, A., 1893: Grundlegung der politischen Ökonomie. 3. Aufl., Leipzig, S. 893f). Wagner postuliert eine dezidierte komplementäre Funktion des Staates gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft: Gegenüber der Wirtschaft in dem Sinne, dass eine industrialisierende Gesellschaft über den begleitenden Prozess der Urbanisierung öffentlicher Güter in Form von Infrastrukturen braucht, die zu Wagners Zeiten zumindest ausschließlich der Staat oder entsprechende öffentliche Unternehmen anbieten konnten, und gegenüber der Gesellschaft und dem Einzelnen, dass die sozialen Konsequenzen raschen ökonomischen Wandels abgefedert werden sollten durch öffentliche Güter in Gestalt von Maßnahmen des Gesundheitswesens und der sozialen Sicherung, die allen zugänglich sein sollten. Dieses absolute und relative Wachstum des Staates ist auch ein Thema in den aktuellen Diskussionen. "In der vorliegenden Arbeit wird der Staatsausgabenverlauf der Schweiz dargestellt. Da Wagner nicht nur von einem absoluten sondern auch von einem relativen Staatsausgabenanstieg sprach, wird zunächst der Verlauf der absoluten Staatsausgaben sowohl nominal als auch real dargestellt und anschließend, um den relativen Staatsausgabenverlauf zu identifizieren, die Staatsquote untersucht. … Das Schweizer Bundesamt für Statistik definiert die Staatsquote wie folgt: "Staatsquote: Ausgaben der öffentlichen Haushalte bzw. der öffentlichen Verwaltungen (plus Sozialversicherungen) in % des BIP". Die Staatsquote ist als Messziffer für die relative Bedeutung der staatlichen Aktivität unerlässlich und setzt sich aus einem komplexen System zusammen, das in der Staatsquote auf eine einzelne Zahl reduziert wird. Daraus ergeben sich zwei Problemkreise. Erstens werden in der Staatsquote nur die budgetwirksamen Staatstätigkeiten erfasst und zweitens hängt die Staatsquote von der Abgrenzung zwischen staatlichem und privatem Sektor ab. Dieser muss vor allem bei internationalen Vergleichen von Staatsquoten Beachtung geschenkt werden. … Als Indikatoren zur Beschreibung des Entwicklungsstandes eines Staates, dessen Kultur und Volkswirtschaft, definierte Müller (1990, S. 126) den Grad der Verstädterung eines Landes (Indikator für kulturell-/sozialbedingtes Staatsausgabenwachstum), die Veränderung in der Produktionsstruktur (Indikator für Staatsausgabenausdehnung aufgrund technischer Entwicklungen) sowie das Pro-Kopf-Einkommen (Indikator für wirtschaftlich bedingter Staatsausgabenanstieg). Diese Indikatoren, die für ein Staatsausgabenwachstum sprechen, gilt es für die Schweiz darzustellen, um eine Aussage über die Gültigkeit des Staatsausgabenanstiegs zu machen" (Saurer, R., a.a.O., S. 9, S. 25, S. S. 31).
Themen:
Datentabellen in HISTAT (Thema: Staatsaugaben): A. Staatsausgaben der Schweiz (1851-2007) B. Staatsquote der Schweiz (1851-1908) C. Volkseinkommen der Schweiz (1910-2004)
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erforschung der Industriellen Revolution in Deutschland und zur Geschichte der württembergischen Industrie. Die Studie behandelt die württembergische Eisenindustrie im 19. Jahrhundert, sowohl im unternehmensgeschichtlichen Sinn als auch unter den Aspekten des technischen Fortschritts und der Innovationen in der deutschen Montanindustrie und denen des regionalen und sektoralen Wandels. "Ausgehend von der Vorstellung einer durch industrielles Wachstum zunehmend interregional verflochtenen deutschen Industrielandschaft soll in der vorliegenden Arbeit die Entwicklung der württembergischen Eisen- und Stahlindustrie als Problem der Industriellen Revolution in Deutschland behandelt werden. Anhand der Untersuchung der württembergischen Eisenindustrie, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht, soll versucht werden, einige Probleme der Industrialisierung dieses für die deutsche Wirtschaftsentwicklung im 19. Jahrhundert zentralen Sektors der Eisen- und Stahlindustrie darzustellen … Die übergeordnete Fragestellung war: wie entwickeln sich wirtschaftlich und technisch unteroptimale Standorte in einer von anderen Entwicklungszentren getragenen Dynmail? Es muß gefragt werden, aufgrund welcher Bedingungen und wann und vermittelt über welche Interaktionsstrukturen die regionale Entwicklung von anderen, überregionalen Faktoren dominiert wurde. In diesem Sinne konkretisierte sich die Ausgangsvorstellung der Verflechtung durch industrielles Wachstum als wirtschaftshistorischer An- und Einpassungsprozess. Grundlage der Untersuchung musste gemäß der methodischen Vorstellung einer wirtschaftshistorischen Analyse eine möglichst detaillierte Rekonstruktion und Darstellung des historischen Prozesses sein" (Plumpe, G., a. a. O., S. 1, S. 3). "Für die konkrete Analyse des Industrialisierungsprozesses ist die Bedeutung des Entstehens von industriellen Großbetrieben, von Fabriken evident. Hier können im Einzelnen wesentliche Fragen beantwortet werden, z.B. die Einführung technischer Fortschritte, die Kapitalbildung und Investition, Entstehung einer Fabrikarbeiterschaft. Unter Beachtung ihres gesamtwirtschaftlichen Gewichts verdienen frühe und große Industriebetriebe per se die Aufmerksamkeit und das Interesse der Forschung. Der Vorteil der württembergischen Eisenindustrie liegt zudem darin, dass Betriebe bzw. ein Industriezweig untersucht werden können, die in allen wichtigen Stadien der Industrialisierung bestanden haben, während die meisten Betriebe sicherlich während und infolge der industriellen Revolution entstanden sind, also nicht alle Veränderungen an sich erfuhren" (Plumpe, G., a. a. O., S. 8f).
Datentabellen in HISTAT (Thema: Produktion: Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Industrie):
Teil A. Grundlagen, Eisenindustrie: Württembergische Eisenerzförderung im 19. Jahrhundert; Fördergröße der Erzbergbaugebiete im Zollgebiet und in Württemberg, in Tonnen pro Jahr; Erzkosten der württembergischen Hüttenwerke; Württembergische Hüttenwerke- Kosten Eiseneinkauf, in 1000 Mark; Staatliche Hüttenwerke, Ankauf von Materialeisen Kosten; Dampfmaschinen auf den staatlichen Hüttenwerke; Waldbestand in Württemberg; Holzkohlenpreise, Mark pro Kubikmeter; Hüttenwerk Wasseralfingen, Kohleneinkauf in Tonnen; Steinkohle- und Kokseinkauf der königlichen Hüttenwerke, in Tonnen; Frachtraten für Steinkohlen auf der Eisenbahn; Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg; Hüttenwerk Wasseralfingen: Effekt der Transportkosten für die Gesamtkosten; Brennstoffkosten der württembergischen Hüttenwerke; Arbeiterzahlen der staatlichen Hüttenwerke; Arbeiterzahlen Hüttenwerk Wasseralfingen; Bevölkerungswachstum in Württemberg, Oberamt Aalen und Wasseralfingen; Hüttenarbeiter auf den staatlichen Eisenwerken; Hüttenwerk Wasseralfingen: Entwicklung der Durchschnittslöhne Mark pro Arbeiter im Jahr; Wasseralfingen: Jahresverdienste ausgewählter Arbeiterstellen; Durchschnittseinkommen der Einkommensgruppen auf den württembergischen Hüttenwerken; Württembergische Hüttenwerke: Angehörige der mittleren und höherem Einkommensgruppen; Staatliche Hüttenwerke: Lohnkosten, in Mark; Staatliche Hüttenwerke: Stellung der Arbeitskosten; Staatliche Hüttenwerke: Sozialleistungen; Gehalt der Verwalter, Mark pro Jahr; Württembergische Hüttenwerke: Verwaltungskosten.
Teil B. Das Wachstum der württembergischen Eisenindustrie im 19. Jahrhundert: Die 30 Einzeltabellen umfassen: die Bevölkerungsentwicklung, die Schmiedeeisenproduktion, die Hochofenproduktion in Württemberg, die Produktion der württembergischen Hüttenwerke, das Umsatzniveau und Umsatzstruktur, die Produktionsstruktur, die Kapitalentwicklung, die Anlageinvestitionen, das Absatz- und Umsatzniveau, die Preisentwicklung der württembergischen Hüttenwerke.
Teil C. Tabellenanhang: Württenbergische Hüttenwerke (1810-1900): Gesamte Produktion; Gesamtabsatz; Württembergische Hüttenwerke: Umsatzentwicklung; Württembergische Hüttenwerke: Gewinnindikator; Preise; Württembergische Hüttenwerke: Anlageinvestitionen; Württembergische Hüttenwerke: Umsatzprozess.
Die vorliegende Publikation behandelt die politischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen der industriellen Revolution in Deutschland während des Jahrhunderts von 1815 bis 1914. Dieser revolutionäre Umbruch von Gesellschaft und Wirtschaft war und ist die Periode mit den größten Umwälzungen in der Weltgeschichte. Deutschland war vor allem im 19. Jahrhundert ein Experimentierfeld von kleinsten, mittleren und größeren regionalen staatlichen Einheiten. Diese Verhältnisse haben den deutschen Industrialisierungsprozess stark beeinflusst, daher werden die Faktoren, die wirtschaftliches Wachstum in den Regionen in Gang setzen konnten, genauer als in anderen Überblicksdarstellungen analysiert. "Der Industrialisierungsprozess Deutschlands ist im Unterschied zu dem von England oder Frankreich durch den politischen und ökonomischen Partikularismus sowie Föderalismus stark beeinflusst und geprägt worden. Die in Größe, Bevölkerung und Ressourcenausstattung stark divergierenden 38 Bundesstaaten – ohne Österreich – vor der Gründung des Deutschen Reiches 1870/71 und die 25 Staaten im Kaiserreich haben den Verlauf der deutschen Industrialisierung sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht in eigentümliche Bahnen gelenkt. In der ersten Periode hat der engstirnige Partikularismus die wirtschaftliche Entwicklung behindert, in der zweiten Periode hat der Föderalismus einen Wettbewerb zwischen den deutschen vorangetrieben. Dieser inner- und intraregionale Wettbewerb hat m. E. wesentlich dazu beigetragen, daß Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte von einem Nachzügler zum führenden europäischen Industriestaat aufgestiegen ist. Da gewöhnlich die industrielle Revolution als Gesamtprozeß in nationalen Kategorien analysiert und beschrieben wird, hab ich in diesem Buch ganz bewußt die regionalen Entwicklungen verstärkt in das Zentrum der Analysen gerückt" (Kiesewetter, a. a. O., S. 12). In der Untersuchung wird erklärt, warum einige deutsche Staaten bzw. Regionen eine wohlstandssteigernde Industrialisierung durchführen konnten und andere nicht. Die empirisch untermauerte Hauptthese der Untersuchung besteht darin, dass der industrielle Nachzügler Deutschland wegen des regionalen Wettbewerbs zur führenden europäischen Industrienation aufsteigen konnte. Neben der Bevölkerungsentwicklung (A) als zentrale Kategorie der Volkswirtschaft werden die ökonomischen Strukturwandlungen vor allem in den folgenden Sektoren dargestellt: Landwirtschaft (B); Textilindustrie (C); Eisen- und Stahlindustrie sowie Maschinenbau- und Elektroindustrie (D); Kohlenbergbau und die Chemieindustrie (E)); Transport- und Nachrichtenwesen (F); Handel (G); Geld und Banken (H). Neben den Zeitreihen in histat sind auch folgende Querschnittsdaten aus dieser Studie unter der Studien-Nr. ZA8575 im Datenarchiv verfügbar: Q.01 Bevölkerung und Gebietsgröße der deutschen Bundesstaaten um 1816; Q.02 Bevölkerung und Gebietsgröße der deutschen Bundesstaaten um 1913.
Datentabellen in HISTAT: A. Die Bevölkerung A.01a Bevölkerung der deutschen Bundesstaaten und preußischen Provinzen (1816-1910) A.01b Bevölkerungsdichte: Einwohner pro Quadratkilometer (1816-1910) A.01c Flächengröße nach dem Gebietsstand vom 1.12.1910 (1910) A.02 Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich (1817-1914) A.03 Wachstum der deutschen Großstädte (1819-1910) A.04 Deutsche überseeische Auswanderung (1820-1914) B. Die Landwirtschaft B.01 Produktion von Getreide und Kartoffeln in Preußen und Deutschland (1810-1912) B.02 Entwicklung der Viehbestände in Deutschland (1816-1913) C. Textilindustrie C.01 Regionale Verteilung der Wollwebstühle und Streichgarnspinnereien in Deutschland (1846-1861) C.02 Regionale Verteilung der deutschen Baumwoll-Feinspindeln (1815-1913) C.03a Baumwollspinnerei: Spindeln, Webstühle, Produktion, Beschäftigte, Wertschöpfung (1815-1913) C.03b Baumwollweberei: Spindeln, Webstühle, Produktion, Beschäftigte, Wertschöpfung, Export (1815-1913) C.04 Menge und Wert der Ein- und Ausfuhren der vier wichtigsten Textilrohmaterialien in Deutschland (1859-1910) D. Eisen- und Stahlindustrie D.01 Roheisen- und Stahlproduktion in Regionen des deutschen Zollgebiets (1852-1914) D.02 Eisenerzförderung und Roheisenproduktion in ausgewählten deutschen Staaten und Regionen (1836-1911) D.03 Produktionsstruktur deutscher Maschinenfabriken (1882-1907) E. Steinkohlenbergbau E.01 Steinkohlenproduktion deutscher Staaten (1817-1910) F. Transport- und Nachrichtenwesen F.01 Regionale Entwicklung des Eisenbahnnetzes in Deutschland, in km (1839-1914) F.02 Deutscher Postverkehr, in Millionen Stück (1887-1911) F.03 Entwicklung der Telegraphen- und Fernsprechanlagen in Deutschland (1850-1913) G. Außenhandel G.01 Außenhandel des deutschen Zollvereins (1837-1871) H. Geld und Banken H.01 Entwicklung der deutschen Aktienbanken (1883-1911) H.02 Einlagen der Reichsbank (1876-1914) H.03 Sparbücher, Einlagenbestand und Sparguthaben bei den deutschen Sparkassen (1830-1915)
Neben den Zeitreihen in histat können unter der Studien-Nr. ZA8575 auch folgende Querschnittsdaten angefordert werden: Q.01 Bevölkerung und Gebietsgröße der deutschen Bundesstaaten um 1816 Q.02 Bevölkerung und Gebietsgröße der deutschen Bundesstaaten um 1913
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Beruf und abhängige Beschäftigung 2. Selbstständigkeit 3. Weitere Tätigkeiten: 4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit 5. Erwerbsverlauf 6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen 7. Meinungen zu Einkommen 8. Meinungen zur Gesellschaft 9. Privatisierung und Markt 10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 11. Freundschaften 12. Religion 13. Familie und Haushalt 14. Merkmale des Vaters und Bildung 15. Politische Parteien und Wahlen 16. Psychischer Zustand
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; letztes Jahr in der Landwirtschaft gearbeitet; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Berufsklassifikation ISCO-88; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); gleiche berufliche Stellung in der neuen Tätigkeit als vorher; Beginn der aktuellen beruflichen Stellung; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; berufliche Stellung des Vorgesetzten des Befragten; Möglichkeit das Telefon auf Arbeit für private Angelegenheiten nutzen zu können; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Zeitraum der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (GUS, KGN); Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (EKD); Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte); Veränderungen im Unternehmen: Organisationsstruktur, Produktionsstruktur, Managementpositionen, Arbeitsorganisation, Sachkapital, Zusammensetzung der Arbeitskräfte, Eigentümerstruktur; subjektive Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Grund für möglichen Arbeitsplatzverlust; Pläne einen eigenen Betrieb zu gründen; Wunsch eigenen Betrieb zu Gründen bei Erbschaft (20000 zloty; 100000 zloty); Betrag, den Befragter für Unternehmensgründung investieren würde; durchschnittliches monatliches Einkommen (vor/nach Steuern); Art der hauptberuflichen Tätigkeit (zweiter Job).
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); Betrieb von jemanden übernommen; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige in zwei bis drei Jahren; Art des Betriebs; Art der Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); weitere Partner/Miteigentümer: Familienangehörige, Andere, ausländische Unternehmen, polnische Unternehmen; Wettbewerbsdruck durch andere Wettbewerber; Einschätzung der Profitmarge.
3. Weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit, monatliches Einkommen; zweite andere Tätigkeit: durchschnittliches monatliches Einkommen, Art der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), wöchentliche Arbeitszeit.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; arbeitsuchend seit 1993; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Grund für Abbruch der Arbeitssuche; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Einkommensarten: Rente, Sozial-Arbeitslosenhilfe; Art der Unterstützung (Arbeitslosenhilfe).
5. Erwerbsverlauf: erwerbstätig seit 1993; Anzahl an Tätigkeiten seit 1993; Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt- und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter; Einschätzung der Arbeit der öffentlichen Behörden bezüglich Anliegen der Bürger; Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung von Spitzeneinkommen (absoluter Betrag); angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen von Gruppen mit verschiedenen Bildungsabschlüssen: Abitur/ Master/Doktortitel; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinung zum Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Bewertung der aktuellen Regierung; Meinung zum sozialistischen System; Bewertung der politischen Veränderungen: 1989-1993/1993-1997/nach 1997; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Veränderungen waren hilfreich für eigene Ziele; Veränderungen waren hinderlich für eigene Ziele; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Meinung zur Demokratie; Aussage zu Veränderungen im Leben im allgemeinen.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Privatisierungen von Staatsunternehmen; Meinung zu Privatisierung von Staatseigentum; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung, ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel/Strom.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Platzierung sozialer Status - Kriterium eins bis fünf; Platzierung sozialer Status – genannte Kriterien; sozialer Status vor 10 Jahren (zehn Punkte Skala); Einstellung zu Verhältnis von Entlohnung und Verantwortung in der Arbeit, Studium und Verdienst nach dem Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, Rolle der Frau in der Politik, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Demokratie, Einhaltung von Gesetzen, Kenntnisse der Bevölkerung über Politik, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Fernsehprogramm, das von der Mehrheit abgelehnt wird, politischen Akteuren, die nicht der Allgemeinheit dienen, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, politischen Akteuren, die nur ihre Wähler repräsentieren, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Meinungsfreiheit; Meinung zu Feststellungen: Bürger haben Einfluss auf die Regierung, manche werden auf Kosten anderer reich, Politiker kümmern sich nicht um Bedürfnisse der Bürger, zu hoher Einfluss der katholischen Kirche auf politische Entscheidungen, Menschen werden ärmer; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; gleiche Meinung zur EU in der Vergangenheit; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); Anzahl an Freunden mit ähnlicher Bildung; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; Vertrauen in Menschen.
12. Religion: Mitglied in der katholischen Kirche; Häufigkeit des Messebesuchs.
13. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Ehepartner: Status der Erwerbstätigkeit, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), leitende Position; Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Haushaltsgröße; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 nicht gearbeitet haben; Haushaltsmitglieder Nummer 1-3: Geburtsjahr, Geschlecht, Beziehung zum Befragten; Anzahl an arbeitslosen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 erwerbstätig waren; Anzahl an Personen die Haushalt verlassen haben/in den Haushalt dazugekommen sind; Kinder unter vierzehn Jahre im Haushalt; Anzahl an arbeitslosen Personen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen des Befragten; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Miete und Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Computer mit Windows, Telefon, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; Anzahl an in der Wohnung lebenden Personen; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung).
14. Merkmale des Vaters und Bildung: Alter des Vaters; Tätigkeit des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status; Befragter hat Ausbildung abgeschlossen; Bildungsabschluss des Befragten; Abitur; Bildung/Ausbildung musste bezahlt werden; zusätzliche Berufsausbildung seit 1993 erhalten; Name der Schule oder Universität; berufliche Ausbildung musste bezahlt werden.
15. Politische Parteien und Wahlen: Mitgliedschaft in politischer Organisation; Name der Organisation (Nummer eins bis vier); Jahr der Mitgliedschaft bei Organisation (Anzahl an Organisationen eins bis vier); Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1993/1997; gewählte Partei im Jahre 1993/1997; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung.